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TV-Sprecher bei Nordkoreas Pleite sprachlos
Es sollte ein großer Moment für Nordkorea werden, doch die Live-Übertragung des 0:7-Debakels gegen Portugal war für das staatliche Fernsehen am Ende nur noch peinlich. Der Kommentator schwieg ab dem 0:4 durchgehend, und unmittelbar nach dem Abpfiff wurde die Übertragung ohne ein weiteres Wort beendet. Es war angeblich die erste WM-Übertragung, die in Nordkorea jemals live zu sehen war. Dabei hatte sich die Staatsführung um Diktator Kim Jong-Il einen Propaganda-Erfolg versprochen, nachdem sich die Elf beim 1:2 gegen Brasilien noch ziemlich teuer verkauft hatte. Daher wurde entschieden, diesmal Live-Bilder auszustrahlen. Das Brasilien-Spiel war nur zeitversetzt zu sehen gewesen.
Nach der Pleite müssen Nordkoreas Kicker nun Angst vor der Heimreise haben. Der kaltblütige Diktator wird es sicher nicht ohne Weiteres dulden, dass sein Land öffentlich dermaßen vorgeführt wird. Angeblich habe er sich kurzfristig dazu überreden lassen, die Blamage seiner Mannschaft gegen Portugal im nordkoreanischen Staatsfernsehen anzuschauen. Viele Nationalspieler sind Angestellte des Militärs und somit Kims Zorn schutzlos ausgesetzt. Wie die "BZ" berichtet, halten es Nordkorea-Experten für möglich, dass den Akteuren sowie deren Familien bei der Rückkehr harte Strafen drohen.
Trainer stellt sich vor seine Spieler
Die Spieler wurden unterdessen nach dem Untergang gegen die Portugiesen hermetisch von staatlichen Bewachern abgeschirmt. Außer Trainer Jong-Hun Kim, der von der FIFA praktisch zur Pressekonferenz gezwungen wurde, durfte sich keiner der Spieler zu der Partie äußern. Der National-Coach scheint den Zorn seines Führers zu ahnen und nimmt seine Spieler in Schutz: "Ich übernehme als Trainer die Verantwortung für die falsche Strategie." Diktator Kim ist allerdings nicht für sein Verständnis bekannt.
Q: t-online
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Das gehört nicht zur WM dieses Jahr, passt aber zu den WM-News.
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Gruß, PauleFCB/FCBayern
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