Hamburger SV

[ChesterHight]

Droht auch Reinhardts Abschied?

Sportlich hat Martin Jol seinem Kader durch dezente Umbaumaßnahmen wieder in die Spur verholfen. Seit er in Bochum, Prag und Köln die offensiven Außenbahnen mit eher defensiv ausgerichteten Akteuren besetzte, ist die Stabilität zurück. Stabilität auf dem Personalsektor dagegen erscheint fraglicher denn je. Denn neben dem Abschied von Ivica Olic (29) droht auch der Weggang von Routinier Bastian Reinhardt (33).

Montag hatte der kicker getitelt "Olic: Was läuft da mit Bayern?". Bereits am Mittag bestätigten dann die Münchner Bosse den Artikel und das Interesse am kroatischen Stürmer. Dessen Berater Gordon Stipic versichert zwar, dass noch nichts unterschrieben sei, nach der UEFA-Cup-Partie gegen Aston Villa am kommenden Mittwoch aber wird die Bekanntgabe der Entscheidung für einen Vertrag in München bis 2012 erwartet.

Nicht auszuschließen, dass neben Olic ein weiterer Führungsspieler den HSV verlässt: Mit Abwehrmann Reinhardt, vor jeder Saison als Ersatzmann gehandelt, derzeit aber nur wegen eines Bänderrisses nicht in der Startelf, steht eine Einigung über einen neuen Vertrag ebenfalls aus. "Ich werde sicher nicht bis zuletzt warten", hatte der 2003 gekommene Routinier bereits Anfang September erklärt. Zur Erinnerung: Seine letzte Vertragsverlängerung an der Elbe war 2006 erst nach Ablauf der Saison erfolgt. Und wesentlich über die ersten Sondierungsgespräche hinausgekommen sind Beiersdorfer und Reinhardt, von Trainer Jol angesichts seines Behauptungswillens "der Überleber" genannt, noch nicht.

Zahlen jedenfalls liegen noch nicht auf dem Tisch. Stattdessen nach kicker-Informationen jedoch die Anfrage nach der sofortigen Freigabe. Reinhardt-Berater Jörg Neblung soll bei Beiersdorfer vorgefühlt haben, ob sein im Sommer ablösefreier Klient schon im Winter wechseln könne - ein klares Indiz für vorliegende Angebote. Reinhardts Ex-Klub Hannover, derzeit von einem Vakuum an Abwehr- und Führungsspielern geplagt, soll Interesse an einer Rückholaktion haben. Und Reinhardt hat Interesse an einer schnellen Klärung seiner Zukunft.

Quelle: kicker.de

[Wolverine]

De Jong vor Vertragsverlängerung - Angebot für Reinhardt

Fußball-Bundesligist Hamburger SV steht kurz vor der Vertragsverlängerung mit Nigel de Jong. «Die Gespräche mit dem Spieler und dessen Berater verliefen durchweg positiv. Wir befinden uns auf der Zielgeraden», sagte Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer am Mittwoch «Welt online». Der aktuelle Kontrakt des 24 Jahre alten niederländischen Nationalspielers läuft bis zum 30. Juni 2010. Dank einer Klausel könnte de Jong Hamburg nach Ende dieser Saison für die festgeschriebene Ablösesumme von zwei Millionen Euro den Verein verlassen. Der neue Vertrag soll bis Juni 2011 verlängert werden.

Q:dpa

[ChesterHight]

De Jong sollte der HSV aufjedenfall halten. Die haben ne super Truppe von den kann man sicher noch was erwarten!

[Meckpommi]

De Jong muss man halten

[Wolverine]

HSV will mehr Geld für de Jong - Suche nach Ersatz

Der Hamburger SV sucht Ersatz für Nigel de Jong. Noch ist der Wechsel des niederländischen Nationalspielers vom hanseatischen Fußball-Bundesligisten zu Manchester City zwar nicht perfekt, doch der Verein will vorbereitet sein. Bis zum Ablauf der Transferperiode am 31. Januar verbleiben gerade einmal zwei Wochen. Damit der Transfer über die Bühne gehen kann, muss ManCity tiefer als beabsichtigt in die Tasche greifen. Die Offerte in Höhe von 16,5 Millionen Euro für de Jong soll dem HSV dem Vernehmen nach nicht üppig genug sein. Von 20 Millionen Euro ist nun die Rede.

Die Forderungen scheinen nicht unangemessen. Wer für Kaká 120 Millionen Euro bereit zu bezahlen ist, der kann auch vergleichsweise läppische 20 Millionen für de Jong auf den Tisch blättern. Für Scheich Mansour bin Zayed al Nayan aus Abu Dhabi, der gewöhnlich mit Milliarden-Beträgen jongliert, dürfte die Differenz lediglich Porto-Kassen-Dimensionen besitzen. Manchester City soll bereit sein, de Jong einen Dreijahresvertrag mit einem jährlich Salär von sechs Millionen Euro anzutragen. Der HSV hat seinem Schützling erst kürzlich eine Vertragsverlängerung bis 2011 mit maximal drei Millionen Euro per annum in Aussicht gestellt. Da sollte de Jong die Entscheidung, zu einem Abstiegskandidaten der Premier League zu wechseln, nicht schwerfallen. Wenngleich ein Verkauf des 24 Jahre alten Mittelfeldspielers den HSV schwächen würde - die Ablehnung des Angebots wäre eine Sünde. Schon nach Ablauf dieser Saison dürfte de Jong, dessen Arbeitsverhältnis in Hamburg 2010 endet, für vertraglich vereinbarte runde zwei Millionen Euro den Verein verlassen. Richtig Geld verdienen kann der HSV mit dem Niederländer also nur jetzt. «Manchester City ist einer der größten Clubs in Europa, ein Kultverein in England», schwärmte de Jong bereits und befand: «Man sollte sich immer anhören, wenn einem ein anderer Club ein Angebot macht.»
Mit rund 20 Millionen Euro wären die Hamburger in der Lage, gleich drei gestandene Profis an die Elbe zu holen. Damit ließe sich auch das Loch, dass Stürmer Ivica Olic im Sommer mit seinem Wechsel zu Bayern München reißt, leichter stopfen. Als de-Jong-Alternative würde Trainer Martin Jol liebend gern seinen bei Bayern München spielenden Landsmann Mark von Bommel holen. Doch die Bayern wollen den 31-Jährigen frühestens im Sommer ziehen lassen. HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer ist bereits am Samstagmorgen aus dem Trainingslager der Mannschaft im spanischen La Mange nach Hamburg zurückgereist und sondiert in aller Eile den Markt. In dieser Saison ist der Manager zum Großhändler aufgestiegen: Rafael van der Vaart für 15 Millionen Euro an Real Madrid, Vincent Kompany für acht Millionen an Manchester City verkauft sowie 28 Millionen Euro für neue Spieler (Thiago Neves, Alex Silva, Marcell Jansen, Mladen
Petric, Dennis Aogo) ausgegeben. Jetzt geht es um weitere 20 Millionen. Der Finanzkrise zum Trotz: Beim HSV brummt der Laden.
Q: dpa


Mehr Geld...verrückt?

[marc]

Wenn der HSV 100 Mio.€ fordern würde würde ihn ManCity trotzdem nehmen.

[Meckpommi]

War doch klar das sie mehr Geld haben wollen , der Scheich hat doch genug Geld

[marc]

So kann man mit dem Zaster mindestens einen Ädaquaten Erstaz holen.

[Wolverine]

HSV wartet auf Signal von de Jong - Vereine sind sich einig

Fußball-Bundesligist Hamburger SV wartet auf den Vollzug des Wechsels von Nigel de Jong zu Manchester City. «Die beiden Vereine sind sich einig», sagte Pressesprecher Jörn Wolf am Montag. «Jetzt muss sich de Jong mit Manchester einigen.» Der Berater des niederländischen Nationalspielers verhandelt derzeit mit dem englischen Premier-League-Verein über Vertrags-Modalitäten. Der Besitzer von Manchester City, Scheich Mansour bin Zayed al Nahyan aus Abu Dhabi, soll bereit sein, dem HSV 20 Millionen Euro für de Jong zu zahlen. Damit wäre der Niederländer der lukrativste Spieler in der Geschichte des HSV. Geholt wurde der 24-Jährige vor drei Jahren von Ajax Amsterdam für 1,5 Millionen Euro. Bisheriger Spitzenreiter in der Transferliste des HSV ist de Jongs Landsmann Rafael van der Vaart, der im Sommer 2008 zu Real Madrid wechselte und lediglich 15 Millionen Euro einbrachte.

#adBox13 {display:none;}

Den Erlös für de Jong möchte der HSV für die Verpflichtung von drei neuen Spielern in Abwehr, Mittelfeld und Sturm einsetzen. «Manchmal geht man einen Schritt zurück, um dann drei Schritte nach vorn machen zu können», sagte Trainer Martin Jol, der sich mit dem drohenden Verlust von de Jong abgefunden zu haben scheint.
Jol will am Dienstag gegen Zweitligist Hansa Rostock erneut Gastspieler Marcel Ndjeng testen. Der 26 Jahre alte Mittelfeldakteur, der bei Borussia Mönchengladbach aussortiert wurde, hat im Spanien- Trainingslager einen guten Eindruck hinterlassen. «Er verfügt über eine feine Technik, kann sehr gut flanken und ist stark in Duellen eines gegen eins», sagte Jol. Für die Hamburger ist die Partie gegen Rostock der letzte Test, ehe kommende Woche das Pokalspiel gegen 1860 München und der Rückrunden-Auftakt gegen Bayern München anstehen.
Q:dpa

[marc]

De Jong ist zwar gut aber NIE in leben 20 mille wert. da macht der HSV ein gutes geschäft.