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Naja logisch, man investiert ja doch 7 oder 8 Jahre in eine Serie. Ein Breaking Bad oder GoT wächst ebenfalls ans Herz, schließlich kennt man die Charaktere und ihre Geschichte und freut bzw. leidet mit ihnen. Da macht ein HIMYM oder damals Friends keine Ausnahme. Nur ist es so das man zu HIMYM durchwegs positiv eingestellt war und dann kommt sowas, das ist etwas zu hart für Fans wie ich finde. Es kommt auf die Erwartungshaltung an, welche ziemlich untergraben wird dadurch. Nicht wie bei anderen Serien, die schon von vornherein eine negative Wandlung suggerieren.
Ich sahs fast irgendwie kommen, somit bin ich eher nüchtern eingestellt.![]()
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Ich hab in kürzester Zeit alle 3 Staffeln von Suits durchgezogen. Am Anfang war ich ein wenig abgeschreckt und dachte es wäre eine ziemlich flache Serie. Entpuppte sich aber sehr schnell als ziemlich gute Drama Serie über eine Männerfreundschaft mit gewissen lustigen Momenten.
8/10
Ein Sprichwort sagt: "Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist.". Den Punkt habe ich leider verpasst.
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The Sopranos S1 - 9,5/10
Die Serie geht ihre ganze Geschichte sehr geruhsam an und das mag ich an ihr, wenn man sich denn dran gewöhnt hat. Keine Folge ist überladen, es gibt ausführliche Dialoge, starke Charaktere und eine ganze Menge Psychologie! Die Mafia spielt zwar auch eine Rolle, ist aber nicht ganz so zentral, wie ich anfangs dachte. Viel interessanter ist auch eigentlich das Familienleben der Sopranos, bzw die Familie, die beruflich wie verwandschaftlich von Bedeutung ist (Uncle Jr. & Tony Sopranos Mutter vor allem!).
Einen zusätzlichen Bonuspunkt kriegt die Serie für Little Steven van Zandt, den ich natürlich vor allem aus Bruce Springsteens E-Street Band kenne und der hier Tony Sopranos rechte Hand spielt![]()
#JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
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Ich werde immer noch unglaublich traurig wenn ich daran denke das James Gandolfini tot ist. Tony Soprano war seine Parade Rolle.
Edit: Gleich fang ich die Serie nochmal an.
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Ein Sprichwort sagt: "Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist.". Den Punkt habe ich leider verpasst.
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Orange is the new Black 8,5 von 10
Ich hab die Serie so ein bisschen vor mir her geschoben. Die Serie hat unglaublich gute Kritiken eingefahren und ich war mir nicht sicher ob der Hype darum gerechtfertigt ist. Kurz gesagt: Er ist es.
Die Serie handelt von einem relativ "normalen" Mädchen das durch ihr früheres Leben an der Seite einer Drogenschmugglerin (oder sowas) in den Knast kommt. Zu der Zeit als sie in den Knast geht hat sich ihr Leben komplett verändert und sie ist kurz davor zu heiraten. Sie hat sich relativ viel vorgenommen und will auch keine wirklichen Kontakte im Knast knüpfen. Einfach nur ihre Zeit absitzen. Das klappt aber nicht. Schon am ersten Tag bricht sie viel von dem was sie sich vorgenommen hat.
Ich liebe Laura Prepon. Also als Schauspielerin. Sie spielt ihre Rolle so unglaublich gut und überzeugend wie schon damals die Donna in "That 70s Show". Wobei der ernstere Charakter den sie jetzt spielt DEUTLICH besser zu ihr passt. Als hätte man die Rolle nur für sie geschrieben.
Auch Taylor Schilling (die Hauptdarstellerin) ist absolut überzeugend. Besonderes Lob auch an Jason Biggs (American Pie), der ihren Verlobten spielt. Seine Rolle erinnert stark an die Rolle die er in American Pie gespielt hat. Inklusive Eltern die komplett awkward sind.
Angucken! Schöne Serie. Kaum/keine Gewalt, dafür viel Mensch.
Ein Sprichwort sagt: "Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist.". Den Punkt habe ich leider verpasst.
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House of Cards Staffel 1 9/10
Ich würde jetzt hier am liebsten eine Inhaltsangabe machen, aber das ist nicht möglich ohne Dinge von der Story vorwegzunehmen. Im Grunde geht es um den Kongressabgeordneten Frank Underwood, um seine Frau und deren Umgang mit der Macht. Es geht um Machterhaltung, Pragmatismus und zwei Leben die komplett der Arbeit gewidmet sind und in der Kinder und Gefühle keinen Platz haben. Das alles funktioniert aber nicht immer so wie die beiden es sich wünschen.
Kevin Spacey in seiner Paraderolle. Undurchsichtiges Drama voller Intrigen. Die stärksten Momente hat die Serie wenn Kevin Spacey (in der Serie Congressman Frank Underwood) die vierte Wand einreisst und zum Publikum spricht, seine Gedankengänge erläutert, Dinge erklärt oder sich für seine Aktionen rechtfertigt. Einfach grandios gemacht.
Man muss sich ein bisschen mit amerikanischer Politik auskennen um wirklich alles mitzubekommen. Und man muss während jeder Folge absolut aufmerksam sein um jedes Detail aufzusaugen, denn jedes noch so kleine Teil ergibt hinterher ein großes Bild. Also kein leichter Kram für zwischendurch.
Ein Sprichwort sagt: "Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist.". Den Punkt habe ich leider verpasst.
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