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Ich denke, das ist auch die richtige Lösung mit einem internen Nachfolger, der keine große Eingewöhnungszeit braucht und den Kader kennt die Saison ordentlich zu Ende zu bringen und dann im Sommer zu entscheiden, ob man eben einen erfahrenen Trainer wie Babbel holt, oder man an Wiesinger fest hält. Es ist ja nicht so, als ob Wiese gar nichts vom Trainergeschäft versteht, außerdem hat er mit Reutershahn ja einen erfahrenen Trainer an seiner Seite. Martin Bader hat erwähnt, das er sich ein Modell ähnlich wie in Leverkusen vorstellt, bei dem Reutershahn und Wiesinger zusammenarbeiten, letzterer allerdings die endgültigen Entscheidungen trifft.
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