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Das selbe ist doch , wenn sie einen neuen Kornkreis entdecken ........den Mist glaubt doch kein Mensch mehr
Bei Bauer bei uns aus der Nähe meinte " Wenn mir das Korn kein Geld einbringen würde , würde ich mir auch den Spaß mal machen und Kornkreise erstellen "![]()
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Das sieht man daran gut, dass die Wahrscheinlichkeit auf intelligentes außerirdisches Leben in unserer Galaxie doch sehr gering ist!
Bei der Entstehung der Erde und der Artenvielfalt hier haben so viele unterschiedliche zum Teil sogar unwahrscheinliche Zufälle eine Rolle gespielt (z.B die Kollision der Erde mit ihrem Zwillingsplanet und der daraus resultierenden Entstehung des Mondes aus dem Bruchstücken; oder die perfekte Entfernung der Erde zur Sonne sodass Leben möglich ist...).
Deshalb ist es halt unwahrscheinlich,dass es intelligentes außerirdisches Leben in unserer Galaxie gibt!
Wenn man aber den ganzen Kosmos betrachtet, der ja aus aber Millionen Galaxien besteht ist es doch sehr wahrscheinlich, dass es außerirdisches Leben irgendwo dort draußen in den Weiten des Kosmos gibt!
Deshalb glaube ich auch an außerirdische Lebensformen, die aber so weit weg sind, dass wir Ihnen (vielleicht auch zum Glück; ich will nicht wissen was der Mensch vielleicht dann noch so zerstört)wohl nie begegnen werden.
Das sagt schon die Einstein´sche Relativitätstheorie, die unter Anderen besagt, dass man nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit fliegen kann, sodass ein Zusammentreffen bei einer Entfernung von vielleicht zick Millionen Lichtjahren (und dann auch von Millionen Jahren Reisezeit) doch sehr unwahrscheinlich ist!
Wie ihr vielleicht merkt bin ich gerade in meinem Element!![]()
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Also das bestimmt nicht, denn wenn, dann sind andere Lebewesen entweder niedriger entwickelt, als wir, dann kämen sie eh nicht zu uns oder sie sind höher entwickelt, aber da wäre die Wahrscheinlichkeit, das sie uns überhaupt entdecken würden viel zu gering, eher findest du doch eine Stecknadel in einem großen Heuhaufen.
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Da stellt sich die Frage auf, was man unter "bewohnt" versteht!
Meine Argumentation hat sich ja nur auf intelligentes Leben,also Lebewesen die unserem Entwicklungsstadium nahe sind bezogen!
Ich glaube auch, dass es auch "niederes" Leben (ich bin kein Darvinist) z.B Mikroorgansimen;tierähnliche Organsimen in unserer Galaxie (also der Milchstraße) gibt!
Aber gerne lasse ich mich eines Besseren belehren,wenn mir irgendwann in der Nacht ein Alien den Weg kreuzt!
Aber mal in Ernst, wenn es die Alien, die aus irgendeinen Grund doch in unserer Galaxie wohnen, es schaffen durch den schier endlosen interstellaren Raum zu uns zu kommen werden sie schon wissen , wie man sich zu tarnen/verstecken hat!
Denn so eine hochentwickelte Lebensform wird sich dann nicht herunterlassen den Menschen in seinem derzeitigen Entwicklungsstadium, welches er wohl nie verlassen wird, zu begegnen!
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Das ist doch mal was:
Pac-Man frisst Todesstern-Krater
Auf dem eisigen Saturnmond Mimas haben Wissenschaftler eine ungewöhnliche Temperaturverteilung ausgemacht: Die Struktur auf dem Wärmebild gleicht der Computerspiel-Figur Pac-Man. Eine schlüssige Erklärung für die bizarre Erscheinung gibt es bislang nicht.
Die Astronomen dürften ihren Augen anfangs kaum getraut haben: Zeigt die Wärmekarte des Saturnmonds Mimas tatsächlich eine Pac-Man-Figur? Das Muster ist umso verblüffender, weil es sogar etwas gibt, was die berühmte Computerspielfigur gleich zu verschlingen scheint: den riesigen Krater, der dem eisigen Mond auch den Beinamen "Todesstern" eingebracht hat. Dank des Kraters ähnelt der Mond der Riesen-Raumstation aus dem Actionfilm "Krieg der Sterne".
Die Thermoaufnahme stammt von der Raumsonde "Cassini", die am 13. Februar nahe an Mimas vorbeigeflogen ist. Die Farben stehen für verschiedene Temperaturen. Die mit minus 181 Grad Celsius wärmsten Gebiete bilden die Pac-Man-Figur. Einen weiteren, mit minus 189 Grad nicht ganz so warmen Bereich bildet der Herschel-Krater - der Punkt, den Pac-Man zu verspeisen scheint. In den übrigen Regionen des Mondes herrschen Temperaturen von minus 196 Grad.
"Mimas ist seltsamer, als wir dachten", sagt Linda Spilker vom Jet Propulsion Laboratory der Nasa in Pasadena (US-Bundesstaat Kalifornien). "Er hat uns einige neue Rätsel aufgegeben." Ursprünglich hatten die Forscher erwartet, dass die Temperaturen auf der Mondoberfläche leicht variieren und am frühen Nachmittag nahe des Äquators die höchsten Werte erreichen würden. Die Maximalwerte registrierten die "Cassini"-Instrumente aber schon am Morgen auf der linken, oberen Seite des Mondes - so ist die Pac-Man-Form entstanden.
Auch wenn man das Muster noch nicht erklären könne, sei der Herschel-Krater aber wahrscheinlich der Schlüssel dazu, sagte Mike Flasar vom Goddard Space Flight Center der Nasa in Greenbelt (US-Bundesstaat Maryland). Der Krater sei bei einem gigantischen Einschlag entstanden, der den Mond beinahe zerrissen hätte.
Eis oder Alterungsprozesse?
Die erhöhten Temperaturen im Krater erklären die Forscher damit, dass die Wärme darin durch die etwa fünf Kilometer hohen Wände wie gefangen ist. Über die Ursache der Pac-Man-förmigen Verteilung können die Wissenschaftler nur spekulieren. "Wir vermuten, dass die Temperaturen unterschiedliche Oberflächenstrukturen widerspiegeln", sagte John Spencer vom Southwest Research Institute in Boulder (US-Bundesstaat Colorado). Er verglich das Phänomen mit den Unterschieden zwischen altem, gepressten Schnee und frisch gefallenem Pulverschnee.
Möglicherweise ist bei dem Einschlag, der den Herschel-Krater entstehen ließ, Eis geschmolzen und über den Mond verteilt worden. Dieses Wasser könnte dann blitzartig wieder gefroren sein, glauben die Forscher. Auch Alterungsprozesse der Oberfläche könnten das Muster möglicherweise erklären. Aufklärung könnte auch ein Blick auf die Rückseite des Mondes bringen. Diese wurde von "Cassini" bei dem jüngsten Vorbeiflug jedoch nicht erfasst.
Quelle: www.spiegel.de
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Zumal man noch nicht im Entferntesten darauf gestoßen ist, wie solche schwarze Löcher entstehen könnten. Sicher, Es gibt schon Erkenntnisse, die besagen, dass es nach einer Supernova eines Roten oder Blauen Riesens dazu kommen kann, das ein schwarzes Loch entsteht, aber warum um alles in der Welt sollte eines entstehen, wenn man winzige Teilchen mit einer riesigen Geschwindigkeit aufeinander jagt? Ist mir nicht ganz schlüssig.
Interessant ist auch die These: "Der Mensch wird sich selber vernichten"
Sicherlich muss man hier anmerken, dass er Mensch einen enormen, schädigenden Einfluss auf die Natur hat, sie zerstört und somit die Erde aus ihrem inneren Gleichgewicht bringt. Allerdings halte ich diese Veränderungen für so minimal, dass es allerhöchstens einen riesigen Einbruch in der menschlichen Population geben wird. Die komplette Zerstörung wird mit den Jahren kommen. Sonnenflecke, Asteroiden oder Meteoroiden, wie z.B. Apophis, werden dann ganz sicher den Untergang von uns und der Erde bedeuten. Frage ist doch nur, inwiefern wir uns um die Zukunft in 1000 Jahren kümmern müssen. Umweltbewusstsein, gerne, Weltuntergangsstimmungen, lieber nicht!
Geändert von Holger_FCC (07.04.2010 um 02:00 Uhr)
THÜRINGEN IST BLAU-GELB-WEISS!
DERBYSIEGER CARL ZEISS!
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Obwohl ich nicht glaube, dass es einen Asteroiden braucht um die Ausrottung des Menschen zu besiegeln. Das können innerhalb von wenigen Stunden/Tagen die Menschen selber fertigbringen!
Wieviel wäre von der Menschheit noch da, wenn es im Kalten Krieg zu dem berühmt berüchtigten Atomkrieg gekommen wäre?
Heutzutage ist es ja fast noch schlimmer mit den ganzen Biowaffen!
Biowaffen als Kriegsinstrument! Das wird leider die Zukunft sein! Man braucht nur z.B ein paar Pokkenerreger unter das Volk mischen und schon sind alle jüngeren Menschen dahingerafft, da diese heutzutage nicht mehr auf Pokken geimpft sind.
Vielleicht wäre eine deutliche Dezimierung der Population und die daraus entstehende Zurückversetzung ins Mittelalter gar nicht schlecht um einen Neuanfang zu starten!
Da ich allerdings nicht so optimistisch bin, glaube ich, dass dann nur alles wieder von vorne anfängt und sich der Mensch dann wieder bekriegt und die Natur zerstört!
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Die Menscheit wird sich, wie schon gesagt, durch seine Population zuviel.
Gut, in 100-200 Jahren kann das sicher noch bis zu 100 Miliarden Menschen kompensiert werden, aber wenn sich die Schichten weiterhin so sehr trennen (Reich und Arm), dann werden Pandemien die Menschheit bedrohen. Denn Viren sind wohl die besten Organissmen der Welt; nur die können sich allen normalen Gegebenheiten anpassen und überleben schnell.
Aber es gibt in den nächsten Jahrzehnten erstmal wichtige Zwischenstopps der Zukunft, nämlich mit dem Ende der Rohstoffe Uran (in 20 Jahren), Gas (in 30-40 Jahren) und Kohle (in 150 Jahren). Erst danach wird man wissen, in wiefern sich die Menscheint entwickeln wird, und da rechne ich mit Krieg um Rohstoffe.
Peace.
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