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Wie der magentafarbene Riese (T-Mobile, bald "T") heute für die CeBit bekanntgegeben hat, wird man UMTS/HSPA+ zwar auf max 42MBit/s erhöhen (bissher 21MBit/s, abhängig vom Datenempfänger) aber gleichzeitig die Datenmenge eines Vertragskunden (Traffic) von 5GB auf 3GB im Monat verringern. Wenn diese Grenze erreicht ist, wird die Geschwindigkeit auf GPRS-Niveau (maximal 53,6 kbit/s) verringert.
Da die Konkurrenten O2, Vodafone und E-Plus wohl im Laufe der Zeit nachziehen werden, ist es der eigentliche Todesstoß des UMTS-Netz als "DSL-Ersatz".
Quelle: Golem
Meine Meinung dazu sollte bekannt sein.
Peace.
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Ach ja, wie schön war das doch, als es um die UMTS-Lizenzen ging, da schwärmten alle noch vom schnellsten Internet![]()
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Mit EDGE/UMTS/HSDPA hat man von ca 3-5KBit/s bis zu (selber mal ereicht) ca 1,5MBit/s. Je nach Tageszeit, und wieviele Leute in der UMTS-Zelle noch aktiv telefonieren.
Man kann es nicht als DSL-Ersatz nehmen. Zu hohe Ping (keine Onlinezocken möglich), sehr begrenzter Down-/Upload (1-5 GB im Monat).
Peace.
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Ja, diese Sticks können theoretisch 7,2MBit/s erreichen. Wenn kein anderes UMTS-Handys in einer Zelle angemeldet ist oder telefoniert, was praktisch aber nie vorkommt.
Dann kommt diese Grenze von 5GB Up- und Download. Selbst wenn man schnelles Internet hätte, wären die 5GB sehr schnell voll, und du darfst für den Rest des Monats zu 64KBit/s surfen.
Schade, dass nicht angegeben ist, ob der 1&1-Tarif im D-Netz von T-Mobil oder Vodafon ist.
Peace.
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Immerhin das 2. beste UMTS-Netz in Deutschland.
Naja, wenn ich an deiner Stelle DSL1000 haben önnte, würde ich lieber das als UMTS nehmen. Dort hast du keine 5GB Grenze, kannst Internet auch sinnig nutzen usw.
Peace.
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