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Thema: Handball

  1. Re: Handball

    #101
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    THW Kiel seit 16 Auswärts-Spielen ungeschlagen

    Auf der Jagd nach dem 15. Meistertitel hat der THW Kiel einen neuen Rekord aufgestellt. Mit einem 37:26 (18:11) bei der GWD Minden ist der Tabellenführer der Bundesliga seit 16 Auswärts-Spielen ohne Niederlage.
    Damit machten die als einziges Team noch ungeschlagenen Zebras den Uralt-Rekord des TV Großwallstadt aus der Spielzeit 1978/79 zunichte.

    Der Klassenunterschied in der Mindener Kampa-Halle war von Beginn an zu sehen. So konnten sich die Kieler angesichts ihrer Dominanz sogar den Luxus leisten, Olympiasieger Thierry Omeyer in der zweiten Halbzeit aus dem Tor zu nehmen.
    Der Pokalsieger bestimmte dennoch die Szenerie nach Belieben, ohne auch nur annähernd an seine Leistungsgrenzen gehen zu müssen (25:15/41.). Bester Kieler Werfer war Vid Kavticnik (10/7). Welthandballer Nikola Karabatic sah 22 Sekunden vor Schluss nach seiner dritten Zeitstrafe noch die Rote Karte. Für Minden traf Aljoscha Schmidt (5/3) am erfolgreichsten.


    Beutler rettet Flensburg
    Kiel hat nach dem zwölften Saisonerfolg vier Punkte Vorsprung auf Verfolger TBV Lemgo. Das Spitzen-Duo im Visier hat die SG Flensburg- Handewitt. Die Mannschaft von Trainer Kent-Harry Andersson behielt auch dank des überragenden Schlussmanns Dan Beutler gegen die Füchse Berlin mit 37:31 (19:14) die Oberhand und verbesserte sich auf Position drei.


    Die Flensburger taten sich zunächst schwer und konnten nicht sofort ihr gefährliches Konterspiel aufziehen. Berlin hielt die Partie bis zum 12:10 (20.) offen, ehe sich die SG bis zum Pausenpfiff ein Polster verschaffte. Einmal mehr war auf Beutler Verlass. Der Schwede zeigte eine Parade nach der anderen und hatte nach 43 Minuten bereits 21 Bälle gehalten. Für die Füchse war es unterdessen die fünfte Niederlage.


    Göppingen siegt
    FA Göppingen nutzte indessen seinen Heimvorteil zu einem 28:22 (12:8) gegen HBW Balingen-Weilstetten. Göppingen legte vor allem mit einer aggressiven Abwehr, die den Gästen nur wenig Handlungsspielraum ließ, den Grundstein zum Erfolg.
    Nur acht Gegentreffer in einer Halbzeit waren ein mehr als deutliches Indiz. Auch nach dem Wiederanpfiff fand Balingen keine probaten Mittel.


    Quelle: sportal.de

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  2. Re: Handball

    #102
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    Suaber du bist auch Löwe
    Klar in der rhein-Neckar Region gibts ja niemand anderes Bin bei jedem heimspiel dabei
    da isses natürlich schwehr auch mal ab und zu zum fußbal zukommen

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  3. Re: Handball

    #103
    Fußballgott
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    "Thriller" geht an Lemgo

    Am Samstag setzte der HSV gegen die Rhein-Neckar Löwen seinen Aufwärtstrend fort. Frisch Auf Göppingen kam zu Hause zu einem klaren Erfolg über Nordhorn-Lingen. Die Füchse Berlin bezwangen Balingen-Weilstetten, zudem kamen der TSV Dormagen zu Hause gegen Stralsund im Kellerduell nicht über ein Remis hinaus. Am Sonntag entschied Lemgo das Spitzenspiel gegen Flensburg erst in den Schlusssekunden.

    Im Spitzenspiel standen sich am Sonntag der TBV Lemgo und die SG Flensburg-Handewitt gegenüber. Neben dem Prestige ging es in diesem Spiel auch darum, wer an Spitzenreiter Kiel dran bleibt. Es war aber keiner der arrivierten Stars, der dem Spiel seinen Stempel aufdrückte, sondern Jung-Nationalspieler Martin Strobel, der den "Thriller" zu Gunsten seines TBV Lemgo entschied.

    38 Sekunden vor dem Ende erzielte Strobel vor 7800 Zuschauern im Gerry-Weber-Stadion den viel umjubelten Siegtreffer für die Gastgeber, die nach einem ständigen Auf und Ab zwei Minuten vor Schluss noch mit 28:29 zurück gelegen hatten. Bester Werfer beim TBV wurde Logi Geirsson, der sieben Mal erfolgreich war. Bei den Gästen zeichneten sich Lars Christiansen (8/3) und der Ex-Lemgoer Lasse Boesen (7) aus.

    Mit dem 30:29 (15:14) rückten die Lemgoer bis auf zwei Zähler an den spielfreien Spitzenreiter THW Kiel (25:1) heran. Allerdings hat der TBV vier Minuspunkte mehr auf dem Konto. Die Flensburger dagegen rutschten auf den vierten Platz ab.

    Löwen verharren im Mittelmaß

    Dank einer starken ersten Halbzeit besiegte am Samstag der HSV Hamburg vor 13 170 Zuschauern in der Color Line-Arena die Rhein-Neckar Löwen mit 31:25 (16:9). Die Hanseaten konnten beim Topspiel gegen die Badener wieder auf Kreisläufer Bertrand Gille zurückgreifen. Der Franzose meldete sich nämlich nach seinem Syndesmoseanriss ebenso wieder fit wie Nationalspieler Stefan Schröder.

    Der Gastgeber erwischte gleich den besseren Start und lag bereits zur Pause komfortabel in Front. Im zweiten Durchgang bäumten sich die Badener noch einmal auf, doch die Mannschaft von Trainer Martin Schwalb spielte clever und brachte den Sieg sicher nach Hause. Hamburgs Hans Lindberg wurde mit acht Toren bester Werfer des Spiels, Grzegorz Tkaczyk (6) und Gudjon Valur Sigurdsson (6/1) hielten für die Gäste dagegen, die durch die fünfte Saisonniederlage weiter im Mittelfeld verharren. Auf der anderen Seite kletterte der HSV nun auf Rang sechs.

    "Wir brauchen nicht mehr auf die Tabelle zu sehen", zeigte sich Weltmeister-Torwart Henning Fritz nach dem Spiel von der Situation enttäuscht. Für das Spiel kaum Worte: "So etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Da ist guter Rat teuer."


    Nordhorn erleidet erneuten Rückschlag
    Ähnlich geht es der HSG Nordhorn-Lingen: Der EHF-Pokalsieger musste mit dem enttäuschenden 25:32 (10:19) bei Frisch Auf Göppingen einen weiteren Rückschlag einstecken. Dies war bereits die zweite Niederlage im zweiten Spiel nach der Vier-Punkte-Strafe für die Nordhorner.
    Gegen die groß aufspielenden Göppinger mit den herausragenden Ehid Tahirovic im Tor und Dragos Oprea (13/5) als Torschützen hatten die Grafschafter wenig entgegen zu setzen. Göppingen verstand es gut, Weltmeister Holger Glandorf vor 4200 Zuschauern in der Stuttgarter Porsche-Arena an die Leine zu nehmen, so dass er sich nicht entfalten kommte und nur zwei Mal erfolgreich war. Allein die acht Tore von Bjarte Myrhol waren zu wenig, um Frisch Auf Paroli zu bieten.





    Berliner Torwart Stochl zeigt sich treffsicher
    Am Abend hatten die Füchse Berlin Balingen-Weilstätten zu Gast. Die Berliner verschliefen dabei die erste Hälfte, was die Gäste nutzten, um sich eine 14:11-Halbzeitführung zu erspielen. Doch im zweiten Durchgang wachten die Füchse auf und starteten eine Aufholjagd - mit Erfolg. Am Ende stand ein 31:25 (11:14)-Sieg für die Berliner zu Buche. Dabei gelangen dem Berliner Torhüter Petr Stochl zwei Tore. Der Schlussmann erzeilte diese, als die Gäste ihren Torwart zugunsten eines siebten Feldspielers herausgenommen hatten. Balingen-Weilstätten bleibt damit im Tabellenkeller stecken.
    Der TSV Dormagen hatte dadurch die Chance, mit einem Heimsieg gegen den Stralsunder HV die Abstiegsregionen vorerst zu verlassen. Beide Mannschaften begegneten sich aber über weite Strecken auf Augenhöhe. In einer spannenden Schlussphase sah es zunächst so aus, als hätten die Platzherren die besseren Nerven. Der TBV führte gegen Ende mit 23:22, kassierte dann aber noch den Ausgleich, so dass sich beide Mannschaften mit einer Punkteteilung begnügen mussten.




    Gladiatoren mit Mühe - Essen verliert erneut
    Bereits am Freitag kassierte der designierte Absteiger Tusem Essen gegen die HSG Wetzlar eine klare 21:31 (10:19)-Heimniederlage. Die Ruhrgebietler konnten bis dato ganze drei Zähler einfahren, was sich auch nach dem Heimspiel gegen die HSG nicht änderte. Von Beginn an lagen die Platzherren im Hintertreffen und gewährten Wetzlar am Ende den vierten Saisonsieg.


    Die Gladiators Magdeburg hatten die seit drei Spieltagen siegreichen Melsunger in der Bördelandhalle zu Gast. Und die Nordhessen zeigten, dass sie mit breiter Brust kamen. Sie leisteten lange Zeit erfolgreich Widerstand und gestalteten das Match offen. Zur Pause stand es ausgeglichen 20:20, doch Mitte der zweiten Hälfte zogen die Magdeburger davon und entschieden das Spiel letztlich mit 42:36 für sich. Bester Werfer bei den auf Rang drei vorgerückten Hausherren: Damien Kabengele, der zehn Treffer beisteuerte.


    Quelle: kicker.de

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  4. Re: Handball

    #104
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    Roth nimmt den Hut

    Zum Rundenende gehen Handball-Bundesligist TV Großwallstadt und Trainer Michael Roth getrennte Wege.


    Beide Seiten stimmen darüber überein, dass der im Sommer auslaufende Kontrakt mit dem Ex-Nationalspieler nicht mehr verlängert werden soll. Dies teilten die Mainfranken am Donnerstag mit.


    Roth war seit 2005 im Amt, in der aktuellen Spielzeit hinkt sein Team mit bislang 10:20 Zählern in der Tabelle sowie hinter den eigenen Erwartungen hinterher.


    "Michael war immer mit vollem Engagement bei der Sache. Nach vier Jahren haben wir uns dennoch für einen Wechsel entschieden", sagte Vorstand Georg Ballmann. Unter Roth hatte der TVG in den vergangenen Jahren die Plätze sieben (05/06), neun (06/07) und elf (07/08) erreicht - rein tabellarisch ging es mit dem Traditionsverein also schleichend abwärts. Noch vor dem Jahreswechsel soll feststehen, wer künftig das Zepter beim Altmeister schwingen wird.


    Quelle: kicker.de

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  5. Re: Handball

    #105
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    Flensburg verliert in Nordhorn

    Nordhorn bestand die zweite schwere Prüfung innerhalb einer Woche mit Bravour: Die HSG verpasste Flensburg beim 31:30 einen herben Rückschlag. Lemgo bleibt durch den Sieg im ostwestfälischen Derby gegen Minden weiterhin schärfster Verfolger des THW Kiel, der mit Schlusslicht Essen wie erwartet wenig Mühe hatte und einen 43:23-Kantersieg feierte. Die Rhein-Neckar Löwen siegten in Dormagen. Der TVG hatte mit Stralsund am Abend keine Mühe.


    Nach fünf Niederlagen in Folge sprach im Duell mit Flensburg eigentlich wenig für die HSG, die gegen die SG nach dem Wechsel zunächst mit drei Toren in Rückstand geriet. Doch die Gastgeber kämpften sich zurück ins Spiel und erzielten durch Kukucka 30 Sekunden vor dem Ende tatsächlich noch den Siegtreffer zum 31:30. Dabei machte Gästekeeper Dan Beutler allerdings keine gute Figur. Sprem und Glandorf waren mit je sieben Treffern erfolgreichste Werfer auf Seiten der HSG. Für die Flensburger, bei denen Mogensen ebenfalls siebenmal traf, ist die Niederlage ein herber Rückschlag im Kampf um die Spitzenplätze. Mit 21:9 Punkten liegt die SG auf Platz vier nun bereits acht Punkte hinter dem THW Kiel zurück.

    Die Zebras nahmen Schlusslicht TuSEM Essen beim 43:23 förmlich auseinander und freuten sich über den 14. Erfolg in Serie. Mit 29:1 Punkten zieht der THW an der Spitze der Liga weiter einsame Kreise und marschiert unaufhaltsam auf den 15. Meistertitel zu. Bester Werfer beim Rekordmeister waren Kim Andersson (7) sowie Vid Kavticnik und Filip Jicha (je 6). Der TBV Lemgo verteidigte den zweiten Platz mit einem glanzlosen 24:21-Erfolg im ostwestfälischen Derby gegen GWD Minden. Florian Kehrmann traf achtmal. Dem Außenseiter, der lange gut mithielt, fehlte es letztlich an der nötigen Durchschlagskraft.

    Im vierten Spiel des Nachmittags verbuchten die Rhein-Neckar Löwen nach einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte einen Pflichtsieg beim TSV Dormagen. Durch das 35:23 rückten die Badener, bei denen Uwe Gensheimer acht Tore erzielte, in der Tabelle auf Rang sieben vor.


    Stralsund geht in der zweiten Hälfte unter


    Der TV Großwallstadt kündigte am Freitag an, dass der Vertrag von Trainer Michael Roth am Saisonende nicht verlängert wird. Von der laufenden Spielzeit hatte man sich beim Altmeister doch mehr versprochen. Zumindest gegen den Stralsunder HV, der bereits für die Zweite Liga plant, hatte der TVG im Abendspiel keine Mühe. Nach dem Wechsel fielen die Gäste regelrecht auseinander und unterlagen letztlich klar mit 22:38. Großwallstadt ist nun Elfter, nach oben geht allerdings kaum noch etwas.

    Quelle: kicker.de

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  6. Re: Handball

    #106
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    Löwen überrumpeln die SG

    Die Rhein-Neckar Löwen sorgten im ersten Spiel des DHB-Pokal-Achtelfinales für eine Überraschung. Die Schwenke-Truppe siegte hauchdünn bei der SG Flensburg-Handewitt, der in der Schlussphase die Puste ausging. Für die Löwen ist das Final-Four-Turnier in Hamburg nun in greifbarer Nähe. Am Mittwoch steigen die restlichen sieben Partien, unter anderem trifft Kiel im einzigen weiteren Erstligaduell auf Frisch Auf Göppingen.

    Es ging munter los in der oft als "Hölle Nord" titulierten Campushalle. Der aus Valladolid nach Flensburg gewechselte Muratovic erzielte zwei schnelle Tore, den Löwen fehlte zunächst der Biss, oder besser: Sie bissen sich die Zähne aus. Denn Flensburgs Torhüter Dan Beutler vereitelte zahlreiche Großchancen, auf der anderen Seite hingegen nutzte vor allem Lars Christiansen aus dem Feld und bei Siebenmetern seine Chancen - 8:3 stand es nach 14 Minuten zugunsten der SG.

    Aufregung dann in der 23. Minute. Tkaczyk erwischte Boesen unglücklich am Hals und sah glatt Rot - eine sehr harte Entscheidung, zumal Boesen keinen Kratzer abbekam. Den Kurpfälzern fehlte nun der Spielmacher. Und dennoch: Die Löwen ließen sich nicht gänzlich abschütteln und verkürzten unmittelbar vor der Pause durch Sigurdsson auf 13:16.

    Die Schwenke-Truppe vermied nun allzu leichte Gegentore. Flensburg machte nun viele Fehler, blieb jedoch lange Zeit knapp in Front. In der 48. Minute gelang Jurasik aber per Siebenmeter das 23:24 - und vier Minuten später schaffte Sigurdsson den Ausgleichstreffer für die Löwen. Nun waren auch die Torleute Fritz, der drei Siebenmeter in Folge parierte, und Szmal hellwach. Es kam zur erhofften spannungsgeladenen Schlussphase. 107 Sekunden vor Schluss lagen die Löwen mit zwei Toren vorne, Christiansen verkürzte per Gegenstoß auf 26:27 - und den letzten Wurf bekamen die Flensburger. Aus 13 Metern feuerte Lasse Boesen den Ball an den Pfosten. Damit hatten die Löwen den Einzug ins Viertelfinale geschafft.

    Bei Flensburg war Christiansen mit 10 Toren erfolgreichster Werfer, bei den Löwen trafen Gensheimer, Schwarzer und Sigurdsson je fünfmal. Die Gelegenheit zur Revanche lässt nicht lange auf sich warten. Bereits am 23. Dezember empfängt Flensburg die Löwen zum Ligavergleich erneut.

    Die weiteren Paarungen (Mittwoch):
    HSV Hamburg - ASV Hamm
    Concordia Delitzsch - HSG Nordhorn-Lingen
    HSG Wetzlar - Dessau-Roßlauer HV 2006
    TuS-N-Lübbecke - VfL Gummersbach
    TSV GWD Minden - ThSV Eisenach
    HSG Handball Lemgo II - HSG Düsseldorf
    THW Kiel - Frisch Auf Göppingen

    Quelle: kicker.de

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  7. Re: Handball

    #107
    Fußballgott Avatar von Wolverine
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    Gut das sie gewonnen haben
    Die stehen noch nicht so gut in der Liga :/

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  8. Re: Handball

    #108
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    THW Kiel demütigt den Erzrivalen

    Der THW Kiel versetzt die Konkurrenz weiter in Angst und Schrecken. Die Zebras bescherten sich mit dem 37:29 (17:16)-Prestigeerfolg bei der SG Flensburg-Handewitt vorweihnachtlich selbst und durften bereits jetzt die ersten Glückwünsche zum Gewinn der deutschen Meisterschaft entgegen nehmen.
    "Ich habe dem THW bereits vor drei Monaten gratuliert, dieses Team ist nicht zu schlagen", sagte SG-Coach Kent-Harry Andersson. "Wir haben gegen ein besseres Team verloren." Die weiterhin als einziger Bundesligist ungeschlagenen Kieler gewannen erstmals seit sechs Jahren wieder in der Flensburger "Hölle Nord".

    "Wir sind noch lange nicht Meister", wiegelte Weltmeister Dominik Klein nach dem 15. Saisonsieg ab. "Wir haben lediglich ein schweres Auswärtsspiel gewonnen. Aber so ist Weihnachten natürlich noch schöner."


    Kiel mit dem besseren Start

    Das Team von Trainer Alfred Gislason, der sein erstes Nordderby als THW-Coach bestritt, begann abgeklärt, und Flensburg geriet durch zwei Zeitstrafen in der Anfangsphase in Rückstand. Erst nach einer Viertelstunde kam der Gastgeber besser ins Spiel und konnte ausgleichen.
    Auch nach einer erneuten Führung des Favoriten steckte die SG nicht auf und ging durch vier Treffer in Serie sogar erstmals in Führung (15:14). Kurz vor der Pause schloss Dominik Klein einen Angriff der Kieler zur Halbzeitführung (17:16) ab. Auf Flensburger Seite überzeugten vor allem der 20 Jahre alte Oscar Carlèn und Torhüter Dan Beutler. Bei Kiel zählten Filip Jicha und THW-Torhüter Thierry Omeyer zu den besten Akteuren.



    Auch in der zweiten Hälfte erwischten die Gäste den besseren Start und führten schnell mit vier Toren (22:18). Flensburg dagegen ließ leichte Tore zu und scheiterte im Angriff mehrfach am THW-Torhüter Omeyer. Nach 45 Minuten skandierten die THW-Fans erstmals lautstark "Auswärtssieg" (28:23). Zehn Minuten vor dem Ende verlor die SG zudem Michchael Knudsen durch eine Rote Karte nach der dritten Zeitstrafe. Die Flensburger fanden kein Mittel mehr, das Spiel noch umzudrehen und Kiel siegte verdient.


    Lemgo verliert an Boden

    Für ein zusätzliches Weihnachtspräsent sorgte Kiels erster Verfolger TBV Lemgo. Die Ostwestfalen mussten sich beim Altmeister VfL Gummersbach mit 29:31 (12:15) geschlagen geben. Durch Lemgos dritte Saisonniederlage ist der Vorsprung der Kieler auf sechs Minuspunkte angewachsen.
    Der Tabellendritte SC Magdeburg zog bei den Rhein-Neckar Löwen mit 25:26 (12:16) den Kürzeren. Der HSV Handball siegte bei Aufsteiger Stralsunder HV 38:25 (19:15). Die HSG Nordhorn zitterte sich bei HBW Balingen-Weilstetten zu einem 32:30 (16:16) und der TV Großwallstadt besiegte die HSG Wetzlar 34:32 (17:13).
    Die GWD Minden bezwang FA Göppingen mit 29:26 (17:9). Die Füchse Berlin setzten sich bei MT Melsungen mit 39:37 (20:18) durch. Zwangsabsteiger TuSEM Essen verlor zu Hause gegen den TSV Dormagen 27:28 (13:12).


    Favoriten im Pokal mit Losglück

    Die Spitzenmannschaften gehen sich im Viertelfinale des DHB-Pokals aus dem Weg.
    Titelverteidiger Kiel muss am 10./11. März bei der HSG Wetzlar antreten. "Wir sind sehr zufrieden. Das ist eine machbare Aufgabe und wir sind dem HSV, den Löwen und Nordhorn aus dem Weg gegangen", sagte THW-Manager Uwe Schwenker.
    Den scheinbar leichtesten Gegner bekamen die Rhein-Neckar Löwen zugelost. Sie treffen zu Hause auf den einzig verbliebenen Zweitligisten HSG Düsseldorf. In zwei Erstliga-Duellen treffen die GWD Minden und der HSV sowie der VfL Gummersbach und die HSG Nordhorn aufeinander. "Gut, dass wir nicht Kiel gekriegt haben", sagte Hamburgs Vize-Präsident Dierk Schmächke. "Wir werden Minden sehr ernst nehmen, aber wir wollen unbedingt ins Final Four."


    Quelle:www.sportal.de

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  9. Re: Handball

    #109
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    Stefansson wechselt zu den Löwen

    Mit Olafur Steffansson kommt ein echter Hochkaräter zurück in die Bundesliga. Der Isländer verlässt den zweifachen spanischen Champions League-Sieger BM Ciudad Real und unterschrieb bei den Rhein-Neckar Löwen einen Zwei-Jahres-Vertrag ab dem 1. Juli 2009.
    "Die Bundesliga hat sich in den über fünf Jahren seitdem ich weg bin sehr gewandelt. Und so gibt es auch in Deutschland wieder neue, große Ziele für mich", sagte der 35-Jährige in einer Presseerklärung des Bundesliga-Fünften.
    Stefansson war von 1998 bis 2003 für den SC Magdeburg aktiv und feierte dort im Jahr 2002 seinen ersten Champions-League-Erfolg.
    Geschenk vom Gesellschafter
    "Mein neuer Club will irgendwann den zurzeit überragenden THW Kiel schlagen. Außerdem ist es alleine schon eine riesengroße, persönliche Herausforderung für mich, unter einem Trainer wie Noka Serdarusic zu arbeiten", erklärte Stefansson.

    Löwen-Manager Thorsten Storm äußerte sich begeistert über die Verpflichtung des 263-maligen isländischen Nationalspielers. "Stefansson ist ein Spieler von absolutem Weltklasseformat, eine Führungspersönlichkeit mit sehr viel Erfahrung und Potenzial. Das ist ein Akteur mit großer Spielintelligenz, der für jede Mannschaft ein Geschenk ist", sagte Storm und betonte: "Und dieses Geschenk kommt von Jesper Nielsen, einem unserer Gesellschafter."
    Stefansson spielt seit 2003 für den spanischen Topverein BM Ciudad Real, mit dem der Rückraumspieler neben drei nationalen Meisterschaften in den Jahren 2006 und 2008 die Champions League gewann. Der größte Erfolg in der Nationalmannschaft war für den Träger des isländischen Großritterkreuzes der Gewinn der Silbermedaille bei den Olympischen Spielen im vergangenen Jahr in Peking.
    Q:sportal.de




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  10. Re: Handball

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    Na dann hol ich mir nächste Saison wohl wieder ne Dauerkarte, nach gerüchten zufolge sollen ja auch Karabatic, Jonas Källman und zu den Löwen

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