MMOGA-EA FC25
Ergebnis 1 bis 10 von 365

Thema: Handball

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. Re: Handball

    #1
    Fußballgott
    Registriert seit
    05.01.2008
    Ort
    Bikini Bottom
    Beiträge
    5.491
    Danke
    56
    Erhielt 124 Danke für 115 Beiträge
    Tops
    Erhalten: 1.952
    Vergeben: 0

    Standard

    Kraus erleidet Muskelfaserriss

    Die deutsche Handballnationalmannschaft muss in den Länderspielen gegen Island am kommenden Wochenende auf Rückraumspieler Michael Kraus verzichten. Der 25-jährige Spielmacher des TBV Lemgo zog sich im Bundesligaspiel gegen die HSG Nordhorn (35:33) eine Verletzung im rechten Oberschenkel zu, die sich nach einer Untersuchung als der bereits befürchtete Muskelfaserriss herausstellte. Dies gab der TBV am Montag bekannt.

    Kraus wird seinem Verein damit mehrere Wochen fehlen. Der 25-Jährige war in Nordhorn zu Beginn der zweiten Hälfte ohne gegnerische Einwirkung auf dem Feld zu Boden gegangen und musste zur Bank getragen werden, da er sein Bein nicht mehr belasten konnte. "Er konnte nicht sitzen und auch nicht alleine in die Kabine gehen. Man konnte ein richtiges kleines Loch im Oberschenkel fühlen", äußerte sich Lemgos sportlicher Leiter Daniel Stephan, der schon am Wochenende eine längere Pause befürchtete.
    Seine Vorahnungen bestätigten sich am Montag. "Eine solche Verletzung kann leider eine recht langwierige Angelegenheit werden, von daher kann man noch überhaupt nicht abschätzen, wann er sein Comeback geben kann", erklärte Stephan.



    Stephan: "Team kann den Rückschlag verkraften"


    Auch wenn die Verletzung von Kraus ein herber Rückschlag für den TBV ist, glaubt Lemgos Sportlicher Leiter, dass die Mannschaft den Ausfall ihres Spielmachers kompensieren kann. "In Nordhorn hat das Team gezeigt, dass es auch einen solchen Rückschlag verkraften kann. Natürlich ist dies eine Schwächung, aber die Mannschaft ist gefestigt und wird auch die nächsten Wochen ohne Michael gut überstehen können."
    In der Bundesliga steht den Ostwestfalen im nächsten Spiel am 7. Dezember eine schwere Aufgabe ins Haus. Im Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen empfängt der TBV im Verfolgerduell die SG Flensburg-Handewitt.

    Quelle: kicker.de

    0 Nicht möglich!
    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


  2. Re: Handball

    #2
    Fußballgott
    Registriert seit
    05.01.2008
    Ort
    Bikini Bottom
    Beiträge
    5.491
    Danke
    56
    Erhielt 124 Danke für 115 Beiträge
    Tops
    Erhalten: 1.952
    Vergeben: 0

    Standard

    THW Kiel: Zufriedene Gesichter trotz schwerer Gruppe

    Die zweite Gruppenphase der Champions League wird dem THW Kiel spanisch vorkommen. Der deutsche Meister bekam neben Svendborg mit Ciudad Real und dem FC Barcelona gleich zwei iberische Teams zugelost. Linksaußen Dominik Klein freute sich gegenüber sportal.de auf "interessante Vergleiche".
    "Das ist keine schlechte Gruppe für uns", freute sich Dominik Klein vom THW Kiel über das Los. "Jetzt zeigt sich erst, wie wichtig unser Sieg zuletzt in Barcelona war. Wir starten ebenso wie Ciudad Real mit vier Punkten in diese Gruppenphase und brauchen uns vor niemandem zu verstecken."
    Die Gruppenspiele werden zwischen dem 11. Februar und 8. März ausgetragen. "Es werden interessante Partien", ist sich Klein sicher und erklärte: "Zum Spiel gegen GOG habe wir keine lange Anfahrt. Da kommen wir wahrscheinlich ohne Flug aus." Auch sportlich hat der Linksaußen gute Erinnerungen an die Dänen. "Die haben wir in meiner ersten Champions League-Saison mit dem THW schon mal besiegt. Damals in der Gruppenphase." Kiel behielt in den Partien der Saison 2006/07 zweimal knapp die Oberhand.


    Kracher gegen Ciudad
    Zum "absoluten Kracher" wird aber die Spitzenpartie gegen Ciudad Real. "Da bin ich gespannt wie das läuft", meinte Klein und rief sich weniger positive Erfahrungen ins Gedächtnis. Das Champions League-Finale der letzten Saison verlor man gegen die Spanier und in der Champions Trophy patzte man.
    "Daraus haben wir aber inzwischen gelernt", zeigte sich der Nationalspieler aber zuversichtlich, einen der ersten beiden Plätze zu erreichen, die für die Teilnahme am Viertelfinale berechtigen. Doch auch Barcelona wird trotz der beiden Siege zuletzt nicht zu unterschätzen sein. Der mit Null Punkten nur an Position vier der Gruppe 4 geführte Topclub darf sich keine weitere Blöße geben, will er in die K.o.-Runde einziehen.
    Dominik Klein kommentierte: "Das wird schon schwer für die, aber wir kümmern uns nicht um die anderen, sondern schauen nur auf uns." Und er fügte an: "Handball-Fans dürfen sich auf tolle Matches freuen."
    Auch Manager Uwe Schwenker war zufrieden. "Mit der Gruppe kann der THW Kiel gut leben. Ciudad und GOG sind für die Zuschauer sehr interessante Mannschaften und unserem Team bleiben größere Reisestrapazen erspart", erklärte er auf der Club-Homepage und glaubte ebenfalls an das Erreichen des Viertelfinals.




    Alte Bekannte für den HSV
    Die stehen auch den anderen deutschen Teams bevor. In der Gruppe 1 muss der Gruppenkopf HSV Hamburg (4 Punkte) sich mit Chehovski Medvedi (RUS), Portland San Antonio (ESP) und FCK Handbold (DEN) auseinander setzen.
    "Das ist eine interessante Gruppe. Wir kennen beide Mannschaften bereits aus der vergangenen Saison und wissen daher, dass es zwei schwere Auswärtsspiele werden. Gegen spanische Teams ist es nie nicht leicht, und mit Medvedi Moskau treffen wieder so gut wie auf die russische Nationalmannschaft. Von daher sind die 4:0 Punkte, die wir bereits auf dem Konto haben, sehr wertvoll für uns. Die Fans können sich auf eine tolle zweite Gruppenphase freuen", kommentierte Coach Martin Schwalb auf der Vereins-Homepage in einem ersten Statement.


    Flensburg hat eine Rechnung offen
    n Gruppe 2 treffen die Rhein-Neckar Löwen auf Chambery Savoie (FRA), Osiguranje Zagreb (CRO) und Pivivarna Lasko (SLO). Die SG Flenburg Handewitt bekommt es als an zwei gesetzte Mannschaft der Gruppe 3 mit dem Gruppenkopf Reale Ademar Leon aus Spanien sowie Montpellier (FRA) und MKB Veszprem (HUN) zu tun.
    "Wir haben noch eine Rechnung offen mit den Franzosen, zumal noch viele Spieler von damals aktiv sind", erinnerte Coach Kent-Harry Anderson an das Viertelfinale der Saison 2004/05, als seine Mannschaft in letzter Sekunde im Viertelfinale an Montpellier scheiterte. Diesmal ist wieder das Viertelfinale das Ziel. "Wir haben gute Chancen unsere beiden Heimspiele zu gewinnen und somit mindestens um Platz zwei mitzuspielen. Es sind jedoch beides starke Gegner", schätzte Anderson auch die Spanier und Ungarn ein.
    Ein bisschen unzufrieden war er dann doch mit der Auslosung und meinte auf der Club-Homepage: "Wir hätten gerne Svendborg gehabt, um nicht so weit zu reisen. Doch immerhin ist es nicht Moskau geworden."


    Quelle: sportal.de

    0 Nicht möglich!
    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


  3. Re: Handball

    #3
    Fußballgott
    Registriert seit
    05.01.2008
    Ort
    Bikini Bottom
    Beiträge
    5.491
    Danke
    56
    Erhielt 124 Danke für 115 Beiträge
    Tops
    Erhalten: 1.952
    Vergeben: 0

    Standard

    Vranjes: 18 Jahre sind genug

    Ljubomir Vranjes wird der SG Flensburg-Handewitt am Saisonende den Rücken kehren. Nach acht Jahren in der Handball-Bundesliga kehrt der Spielmacher in seine schwedische Heimat zurück und übernimmt das Amt des Trainers beim Erstligisten IFK Skövde. Der 35-Jährige spielt seit 2006 in Flenburg, davor zog er von 2001 bis 2006 bei der HSG Nordhorn die Fäden.

    "Ich habe dort einen Dreijahresvertrag unterschrieben", bestätigte Vranjes, der mit Schweden Welt- und Europameister wurde und insgesamt 164 Länderspiele absolvierte am Montag eine entsprechende Meldung der schwedischen Nachrichtenagentur TT. Damit wird er nach insgesamt zehn Jahren als Profi in Spanien, wo er von 1999 bis 2001 bei BM Granollers spielte, und Deutschland mit seiner Familie nach Schweden zurückkehren, wo seine Karriere beim Traditionsclub Redbergslid Göteborg einst begann.
    "Nach 18 Jahren in der ersten Liga ist es Zeit aufzuhören", meinte der 1,66 Meter große Vranjes, "der Körper ist nicht mehr wie mit 20 oder 25."



    Quelle: kicker.de

    0 Nicht möglich!
    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


  4. Re: Handball

    #4
    Fußballgott
    Registriert seit
    05.01.2008
    Ort
    Bikini Bottom
    Beiträge
    5.491
    Danke
    56
    Erhielt 124 Danke für 115 Beiträge
    Tops
    Erhalten: 1.952
    Vergeben: 0

    Standard

    THW Kiel seit 16 Auswärts-Spielen ungeschlagen

    Auf der Jagd nach dem 15. Meistertitel hat der THW Kiel einen neuen Rekord aufgestellt. Mit einem 37:26 (18:11) bei der GWD Minden ist der Tabellenführer der Bundesliga seit 16 Auswärts-Spielen ohne Niederlage.
    Damit machten die als einziges Team noch ungeschlagenen Zebras den Uralt-Rekord des TV Großwallstadt aus der Spielzeit 1978/79 zunichte.

    Der Klassenunterschied in der Mindener Kampa-Halle war von Beginn an zu sehen. So konnten sich die Kieler angesichts ihrer Dominanz sogar den Luxus leisten, Olympiasieger Thierry Omeyer in der zweiten Halbzeit aus dem Tor zu nehmen.
    Der Pokalsieger bestimmte dennoch die Szenerie nach Belieben, ohne auch nur annähernd an seine Leistungsgrenzen gehen zu müssen (25:15/41.). Bester Kieler Werfer war Vid Kavticnik (10/7). Welthandballer Nikola Karabatic sah 22 Sekunden vor Schluss nach seiner dritten Zeitstrafe noch die Rote Karte. Für Minden traf Aljoscha Schmidt (5/3) am erfolgreichsten.


    Beutler rettet Flensburg
    Kiel hat nach dem zwölften Saisonerfolg vier Punkte Vorsprung auf Verfolger TBV Lemgo. Das Spitzen-Duo im Visier hat die SG Flensburg- Handewitt. Die Mannschaft von Trainer Kent-Harry Andersson behielt auch dank des überragenden Schlussmanns Dan Beutler gegen die Füchse Berlin mit 37:31 (19:14) die Oberhand und verbesserte sich auf Position drei.


    Die Flensburger taten sich zunächst schwer und konnten nicht sofort ihr gefährliches Konterspiel aufziehen. Berlin hielt die Partie bis zum 12:10 (20.) offen, ehe sich die SG bis zum Pausenpfiff ein Polster verschaffte. Einmal mehr war auf Beutler Verlass. Der Schwede zeigte eine Parade nach der anderen und hatte nach 43 Minuten bereits 21 Bälle gehalten. Für die Füchse war es unterdessen die fünfte Niederlage.


    Göppingen siegt
    FA Göppingen nutzte indessen seinen Heimvorteil zu einem 28:22 (12:8) gegen HBW Balingen-Weilstetten. Göppingen legte vor allem mit einer aggressiven Abwehr, die den Gästen nur wenig Handlungsspielraum ließ, den Grundstein zum Erfolg.
    Nur acht Gegentreffer in einer Halbzeit waren ein mehr als deutliches Indiz. Auch nach dem Wiederanpfiff fand Balingen keine probaten Mittel.


    Quelle: sportal.de

    0 Nicht möglich!
    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


  5. Re: Handball

    #5
    Fußballgott
    Registriert seit
    05.01.2008
    Ort
    Bikini Bottom
    Beiträge
    5.491
    Danke
    56
    Erhielt 124 Danke für 115 Beiträge
    Tops
    Erhalten: 1.952
    Vergeben: 0

    Standard

    "Thriller" geht an Lemgo

    Am Samstag setzte der HSV gegen die Rhein-Neckar Löwen seinen Aufwärtstrend fort. Frisch Auf Göppingen kam zu Hause zu einem klaren Erfolg über Nordhorn-Lingen. Die Füchse Berlin bezwangen Balingen-Weilstetten, zudem kamen der TSV Dormagen zu Hause gegen Stralsund im Kellerduell nicht über ein Remis hinaus. Am Sonntag entschied Lemgo das Spitzenspiel gegen Flensburg erst in den Schlusssekunden.

    Im Spitzenspiel standen sich am Sonntag der TBV Lemgo und die SG Flensburg-Handewitt gegenüber. Neben dem Prestige ging es in diesem Spiel auch darum, wer an Spitzenreiter Kiel dran bleibt. Es war aber keiner der arrivierten Stars, der dem Spiel seinen Stempel aufdrückte, sondern Jung-Nationalspieler Martin Strobel, der den "Thriller" zu Gunsten seines TBV Lemgo entschied.

    38 Sekunden vor dem Ende erzielte Strobel vor 7800 Zuschauern im Gerry-Weber-Stadion den viel umjubelten Siegtreffer für die Gastgeber, die nach einem ständigen Auf und Ab zwei Minuten vor Schluss noch mit 28:29 zurück gelegen hatten. Bester Werfer beim TBV wurde Logi Geirsson, der sieben Mal erfolgreich war. Bei den Gästen zeichneten sich Lars Christiansen (8/3) und der Ex-Lemgoer Lasse Boesen (7) aus.

    Mit dem 30:29 (15:14) rückten die Lemgoer bis auf zwei Zähler an den spielfreien Spitzenreiter THW Kiel (25:1) heran. Allerdings hat der TBV vier Minuspunkte mehr auf dem Konto. Die Flensburger dagegen rutschten auf den vierten Platz ab.

    Löwen verharren im Mittelmaß

    Dank einer starken ersten Halbzeit besiegte am Samstag der HSV Hamburg vor 13 170 Zuschauern in der Color Line-Arena die Rhein-Neckar Löwen mit 31:25 (16:9). Die Hanseaten konnten beim Topspiel gegen die Badener wieder auf Kreisläufer Bertrand Gille zurückgreifen. Der Franzose meldete sich nämlich nach seinem Syndesmoseanriss ebenso wieder fit wie Nationalspieler Stefan Schröder.

    Der Gastgeber erwischte gleich den besseren Start und lag bereits zur Pause komfortabel in Front. Im zweiten Durchgang bäumten sich die Badener noch einmal auf, doch die Mannschaft von Trainer Martin Schwalb spielte clever und brachte den Sieg sicher nach Hause. Hamburgs Hans Lindberg wurde mit acht Toren bester Werfer des Spiels, Grzegorz Tkaczyk (6) und Gudjon Valur Sigurdsson (6/1) hielten für die Gäste dagegen, die durch die fünfte Saisonniederlage weiter im Mittelfeld verharren. Auf der anderen Seite kletterte der HSV nun auf Rang sechs.

    "Wir brauchen nicht mehr auf die Tabelle zu sehen", zeigte sich Weltmeister-Torwart Henning Fritz nach dem Spiel von der Situation enttäuscht. Für das Spiel kaum Worte: "So etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Da ist guter Rat teuer."


    Nordhorn erleidet erneuten Rückschlag
    Ähnlich geht es der HSG Nordhorn-Lingen: Der EHF-Pokalsieger musste mit dem enttäuschenden 25:32 (10:19) bei Frisch Auf Göppingen einen weiteren Rückschlag einstecken. Dies war bereits die zweite Niederlage im zweiten Spiel nach der Vier-Punkte-Strafe für die Nordhorner.
    Gegen die groß aufspielenden Göppinger mit den herausragenden Ehid Tahirovic im Tor und Dragos Oprea (13/5) als Torschützen hatten die Grafschafter wenig entgegen zu setzen. Göppingen verstand es gut, Weltmeister Holger Glandorf vor 4200 Zuschauern in der Stuttgarter Porsche-Arena an die Leine zu nehmen, so dass er sich nicht entfalten kommte und nur zwei Mal erfolgreich war. Allein die acht Tore von Bjarte Myrhol waren zu wenig, um Frisch Auf Paroli zu bieten.





    Berliner Torwart Stochl zeigt sich treffsicher
    Am Abend hatten die Füchse Berlin Balingen-Weilstätten zu Gast. Die Berliner verschliefen dabei die erste Hälfte, was die Gäste nutzten, um sich eine 14:11-Halbzeitführung zu erspielen. Doch im zweiten Durchgang wachten die Füchse auf und starteten eine Aufholjagd - mit Erfolg. Am Ende stand ein 31:25 (11:14)-Sieg für die Berliner zu Buche. Dabei gelangen dem Berliner Torhüter Petr Stochl zwei Tore. Der Schlussmann erzeilte diese, als die Gäste ihren Torwart zugunsten eines siebten Feldspielers herausgenommen hatten. Balingen-Weilstätten bleibt damit im Tabellenkeller stecken.
    Der TSV Dormagen hatte dadurch die Chance, mit einem Heimsieg gegen den Stralsunder HV die Abstiegsregionen vorerst zu verlassen. Beide Mannschaften begegneten sich aber über weite Strecken auf Augenhöhe. In einer spannenden Schlussphase sah es zunächst so aus, als hätten die Platzherren die besseren Nerven. Der TBV führte gegen Ende mit 23:22, kassierte dann aber noch den Ausgleich, so dass sich beide Mannschaften mit einer Punkteteilung begnügen mussten.




    Gladiatoren mit Mühe - Essen verliert erneut
    Bereits am Freitag kassierte der designierte Absteiger Tusem Essen gegen die HSG Wetzlar eine klare 21:31 (10:19)-Heimniederlage. Die Ruhrgebietler konnten bis dato ganze drei Zähler einfahren, was sich auch nach dem Heimspiel gegen die HSG nicht änderte. Von Beginn an lagen die Platzherren im Hintertreffen und gewährten Wetzlar am Ende den vierten Saisonsieg.


    Die Gladiators Magdeburg hatten die seit drei Spieltagen siegreichen Melsunger in der Bördelandhalle zu Gast. Und die Nordhessen zeigten, dass sie mit breiter Brust kamen. Sie leisteten lange Zeit erfolgreich Widerstand und gestalteten das Match offen. Zur Pause stand es ausgeglichen 20:20, doch Mitte der zweiten Hälfte zogen die Magdeburger davon und entschieden das Spiel letztlich mit 42:36 für sich. Bester Werfer bei den auf Rang drei vorgerückten Hausherren: Damien Kabengele, der zehn Treffer beisteuerte.


    Quelle: kicker.de

    0 Nicht möglich!
    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


  6. Re: Handball

    #6
    Fußballgott
    Registriert seit
    05.01.2008
    Ort
    Bikini Bottom
    Beiträge
    5.491
    Danke
    56
    Erhielt 124 Danke für 115 Beiträge
    Tops
    Erhalten: 1.952
    Vergeben: 0

    Standard

    Roth nimmt den Hut

    Zum Rundenende gehen Handball-Bundesligist TV Großwallstadt und Trainer Michael Roth getrennte Wege.


    Beide Seiten stimmen darüber überein, dass der im Sommer auslaufende Kontrakt mit dem Ex-Nationalspieler nicht mehr verlängert werden soll. Dies teilten die Mainfranken am Donnerstag mit.


    Roth war seit 2005 im Amt, in der aktuellen Spielzeit hinkt sein Team mit bislang 10:20 Zählern in der Tabelle sowie hinter den eigenen Erwartungen hinterher.


    "Michael war immer mit vollem Engagement bei der Sache. Nach vier Jahren haben wir uns dennoch für einen Wechsel entschieden", sagte Vorstand Georg Ballmann. Unter Roth hatte der TVG in den vergangenen Jahren die Plätze sieben (05/06), neun (06/07) und elf (07/08) erreicht - rein tabellarisch ging es mit dem Traditionsverein also schleichend abwärts. Noch vor dem Jahreswechsel soll feststehen, wer künftig das Zepter beim Altmeister schwingen wird.


    Quelle: kicker.de

    0 Nicht möglich!
    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


  7. Re: Handball

    #7
    Fußballgott
    Registriert seit
    05.01.2008
    Ort
    Bikini Bottom
    Beiträge
    5.491
    Danke
    56
    Erhielt 124 Danke für 115 Beiträge
    Tops
    Erhalten: 1.952
    Vergeben: 0

    Standard

    Flensburg verliert in Nordhorn

    Nordhorn bestand die zweite schwere Prüfung innerhalb einer Woche mit Bravour: Die HSG verpasste Flensburg beim 31:30 einen herben Rückschlag. Lemgo bleibt durch den Sieg im ostwestfälischen Derby gegen Minden weiterhin schärfster Verfolger des THW Kiel, der mit Schlusslicht Essen wie erwartet wenig Mühe hatte und einen 43:23-Kantersieg feierte. Die Rhein-Neckar Löwen siegten in Dormagen. Der TVG hatte mit Stralsund am Abend keine Mühe.


    Nach fünf Niederlagen in Folge sprach im Duell mit Flensburg eigentlich wenig für die HSG, die gegen die SG nach dem Wechsel zunächst mit drei Toren in Rückstand geriet. Doch die Gastgeber kämpften sich zurück ins Spiel und erzielten durch Kukucka 30 Sekunden vor dem Ende tatsächlich noch den Siegtreffer zum 31:30. Dabei machte Gästekeeper Dan Beutler allerdings keine gute Figur. Sprem und Glandorf waren mit je sieben Treffern erfolgreichste Werfer auf Seiten der HSG. Für die Flensburger, bei denen Mogensen ebenfalls siebenmal traf, ist die Niederlage ein herber Rückschlag im Kampf um die Spitzenplätze. Mit 21:9 Punkten liegt die SG auf Platz vier nun bereits acht Punkte hinter dem THW Kiel zurück.

    Die Zebras nahmen Schlusslicht TuSEM Essen beim 43:23 förmlich auseinander und freuten sich über den 14. Erfolg in Serie. Mit 29:1 Punkten zieht der THW an der Spitze der Liga weiter einsame Kreise und marschiert unaufhaltsam auf den 15. Meistertitel zu. Bester Werfer beim Rekordmeister waren Kim Andersson (7) sowie Vid Kavticnik und Filip Jicha (je 6). Der TBV Lemgo verteidigte den zweiten Platz mit einem glanzlosen 24:21-Erfolg im ostwestfälischen Derby gegen GWD Minden. Florian Kehrmann traf achtmal. Dem Außenseiter, der lange gut mithielt, fehlte es letztlich an der nötigen Durchschlagskraft.

    Im vierten Spiel des Nachmittags verbuchten die Rhein-Neckar Löwen nach einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte einen Pflichtsieg beim TSV Dormagen. Durch das 35:23 rückten die Badener, bei denen Uwe Gensheimer acht Tore erzielte, in der Tabelle auf Rang sieben vor.


    Stralsund geht in der zweiten Hälfte unter


    Der TV Großwallstadt kündigte am Freitag an, dass der Vertrag von Trainer Michael Roth am Saisonende nicht verlängert wird. Von der laufenden Spielzeit hatte man sich beim Altmeister doch mehr versprochen. Zumindest gegen den Stralsunder HV, der bereits für die Zweite Liga plant, hatte der TVG im Abendspiel keine Mühe. Nach dem Wechsel fielen die Gäste regelrecht auseinander und unterlagen letztlich klar mit 22:38. Großwallstadt ist nun Elfter, nach oben geht allerdings kaum noch etwas.

    Quelle: kicker.de

    0 Nicht möglich!
    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


  8. Re: Handball

    #8
    Fußballgott
    Registriert seit
    05.01.2008
    Ort
    Bikini Bottom
    Beiträge
    5.491
    Danke
    56
    Erhielt 124 Danke für 115 Beiträge
    Tops
    Erhalten: 1.952
    Vergeben: 0

    Standard

    Löwen überrumpeln die SG

    Die Rhein-Neckar Löwen sorgten im ersten Spiel des DHB-Pokal-Achtelfinales für eine Überraschung. Die Schwenke-Truppe siegte hauchdünn bei der SG Flensburg-Handewitt, der in der Schlussphase die Puste ausging. Für die Löwen ist das Final-Four-Turnier in Hamburg nun in greifbarer Nähe. Am Mittwoch steigen die restlichen sieben Partien, unter anderem trifft Kiel im einzigen weiteren Erstligaduell auf Frisch Auf Göppingen.

    Es ging munter los in der oft als "Hölle Nord" titulierten Campushalle. Der aus Valladolid nach Flensburg gewechselte Muratovic erzielte zwei schnelle Tore, den Löwen fehlte zunächst der Biss, oder besser: Sie bissen sich die Zähne aus. Denn Flensburgs Torhüter Dan Beutler vereitelte zahlreiche Großchancen, auf der anderen Seite hingegen nutzte vor allem Lars Christiansen aus dem Feld und bei Siebenmetern seine Chancen - 8:3 stand es nach 14 Minuten zugunsten der SG.

    Aufregung dann in der 23. Minute. Tkaczyk erwischte Boesen unglücklich am Hals und sah glatt Rot - eine sehr harte Entscheidung, zumal Boesen keinen Kratzer abbekam. Den Kurpfälzern fehlte nun der Spielmacher. Und dennoch: Die Löwen ließen sich nicht gänzlich abschütteln und verkürzten unmittelbar vor der Pause durch Sigurdsson auf 13:16.

    Die Schwenke-Truppe vermied nun allzu leichte Gegentore. Flensburg machte nun viele Fehler, blieb jedoch lange Zeit knapp in Front. In der 48. Minute gelang Jurasik aber per Siebenmeter das 23:24 - und vier Minuten später schaffte Sigurdsson den Ausgleichstreffer für die Löwen. Nun waren auch die Torleute Fritz, der drei Siebenmeter in Folge parierte, und Szmal hellwach. Es kam zur erhofften spannungsgeladenen Schlussphase. 107 Sekunden vor Schluss lagen die Löwen mit zwei Toren vorne, Christiansen verkürzte per Gegenstoß auf 26:27 - und den letzten Wurf bekamen die Flensburger. Aus 13 Metern feuerte Lasse Boesen den Ball an den Pfosten. Damit hatten die Löwen den Einzug ins Viertelfinale geschafft.

    Bei Flensburg war Christiansen mit 10 Toren erfolgreichster Werfer, bei den Löwen trafen Gensheimer, Schwarzer und Sigurdsson je fünfmal. Die Gelegenheit zur Revanche lässt nicht lange auf sich warten. Bereits am 23. Dezember empfängt Flensburg die Löwen zum Ligavergleich erneut.

    Die weiteren Paarungen (Mittwoch):
    HSV Hamburg - ASV Hamm
    Concordia Delitzsch - HSG Nordhorn-Lingen
    HSG Wetzlar - Dessau-Roßlauer HV 2006
    TuS-N-Lübbecke - VfL Gummersbach
    TSV GWD Minden - ThSV Eisenach
    HSG Handball Lemgo II - HSG Düsseldorf
    THW Kiel - Frisch Auf Göppingen

    Quelle: kicker.de

    0 Nicht möglich!
    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
Trusted Site Seal
Free SSL Certificate