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HSV Hamburg holt Supercup
Pokalsieger HSV Hamburg hat Meister THW Kiel den Fehde-Handschuh für die bevorstehend Saison hingeworfen. Die Hanseaten gewannen in München den Handball-Supercup gegen den Rekord-Champion knapp mit 27:26 (13:11) und eroberten damit zum vierten Mal die Trophäe.
Die Kieler werden in diesem Wettbewerb mit fünf Erfolgen geführt.
Die Partie vor 8000 Zuschauern in der Olympia-Halle war das erwartete Prestige-Duell der besten deutschen Handball-Teams. Allerdings wirkten beide Mannschaften nach der langen Vorbereitung müde. Lediglich die kämpferische Komponente stimmte, das Spielvermögen fehlte weitgehend. Besonders der THW ließ Spritzigkeit vermissen. Lediglich Christian Zeit setzte Glanzpunkte.
Die Hamburger, die laut Präsident Andreas Rudolph in dieser Saison Meister werden wollen, schockten den Rekord-Champion mit einem 4:0-Katapultstart. Erst allmählich fanden die Kieler, die auf die verletzten Rückraumschützen Daniel Narcisse und Kim Andersson sowie Rechtsaußen Christian Sprenger verzichten mussten, in die Partie. Nach zwölf Minuten schaffte der THW den Anschluss (4:5), konnte die Wende aber nicht erzwingen. Beim HSV ragte Torhüter Per Sandström heraus, während Gegenüber Thierry Omeyer einen rabenschwarzen Tag erwischte.
Erster Einsatz von Frühwarnsystem
Zweimal hatten die Hamburger den THW im Supercup-Finale bereits in die Schranken gewiesen (2006, 2009), zuletzt gar mit sieben Toren Differenz. Erneut behielt das Team von Trainer Martin Schwalb die Oberhand. Das Fehlen von Linkshänder Krzystof Lijewski, der wegen einer Schulteroperation pausiert, wurde weitgehend kompensiert. Mit der Begegnung der Titelträger aus der vergangenen Saison wurde das neue Spieljahr eingeläutet, das am Mittwoch mit der Partie HSG Wetzlar gegen die SG Flensburg-Handewitt beginnt.
Um künftig Wettmanipulationen auszuschließen, wurde für den Supercup erstmals das Frühwarnsystem der Firma Sportradar eingesetzt. Dieses soll auffällige Quotenveränderungen der Wettanbieter signalisieren. Das System wird während der gesamten Bundesliga-Saison genutzt. Wenige Stunden zuvor hatte sich die neu gegründete Spielervereinigung GOAL vorgestellt. Die Organisation will sich für die Rechte der Lizenz-Handballer Deutschlands einsetzen. Ein Punkt soll die Entzerrung des Spielplanes sein.
Quelle: www.eurosport.de
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Das ist echt hart mit bis zu 90 Spiele im Jahr und bei ner WM sogar fast jeden Tag ein Spiel. Und die Fußballer beschweren sich shcon nach 2 Spielen in der Woche!
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Hamburg gewinnt im Jubiläumsspiel
Quelle: t-online.deDer HSV Hamburg hat sich von seinem Ausrutscher zum Saisonauftakt endgültig erholt und steuert in der Handball-Bundesliga wieder Richtung Spitzengruppe. In ihrem dritten Spiel kamen die Hanseaten in heimischer Halle zu einem 32:27-Sieg gegen den SC Magdeburg und rückten vorläufig auf den fünften Tabellenrang vor. Der VfL Gummersbach feierte ebenfalls seinen zweiten Saisonsieg und ist nach dem 32:24 gegen HBW Balingen-Weilstetten verlustpunktfrei erster Verfolger von Spitzenreiter THW Kiel. Einen Auswärtserfolg feierte der TBV Lemgo durch den 31:27-Erfolg bei der TSG Friesenheim, die auf den letzten Platz abrutschte.
Gegen den HSV hatte der SCM keine Chance auf seinen zweiten Saisonsieg. Die meisten Gäste-Treffer erzielten Steffen Coßbau (5/3) sowie Jure Natek (4) und Robert Weber (4/2). Für die Hamburger waren Hans Lindberg (11/2) und Marcin Lijewski(10) am erfolgreichsten. Bis zum 4:4 in der 7. Minute hielt der SCM die Partie offen, anschließend starteten die Norddeutschen jedoch einen Zwischenspurt und zogen auf 9:5 (11.) davon.
Hamburg dominiert und siegt
Hamburg dominierte die Partie und baute bis zur Pause die Führung auf sechs Tore aus. Großen Anteil daran hatte Marcin Lijewski, der allein in der ersten Halbzeit sieben Treffer warf. Nach dem Seitenwechsel verkürzten die Gäste den Rückstand kurzfristig auf drei Tore (17:20/38.), doch die Hamburger ließen sich von der Aufholjagd nicht beeindrucken. Clever zogen sie ihr Spiel durch und verteidigten ihre Führung bis zum Schluss.
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QuelleDas vorläufige WM-Aufgebot des DHB:
Tor: Silvio Heinevetter (Füchse Berlin/48 Länderspiele/0 Tore), Johannes Bitter (HSV Hamburg/133/2), Carsten Lichtlein (TBV Lemgo/130/1)
Rechtsaußen: Christian Sprenger (THW Kiel/66/130), Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen/16/22)
Rückraum rechts: Holger Glandorf (TBV Lemgo/129/455), Adrian Pfahl (VfL Gummersbach/9/30)
Rückraum Mitte: Michael Haaß (FA Göppingen/67/95), Michael Kraus (HSV Hamburg/102/330)
Rückraum links: Pascal Hens (HSV Hamburg/175/514), Lars Kaufmann (FA Göppingen/99/247), Sven-Sören Christophersen (Füchse Berlin/45/75)
Linksaußen: Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen/45/148), Dominik Klein (THW Kiel/119/227)
Kreis: Sebastian Preiß (TBV Lemgo/132/328), Jacob Heinl (SG Flensburg-Handewitt/11/16), Oliver Roggisch (Rhein-Neckar Löwen/145/29)
#JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
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1. ist es eine WM. Mein Beitrag bezog sich auf die EM 2014
2. fing sie gestern an und Deutschland wird gleich im Ersten oder ZDF übertragen
und
3. ich freu mich shcon.![]()
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18:15 - Deutschland vs Ägypten live in der ARD
Nicht verpassen![]()
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