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soll ja nur ein vergleich sein.....istr es etwa net soo?![]()




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Die Spieler haben sich in meine Augen zu viel auf ihren WM Titel eingebildet und haben gedacht alle haben Angst vor uns![]()




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HSV sagt Kiel den Kampf an
Die Handballer des HSV haben eine Mission: In dieser Saison wollen sie endlich den THW Kiel vom Thron stoßen. Verbal sind sie jetzt schon bereit, ob sie sportlich ebenfalls dazu in der Lage sind, wird sich erstmals schon beim Supercup in München am kommenden Wochenende zeigen.
"Wir haben eine tolle Mannschaft. Sie hat das Potenzial, um alle Titel mitzuspielen", frohlockte Trainer Martin Schwalb. Auch Clubpräsident Andreas Rudolph schickte eine Kampfansage in Richtung des Titelverteidigers: "Wir wollen überall angreifen und Kiel schon am Samstag zeigen, dass mit uns zu rechnen ist."
Im Umfeld wurde alles getan, um eine schlagkräftige Truppe zusammenzustellen. Ausgestattet mit einem Etat von 6,5 Millionen Euro haben die Hamburger ordentlich aufgerüstet. Blazenko Lackovic, Marcin Lijewski (beide SG Flensburg-Handewitt), Niklas Grundsten (Hammarby IF) und Arne Niemeyer (GWD Minden) sind die namhaftesten Zugänge.
Allerdings bleibt Schwalb nur wenig Zeit, aus alten und neuen Spielern das erwünschte Erfolgs-Team zu basteln. Erst am Donnerstag wird er die dann fast komplette Mannschaft zum ersten gemeinsamen Training bitten.
HSV mit einigen Problemen
Frei von Sorgen ist der HSV jedoch keineswegs. So muss sich erst noch zeigen, ob der Abgang von Torjäger Kyung-Shin Yoon kompensiert werden kann. Auch die schwere Verletzung von Pascal Hens stellt einen herben Rückschlag dar. Wann er wieder spielen wird, ist derzeit offen.
Der Rückraumspieler, der sich in Peking einen Schienbeinkopf-Bruch zugezogen hatte, sagte: "Mir geht es soweit gut. Ich habe keine Schmerzen. Aber es kann bis zu fünf Monate dauern, bis ich wieder spielen kann, denn das Bein muss ja auch wieder auftrainiert werden." Einen langen Weg hat Oleg Velyky hinter sich. Der gebürtige Ukrainer musste in diesem Jahr schon wieder zwei schwere Schicksalsschläge hinnehmen. Erst zog er sich einen Kreuzbandriss zu und wenig später wurde nach 2004 zum zweiten Mal festgestellt, dass er an Hautkrebs erkrankt ist. Jetzt ein halbes Jahr später trainiert Velyky schon wieder mit der Mannschaft. Wann er wieder voll belastbar ist, steht jedoch noch nicht fest.
Quelle:www.sportal.de




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Thema Nationalmannschaft noch nicht abgehakt
Trotz einer längeren Auszeit ist das Thema Nationalmannschaft für den deutschen Basketball-Star Dirk Nowitzki noch nicht völlig abgehakt. "Eine Pause heißt nicht, dass ich nie mehr für Deutschland spiele. Vor jedem Turnier arbeite ich vier bis sechs Wochen. Wenn ich ohne diese Vorbereitung zu den Turnieren kommen könnte, dann okay", nannte der Würzburger in einem Interview mit der Bild-Zeitung seine Bedingung.
"Nächstes Jahr plane ich, nach der NBA-Saison zwei Monate gar nichts zu machen, vielleicht rumzureisen. Es wird auch von Sommer zu Sommer schwerer, mich für die Vorbereitung zu motivieren." 2009 steht in Polen die EM an - "schwer vorstellbar" hat Nowitzki einen dortigen Auftritt genannt, nachdem er sich in Peking den großen Olympia-Traum erfüllt hatte und sogar deutscher Fahnenträger bei der Eröffnungsfeier war.
Volle Konzentration auf Dallas
Nach dem enttäuschenden zehnten Platz bei den Olympischen Spielen will sich der der 30-Jährige auf seinen Klub Dallas Mavericks konzentrieren. "Jetzt hat Dallas erstmal absolute Priorität. Ich habe noch drei Jahre Vertrag und will meinen zweiten Traum unbedingt erfüllen: Ich will Meister werden", sagte Nowitzki.
Die zweite Olympia-Teilnahme 2012 in London ist für den "wertvollsten Spieler" der NBA-Saison 2006/2007 durchaus vorstellbar. "Darüber werden wir auf jeden Fall reden. Aber mein Körper muss mitmachen." Dem gönnt er bis zum Start der Vorbereitung Ende September keinen Urlaub, sondern erholt sich bei seiner Familie und hält sich fit. Sonst "würde das keinen guten Eindruck auf unseren neuen Trainer Rick Carlisle machen".
Quelle: 1asport.de




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Ähm Chester?hast du wa sgetrunken..???
Das ist ein Handball-Threda kein Basketball-Thread![]()




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Aufreibender Spieltag in der Handball-Bundesliga
Schrecksekunde in Wetzlar, Erleichterung beim Titelverteidiger THW Kiel, überraschende Kündigung in Gummersbach: Während Rekordmeister Kiel mit einem 30:24-Sieg bei HBW Balingen-Weilstetten zurück in die Erfolgsspur fand und beim VfL Gummersbach Geschäftsführer Stefan Hecker überraschend seinen Abschied bekannt gab, sorgte ein blutiger Zusammenprall beim 33:26-Erfolg der Füchse Berlin bei der HSG Wetzlar für einen Schock am zweiten Spieltag der Handball-Bundesliga (HBL).
Rote Karte auf dem Weg ins Krankenhaus
"Wir sind kreidebleich geworden und standen alle unter Schock", sagte Wetzlars sportlicher Leiter Rainer Dotzauer, nachdem in der 12. Spielminute HSG-Torwart Zoran Djordjic Füchse-Angreifer Konrad Wilczynski umgerannt hatte. Der serbische Keeper blieb minutenlang bewusstlos liegen und schüttelte sich mit Krampfanfällen. Vom Wetzlarer Mannschaftsarzt musste dem Schlussmann die Zunge aus dem Hals gezogen werden. Bei seinem Abtransport ins Krankenhaus sah Djordjic für seine Aktion noch die Rote Karte.
Doch am Sonntag gab es Entwarnung. "Er ist aus dem Krankenhaus entlassen worden. Bis auf eine Platzwunde und eine Gehirnerschütterung gab es keine Auffälligkeiten", erklärte Dotzauer mit hörbarer Erleichterung. Auch der Berliner Torschützenkönig Wilczynski, dessen Platzwunde am Kopf am Samstag auf dem Hallenboden große Blutflecken hinterließ, hatte Glück im Unglück und erlitt ebenfalls nur eine Gehirnerschütterung.
Aufatmen konnten auch die Kieler. Mit dem ersten Erfolgserlebnis der Spielzeit wurde das überraschende 28:28 gegen Aufsteiger TSV Dormagen zum Auftakt vergessen gemacht. "Es war wichtig, beide Punkte mitzunehmen. Es ist müßig, über Mittwoch noch nachzudenken", sagte THW-Manager Uwe Schwenker. Doch der neue Coach Alfred Gislason, für dessen Team Stefan Lövgren elf Tore erzielte, gab zu: "Ich hatte in Kiel schon glücklichere Tage als die letzten."
Erster Sieg für Gummersbach
Gislasons Ex-Verein Gummersbach erkämpfte sich mit dem 32:30 gegen die HSG Nordhorn ebenfalls den ersten Sieg. Doch nach der Partie überraschte Geschäftsführer Hecker mit seiner Kündigung. "Das Aufgabenfeld, das ich zuletzt hatte, entsprach nicht dem, was ich mir vorstelle", sagte Hecker, der nach drei Jahren im Rheinland laut eigener Aussage ab Oktober als Manager zu Tusem Essen wechselt. Die Essener wollten den Wechsel allerdings noch nicht bestätigen.
Elf Christiansen-Tore für Flensburg
Unterdessen zeigte Tabellenführer SC Magdeburg Dormagen die Grenzen auf. Der SCM fügte dem TSV vor den Augen von Bundestrainer Heiner Brand mit 34:22 die erste Heimniederlage seit März 2005 zu. Wie Magdeburg, FA Göppingen (29:26 bei MT Melsungen) und Berlin hat auch der TBV Lemgo nach dem 33:24-Sieg beim Aufsteiger Stralsunder HV bereits vier Punkte auf dem Konto. Vizemeister SG Flensburg-Handewitt zog am Sonntag nach und setzte sich standesgemäß mit 36:25 (17:11) bei GWD Minden durch, bester Werfer war der dänische Europameister Lars Christiansen mit elf Toren. Dagegen kassierte Essen mit einem 27:34 gegen TV Großwallstadt die zweite Niederlage.
In der HBL spielfrei waren die Rhein-Neckar Löwen, die sich stattdessen erstmals in der Vereinsgeschichte für die Champions League qualifizierten. Nach dem 41:16 im Hinspiel beim luxemburgischen Vertreter HB Düdelingen am Freitag war das Rückspiel am Samstag in Trier mit 46:15 reine Formsache. "Wir haben heute Geschichte geschrieben. In der Champions League zu spielen, ist eines der größten Dinge, die ein Handballer erleben kann", sagte Rückraumspieler Sergej Harbok.
Quelle: 1asport.de




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Gerücht
Heiner Brand tritt zurück
Fakt: Es ist wie bei Don Quichotte und seinem Kampf gegen Windmühlen. Alle wollen eine erfolgriche Handball-Nationalmannschaft, doch der Dialog zwischen Bundestrainer Brand und den Verantwortlichen der Liga findet kaum noch statt. Brand will mehr deutsche Spieler in den Klubs, und versucht seit knapp zwölf Jahren dieses Vorhaben umzusetzen.
Gerücht: Heiner Brand legt sein Amt nieder.
Wahrheitsgehalt: Maximal: 10% Brand ist unzufrieden, denn gerade nach dem Ausscheiden bei den Olympischen Spielen wurde deutlich, dass die Breite im Kader nicht vorhanden ist. Jedoch weigern sich die Klubs, verstärkt auf junge deutsche Spieler zu setzen und haben eine Quote für ausländische Spieler abgelehnt. Der Bundestrainer ist unzufrieden und ob er weiterhin seine Kraft für diesen Kampf einsetzen will, ist zumindest ansatzweise fraglich.
Quelle: sportal.de
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