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Tudem steigt nicht ab und ich hoffe,Flensburg oder Hamburg wird Meister und hoffentlich die Löwen in die CL.
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Nene, das schaffen die nicht!
Da würde ich drauf wetten!
Weltmeister besiegt Südtirol-Auswahl
Brand noch nicht zufrieden
Auf dem Weg nach Peking wartet in der Vorbereitung noch einige Arbeit auf die deutschen Handballer. Die Weltmeister von Heiner Brand gewannen ein Trainingsspiel gegen eine Südtirol-Auswahl am Samstag in Meran locker mit 53:34. Dabei lief allerdings noch längst nicht alles rund. Der Bundestrainer war entsprechend unzufrieden.
Noch nicht olympiareif: Heiner Brand übte nach dem Test gegen eine Regionalauswahl harsche Kritik.
© imago![]()
In der Partie über 3 x 30 Minuten wussten in erster Linie Rückraumass Holger Glandorf, der nach der Geburt seines Sohnes Fynn und sechstägigem Sonderurlaub erst am Samstag zur Mannschaft gestoßen war, und Linksaußen Christian Sprenger mit jeweils acht Toren zu gefallen. In der ausverkauften Karl-Wolf-Halle, in der wegen des Ausfalls der Klimaanlage tropische Verhältnisse herrschten, begeisterten die Weltmeister zwar die 1200 Zuschauer, überzeugten aber den Bundestrainer in keiner Weise. Denn schließlich hat Brand die Messlatte für Olympia mit dem Ziel Medaille hoch gelegt.
"Die Müdigkeit bei unseren Spielern war klar zu erkennen. Das allein darf aber keine Entschuldigung sein. Wir haben nicht einmal im Ansatz das erreicht, was wir schaffen wollten. Das gezeigte Spielniveau entsprach noch nicht einmal einem Viertel von dem, was wir brauchen, um bei Olympia bestehen zu können", grummelte der Bundestrainer.
Brand bleibt nur noch eine Woche, um seinen endgültigen Olympiakader für die Nominierung durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zu benennen. Feste Größen im Aufgebot werden Oliver Roggisch und Christian Schwarzer sein, die in Meran fehlten. Während Abwehrspezialist Roggisch wegen einer Oberschenkelverhärtung geschont wurde, stößt der 38-jährige Schwarzer erst zu Wochenbeginn zum Team und wird bei den Tests gegen Schweden in Mannheim und Stuttgart am kommenden Wochenende erstmals auflaufen.![]()
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Champions-League-Auslosung in Göteborg
Kiel mit Barça in der Gruppe
Die Champions-League-Auslosung in Göteborg erbrachte für die deutschen Handball-Teams lösbare Aufgaben. Die schwerste Gruppe erwischte der THW Kiel. Die Zebras müssen unter anderem gegen den FC Barcelona antreten. Mit dem KC Veszprem wird Vizemeister Flensburg seine Kräfte messen müssen, der HSV bekommt es mit dem FC Kopenhagen zu tun. Die Rhein-Neckar Löwen müssen sich erst noch qualifizieren, um in der Gruppe H mitmischen zu dürfen.
Dauerbrenner: Die Handball-Fans dürfen sich auch 2008/09 auf das Duell zwischen Kiel und dem FC Barcelona freuen.
© imago![]()
Kiel muss also mal wieder gegen den siebenmaligen Champion FC Barcelona ran. Doch zuletzt machten die Norddeutschen gute Erfahrungen mit den Katalanen. Im Halbfinale des Champions-League-Turniers 2007/08 ging das Team von der Förde erstmals als Sieger gegen das spanische Star-Ensemble vom Parkett. Weitere Gegner in der Gruppe C sind der norwegische Meister Drammen HK sowie der Sieger aus den Qualifikationspartien zwischen Izmir Büyksehir (Türkei) und Metalurg Skopje (Mazedonien).
In der Gruppe F spielt die SG Flensburg-Handewitt spielt in der Gruppe F gegen den Pokalsiegercup-Gewinner KC Veszprem. Die Ungarn setzten sich im Finale gegen die Löwen durch. Der HC Saporoschje (Ukraine) und der Gewinner der Partie zwischen Zyperns Meister Cyprus und Haukar aus Island komplettieren die Gruppe.
Bis ins Halbfinale stieß in der vergangenen Saison der HSV Hamburg vor. In der Gruppe D trifft die Schwalb-Truppe auf den FC Kopenhagen, Tatran Presov (Slowakei) sowie den Gewinner der Partie zwischen RK Belgrad und dem italienischen Vertreter Italgest Casarano.
Sollten sich die mit einer Wildcard ausgestatteten Rhein-Neckar Löwen in der Qualifikation gegen den luxemburgischen Meister HB Dudelange durchsetzen, würden es Schwarzer & Co. bei ihrer Premieren-Saison in der Königsklasse in der Gruppe H mit RK Zagreb (Kroatien), SC Szeged (Ungarn) und Wisla Plock (Polen) zu tun bekommen.
Champions League 2008/09 mit neuem Modus
Anfang Oktober geht es los mit der Gruppenphase. Und einen neuen Turniermodus gibt es auch. In der ersten Phase treten in acht Gruppen jeweils vier Teams gegeneinander an, die ersten beiden Klubs qualifizieren sich für die zweite Gruppenphase mit 16 Teams und stehen dann wieder gemeinsam in einer von vier Gruppen. Die Punkte aus dem direkten Vergleich der ersten Phase werden übernommen.
In der zweiten Phase treten diese beiden Mannschaften nicht mehr direkt gegeneinander an, sondern spielen nur noch gegen die beiden anderen Mannschaften, die ebenfalls aus einer Phase-eins-Gruppe stammen. Die beiden besten Teams aus jeder Gruppe ziehen dann ins Viertelfinale ein.
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