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Noch schöner finde ich das Kiel keinen Titel holt dieses Jahr![]()
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Der THW Kiel verliert deutlich in Magdeburg
Wenn der THW Kiel nicht schleunigst sein Formtief überwindet, wird diese Saison tatsächlich ohne Kieler Titelgewinn zu Ende gehen. Wenige Tage vor dem Final Four im DHB-Pokal zeigte der entthronte Serienmeister beim SC Magdeburg eine ganz schwache Leistung und verlor verdient mit 24:30.
Nach der verpassten Meisterschaft müssen die Kieler nun auch um die direkte Champions-League-Qualifikation bangen. Drei Tage nach dem Aus in der Königsklasse gegen den FC Barcelona konnte in der Bundesliga-Tabelle zwar Rang zwei verteidigt werden, nach Minuspunkten zog der THW aber nun mit den Rhein-Neckar Löwen und Füchsen Berlin gleich.
Damit spielten die Zebras ihrem Rivalen HSV Hamburg in die Karten. Der Bundesliga-Spitzenreiter kann mit einem Sieg gegen den VfL Gummersbach (11. Mai, 2015 Uhr) bereits vorzeitig seine erste deutsche Meisterschaft perfekt machen. Zudem droht den Kielern erstmals seit 2003 eine titellose Saison, denn nach den beiden Tiefschlägen gehen die Kieler nun angeschlagen ins Pokal-Halbfinale gegen Frisch Auf Göppingen beim Final Four in Hamburg.
Der HSV feiert schon
Am Tag zuvor hatten die Hamburger den letzten großen Schritt zur Meisterschaft bewältigt. Der Tabellenführer siegte mit 31:27 bei den Rhein Neckar Löwen, dementsprechend ausgelassen wurde der 48. Geburtstag von Trainer Martin Schwalb gefeiert. "Wir haben einen Meilenstein Richtung Titel umgehauen", sagte der überragende Johannes Bitter, "aber sicher sind wir erst, wenn wir ihn nicht mehr hergeben können". Der Torhüter hatte mit 21 Paraden den Weg zum Erfolg über den Bundesliga-Tabellendritten geebnet.
"Der HSV ist gestern Meister geworden. Da fehlen zwar auf dem Papier noch einige Punkte, aber die sind reine Formalität", sagte Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson schon. "Der HSV hat in dieser Saison eine unglaubliche Konstanz gezeigt. Man muss einfach sagen: Sie waren besser als wir - gestern und über die ganze Saison."
Omeyer außer Form
Beim Spiel in Magdeburg zeigten die Kieler dagegen in fast allen Mannschaftsteilen Schwächen. Bezeichnend war aber, dass Torhüter Thierry Omeyer fast keinen Ball zu fassen bekam und der Rückraum viel zu statisch und unbeweglich wirkte. Selbst Welthandballer Filip Jicha - sonst die Verlässlichkeit in Person - schoss einige Fahrkarten, wirkte sogar vom Siebenmeter-Punkt unsicher und warf nur drei Tore.
Bei den Magdeburgern gelang in der Offensive dagegen fast alles. Zudem erwischte Torwart Dario Quenstedt einen ganz starken Tag und zog den Kielern schon früh den Zahn. Unterdessen feierte der TBV Lemgo einen 36:28 (18:15)-Heimsieg gegen MT Melsungen. Die meisten Tore der Partie warfen Rolf Hermann (10) für den TBV und Nenad Vuckovic (6) für die Gäste.
Quelle: Der THW Kiel verliert deutlich in Magdeburg - Sportnachrichten - Handball - Sport Live bei sportal.de
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Gummersbach bekommt keine Lizenz
VfL Gummersbach erhält von der Handball-Bundesliga keine Lizenz für die kommende Saison. Als Grund gab die Lizenzierungskommission mangelnde wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und eine bestehende Liquiditätslücke in Höhe von 2,2 Millionen Euro an.
Gegen diesen Beschluss vom Donnerstag kann der Traditionsverein binnen einer Woche Beschwerde einlegen und seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit noch nachweisen. Der TV Großwallstadt erhielt die Bundesliga-Lizenz unter der Auflage, sein Eigenkapital bis Jahresende „deutlich zu stärken”.
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Gummersbach schafft Europa-Hattrick
Der VfL Gummersbach hat sich trotz aller Existenzängste den Titel im Europapokal der Pokalsieger geholt. Für die Oberbergischen ist es der dritte Europapokaltriumph in Folge. Allerdings mussten sie dafür ein hartes Stück Arbeit verrichten, denn lange Zeit sah es gegen den französischen Klub Tremblay en France in Köln gar nicht gut aus.
Einen Tag nach der Bekanntgabe, dass der zwölfmalige deutsche Meister von der Handball-Bundesliga (HBL) vorläufig keine Lizenz für die kommende Saison erhält, antwortete der VfL mit der erfolgreichen Titelverteidigung im CWC-Cup und feierte damit nach dem Triumph im EHF-Pokal 2009 und dem Vorjahreserfolg im gleichen Wettbewerb den dritten Europapokalsieg in Folge, was ihm erstmals in seiner 150-järhigen Historie gelang. Insgesamt war es der 13. Europapokalsieg der Gummersbacher, im Pokalsiegerwettbewerb war es der vierte Titel.
Dafür musste die Oberbergischen aber zuvor in einem packenden Match gegen Tremblay en France bestehen. Vor 7800 Zuschauer hatten die Gummersbacher, die ohne Regisseur Christoph Schindler (Kapselverletzung im Fuß) auskommen mussten, enorme Anlaufschwierigkeiten gehabt und hatte zudem in dem kampfbetonten Duell mit einigen Pfostentreffern auch noch Pech. Die Franzosen überzeugten vor allem durch ihre aggressive Deckung, einen glänzend aufgelegten Dragan Pocuca im Tor und Effizienz in der Offensive. Nach 21 Minuten führten die Gäste mit 11:7, zur Pause gar mit 15:10. Unter einem Pfeifkonzert musste die Schützlinge von Trainer Sead Hasanefendic folglich den Kabinengang antreten.
Nach dem Seitenwechsel bäumte sich der Bundesligist allerdings noch einmal auf, setzte zur Aufholjagd an und kam zwischenzeitlich auf zwei Tore ran. Doch dann folgte der vermeintliche Nackenschlag, da Tremblay en France mit einer Fünf-Tore-Serie zum 23:16 (43.) antwortete. Der VfL bewies aber große Moral, kam noch einmal zurück. Begünstigt von einer Roten Karte für den Franzosen Arnaud Bingo glich Gummersbach in Überzahl zum 23:23 aus und ging beim 25:24 sogar erstmals im zweiten Durchgang in Führung. Am Ende reichte es nur zum einem 26:26 (10:15), das allerdings in Addition mit dem 30:28-Hinspielerfolg ausreichte, um den Titel im Oberbergland zu behalten.
Maßgeblichen Anteil am Sieg hatten Adrian Pfahl und Vedran Zrnic, die jeweils sieben Tore erzielten. "Wir hatten zwischenzeitlich schon Zweifel. Aber nun bin ich überglücklich. Schöner kann man einen Titel nicht gewinnen", freute sich ein überglücklicher Goeffroy Kratz, dem der letzte Treffer für die Gummersbacher gelungen war. "Das ist das Extremste, was ich je erlebt habe", fügte Nationalspieler Adrian Pfahl hinzu.
Die problematische finanzielle Situation warf jedoch einen großen Schatten über den Erfolg, dennoch blickt Geschäftsführer Axel Geerken optimistisch in die Zukunft: "Ich bin zuversichtlich, dass wir die Lizenz bekommen, auch ohne unsere Mannschaft verkaufen zu müssen. In erster Linie muss es über neue Geldgeber laufen."
Statistik zum Spiel
Finale, Rückspiel:
VfL Gummersbach - Tremblay HB 26:26 (10:15)
Tore VfL Gummersbach: Zrnic 7/1, Pfahl 7/2, Wagner 4, Vukovic 3, Krantz 2, Wiencek 2, Anic 1
Tremblay HB: Guilard 11, Poulin 3, Ostertag 3, Sall 3, Peyrabout 3, Weaghe 2, Mongin 1
Zuschauer: 7890
Strafminuten: 4 / 2
Disqualifikation: - / Bingo (51./grobes Foulspiel)
Gummersbach schafft Europa-Hattrick - Handball - kicker online
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Bitter was sich in Wetzlar abgespielt hat
Ein Fan gestorben ...
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