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«Marca»: Real Madrid will Trainer Ancelotti abwerben
Real Madrid will nach Darstellung der spanischen Sportzeitung «Marca» dem AC Mailand Trainer Carlo Ancelotti abwerben. Wie das Blatt am Donnerstag berichtete, soll der Coach beim spanischen Fußballmeister spätestens Anfang der kommenden Woche den umstrittenen Bernd Schuster ablösen. Real sei bereit, alle finanziellen Forderungen Ancelottis zu erfüllen.
Die Madrilenen hätten zuvor bereits bei Rafael Benítez, dem spanischen Trainer des FC Liverpool, nachgefragt, sich dort aber eine Absage eingehandelt, schrieb «Marca». Ancelotti ist seit sieben Jahren Trainer des AC Mailand. Sein Vertrag läuft noch bis 2010.
Reals Sportdirektor Pedja Mijatovic hatte am Montag Schuster das Vertrauen ausgesprochen und Berichte über die angebliche Suche nach einem neuen Trainer dementiert. «Marca» wies jedoch darauf hin, dass Reals Vereinspräsident Ramón Calderón angesichts der Krise bei den «Königlichen» vor der Delegiertenversammlung des Clubs am 7. Dezember ein Zeichen der Stärke setzen wolle.
Q:dpa
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Manchester City bietet 75 Millionen für Buffon
Manchester City will Italiens Nationaltorwart Gianluigi Buffon angeblich zum teuersten Fußballer der Welt machen. Der englische Premier League-Club habe Juventus Turin eine Ablösesumme von 75 Millionen Euro für den Torhüter geboten, berichtete die «La Gazzetta dello Sport» am Freitag. Der 30-Jährige soll einen Fünfjahresvertrag mit einer Jahresgage von 15 Millionen Euro erhalten. Mit einer Gesamtsumme von 150 Millionen Euro wäre der Wechsel des Weltmeisters von 2006 damit der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte.
Q:dpa
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Mal sehen was das gibt bei Real! Bin gespannt was dabei rum kommt.
75 Mio ist eine stattliche Summe für einen Torwart. City lebt ihren Wahn weiter aus. Bin mal gespannt ob Buffon sich das antut immerhin ist City zur Zeit auf keinem so guten Weg!
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Kritik an David Beckham wächst
Sie hatten hohe, "galaktische" Erwartungen und sind erneut tief gefallen. Auch im zweiten Jahr der Ära David Beckham hat die Los Angeles Galaxy in der Major League Soccer (MLS) ihr Ziel Meisterschaft klar verpasst.
Das Endspiel im heimischen Stadion von Carson standen Columbus Crew und New York Red Bull. Glamour-Klub Los Angeles, der sich gerne als Manchester United oder Real Madrid der USA sieht, ist trotz Beckham nur graues Mittelmaß.
In Kalifornien wächst die Kritik an "Becks", der im Juli 2007 unter Konfetti-Regen vom damaligen Galaxy-Präsidenten Alexi Lalas als "bester Fussballer des Planeten" vorgestellt wurde. Lalas Lobeshymnen sind längst verklungen.
Nur der Verein zählt
"Wenn Trainer Bruce Arena im kommenden Jahr Erfolg haben will, muss er eine klare Ansage machen. Und die muss lauten: Nichts ist wichtiger als der Verein. Und das muss für jeden gelten - für einen David Beckham ebenso wie für eine 18-jährige Neuverpflichtung", betonte Lalas, der ebenso wie Ex-Trainer Ruud Gullit im August bei Galaxy entlassen wurde.
Arena richte sich nach Beckham und das dürfe nicht sein, so Lalas, der den Engländer für "einen großartigen Spieler" hält, dennoch die Art und Weise seiner Ausleihe an den AC Mailand kritisierte. "Ihm geht es vor allem darum, weiterhin in der englischen Nationalmannschaft spielen zu können. Das ist ja auch in Ordnung. Aber dann soll er vorher seinen Trainer anrufen und ihm als erstes mitteilen, dass er sich ausleihen lassen will. Soviel Respekt sollte man haben. Stattdessen hat Arena es aus den Medien erfahren", so Lalas.
Presse schießt gegen Beckham
Mit seinem Intermezzo beim AC Mailand von Januar an hat sich Beckham auch den Unmut der Presse zugezogen. "Wenn er nach Mailand geht, soll er am besten gleich da bleiben", schrieb die Tageszeitung "Los Angeles Times". Um Schadensbegrenzung bemüht sich indes MLS-Commissioner Don Garber.
"Er ist ja nicht zum AC Mailand gewechselt, sondern nur ausgeliehen. So bleibt er fit und kann auch für Englands Nationalmannschaft spielen. Wir haben schon in der Vergangenheit oft Spieler über den Winter ausgeliehen. Das ist Teil des Fußballs", meinte Garber.
In Landon Donovan überwintert auch der zweite Galaxy-Star in Europa. Der 26 Jahre alte "US-Fußballer des Jahres" und Torschützenkönig der MLS spielt vom 2. Januar an für maximal zweieinhalb Monate bei Bayern München.
In Los Angeles sind alle Klub-Verantwortlichen fest davon überzeugt, dass sowohl Beckham als auch Donovan beim MLS-Saisonstart Ende März zurück in Kalifornien sind. Dann will Galaxy den dritten Anlauf unternehmen, mit Beckham die Meisterschaft zu gewinnen.
Quelle: sportal.de
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FC Valencia gibt Torwart Hildebrand ohne Ablöse frei
Der frühere deutsche Nationaltorwart Timo Hildebrand kann seinen Verein FC Valencia in der Winterpause ohne Ablösesumme verlassen. Der Vizepräsident und Sportdirektor des spanischen Fußball-Erstligisten, Fernando Gómez, bestätigte nach Presseberichten die Freigabe. «Mit dem Spieler besteht ein Übereinkommen, dass er zu jedem Club seiner Wahl wechseln kann, ohne dass dadurch irgendwelche Kosten entstünden», sagte Gómez. In Spanien wird erwartet, dass der Ex-Stuttgarter noch im Winter in die Bundesliga zurückkehren wird. Dort war der 29-Jährige unter anderem mit 1899 Hoffenheim, dem 1. FC Köln und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht worden. «Wir werden mit so vielen Namen konfrontiert, das möchte ich nicht kommentieren», sagte Hoffenheims Manager Jan Schindelmeiser. Die Torwartposition gilt beim Aufsteiger als Schwachpunkt: Zuletzt hatte der nicht immer überzeugende Daniel Haas den früheren Stammkeeper Ramazan Özcan verdrängt.
«Der FC Valencia verschenkt seinen Torwart», titelte die Zeitung «El País». Als größtes Hindernis für einen Wechsel gilt das relativ hohe Gehalt, das Hildebrand beim FC Valencia bekommt. Der siebenmalige Nationalspieler selbst wollte zu dem Vorgang am Wochenende nichts sagen.
Hildebrand ist bei seinem Club derzeit nur dritte Wahl hinter dem Brasilianer Renan Brito und dem Nachwuchskeeper Vicente Guaita. Er kam in dieser Saison bislang weder in der Liga noch im Pokal zum Einsatz, zum letzten Mal spielt er am 24. August im Supercup gegen Real Madrid. Seit Monaten wurde er auch nicht mehr in den Kader berufen. Hildebrand hatte selbst zu verstehen gegeben, dass er für sich beim spanischen Pokalsieger keine Zukunft mehr sieht und den Verein möglichst bald verlassen will.
Q: dpa
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Xavi bleibt bis 2014 bei Barça
Nicht nur sportlich läuft es beim FC Barcelona momentan rund. Auch abseits des Platzes erledigten die Katalanen in den vergangenen Tagen wichtige Aufgaben: Nationalspieler Xavi wird seinen ursprünglich noch bis 2010 laufenden Vertrag vorzeitig bis 2014 verlängern. Mit einem Jahreseinkommen von etwa neun Millionen Euro netto steigt der Mittelfeldspieler bei Barça zum am drittbesten bezahlten Spieler hinter Lionel Messi und Samuel Eto'o auf.
Bei der Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz, bei der Spanien den Titel gewann, war Xavi zum besten Spieler des Turniers gewählt worden. Auch bei Barca ist er ein überaus wichtiger Baustein im Team von Coach Pep Guardiola. In der Primera División, die der 18-malige spanische Meister nach 13 Spieltagen mit vier Punkten Vorsprung anführt, lief der 28-Jährige zwölf Mal auf und erzielte drei Tore. In der Champions League absolvierte Xavi bislang alle fünf Partien und traf dabei zweimal.
Guardiola bemüht sich indes, die aufkommende Euphorie zu bremsen. "Es ist meine Aufgabe, die Punkte zu finden, wo etwas verbesserungsfähig ist und die Fehler zu korrigieren, die uns vor der Pause unterlaufen sind", sagte der 37-Jährige nach dem 3:0-Erfolg beim FC Sevilla am Samstagabend. In Andalusien feierte Barça den zehnten Auswärtssieg in Folge in einem Pflichtspiel - vereinsinterner Rekord!
n Sevilla bewies Guardiolas Team, das seine Zuverlässigkeit mit dem Kaliber des Gegners wächst. Das gibt Selbstvertrauen für die Duelle gegen die weiteren Titelaspiranten FC Valencia (3.), Real Madrid (4.) und FC Villarreal (2.), die bis Weihnachten noch anstehen.
Quelle: kicker.de
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