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Brite will spanischen Erstligisten RCD Mallorca kaufen
Der britische Unternehmer Paul Davidson will den spanischen Fußball-Erstligisten RCD Mallorca übernehmen. Er schloss mit dem bisherigen Besitzer des Vereins, Vicente Grande, einen Kaufvertrag über eine Summe von etwa 40 Millionen Euro. Die Zeitung «Diario de Mallorca» bezifferte den Kaufpreis am Mittwoch auf 38 Millionen Euro, die Nachrichtenagentur EFE sprach von 45 Millionen.
Der Verkauf bedarf allerdings noch der Zustimmung des Konkursrichters. Der Immobilienunternehmer Grande, der 93 Prozent der Aktien des Clubs besitzt, war mit mehreren seiner Firmen in Konkurs gegangen. Wenn der Richter den Verkauf genehmigt, gerät der Verein erstmals in seiner 92-jährigen Geschichte in ausländische Hände.
Davidson hat sich mit seinen Unternehmen auf Technologien zur Reparatur undichter Öl-Pipelines und Wasserleitungen spezialisiert.
Er ist in Großbritannien unter dem Spitznamen «The Plumber» (der Klempner) bekannt. Er räumte selbst ein, von Fußball kaum etwas zu verstehen, will sich aber die Spiele des RCD Mallorca ansehen.
Quelle: dpa
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Kuffour beendet seine Karriere
Samuel Kuffour hat seine Karriere beendet, das gab sein Berater Giuseppe dello Russo bekannt. Der Ghanaer war zuletzt von seinem Club AS Rom an Livorno und Ajax Amsterdam ausgeliehen, konnte sich dort jedoch nicht durchsetzen.
Zwei Jahre Sperre für Ricardo Lucas
Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat den brasilianischen Profi Ricardo Lucas wegen eines Verstoßes gegen den Anti-Doping-Kodex zu einer Zwei-Jahres-Sperre verurteilt. Der CAS folgte dabei in Lausanne der Empfehlung des Weltfußball-Verbandes FIFA und der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA. Ricardo Lucas ("Dodo"), der aktuell für Fluminense Rio de Janeiro in Brasilien spielt, war im Juni 2007 nach dem Spiel Botafogo gegen Vasco da Gama positiv auf das Amphetamin Fenproporex getestet worden. Die B-Probe bestätigte das Resultat. Das höchste brasilianische Sportgericht hatte "Dodo" zwischenzeitlich entlastet. Die Sperre gilt nach Abzug der bereits verbüßten Strafen bis zum 7. November 2009.
Italiens Liga-Chef fordert Zellen in den Stadien
Im Kampf gegen die Fan-Gewalt im italienischen Fußball hat Liga-Präsident Antonio Matarrese die Einrichtung von Gefängniszellen in den Stadien vorgeschlagen. "Wenn wir es mit Kriminellen zu tun haben, müssen sie sofort festgenommen und dann in ein Gefängnis gebracht werden", sagte Matarrese. Von der Politik verlangte er härtere und eindeutigere Gesetze gegen Randalierer. Die überwältigende Mehrheit der wirklichen Fußballfans und die Clubs seien die Leidtragenden eines zu nachlässigen Vorgehens gegen gewaltbereite Fans.
Quelle:www.sportal.de
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Matthäus bemängelt fehlende Professionalität
Der frühere Nationalspieler Lothar Matthäus hat sich über mangelnde Professionalität bei seinem Verein Maccabi Netanya beklagt. "Wenn ich vor dem Spiel etwas in der Kabine sage, steht es fünf Minuten nach Spielende im Internet - das habe ich noch nie erlebt", sagte Matthäus in einem Interview mit der Tageszeitung Frankfurter Rundschau. Großen Nachholbedarf sieht der 47 Jahre alte Rekordnationalspieler in Sachen Infrastruktur. "Wir trainieren in einem Stadion, das Geschichte geschrieben hat, und diese Geschichte sieht man ihm an", sagte Matthäus.
Portos Präsident erhält 108 Euro pro Minute Entschädigung
Der Präsident des portugiesischen Meisters FC Porto, Jorge Nuno Pinto da Costa, erhält vom Staat wegen seiner Festnahme vor knapp vier Jahren eine Entschädigung von 20 000 Euro. Dies entschied nach Presseberichten ein Berufungsgericht in Porto. Der Vereinschef hatte seinerzeit im Verdacht gestanden, in den Skandal "Apito Dourado" (Goldener Pfiff) um Schiedsrichter-Bestechungen in Portugal verwickelt gewesen zu sein. Ein Ermittlungsrichter hatte Pinto da Costa im Dezember 2004 festnehmen lassen, nachdem Polizeibeamte den Clubchef daheim nicht angetroffen hatten. Das Berufungsgericht entschied nun, dass die Maßnahme nicht gerechtfertigt gewesen sei. Pinto da Costa hatte damals drei Stunden und fünf Minuten in Polizeigewahrsam verbringen müssen. Das Gericht habe ihm damit pro Minute eine Entschädigung von 108 Euro zugesprochen, berichtete die Zeitung "Jornal de Notícias".
Schuster zieht über Robinho her
Bernd Schuster hat deutliche Kritik an Robinho geäußert. Nach dem Wechsel des Brasilianers von Real Madrid in die Premier League zu Manchester City zum Ende der Transferperiode stellte der deutsche Trainer in Diensten Reals den Transfer zum englischen "Mittelklasseclub" in Frage. "Aus sportlicher Sicht ist es für mich eine riesige Enttäuschung, da Robinho hier alles hatte", sagte Schuster dem Fernsehkanal Cuatro Spain, "aber man muss eben seinen Traum respektieren, ein guter Spieler in einem mittelmäßigen Verein sein zu wollen." "Robinho war ein wichtiger Spieler und ich hätte ihn sehr gern hier behalten, aber das war unmöglich, da er nicht bleiben wollte", meinte der 48-Jährige über den Stürmer, der am vergangenen Wochenende beim 1:3 gegen Chelsea sein Debüt feierte und den Ehrentreffer erzielte.
Quelle:www.sportal.de
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Christoph Metzelder
Da durfte der Ex-Star von Preußen Münster gegen Numancia erstmals in dieser Saison für Real Madrid spielen und dann kassierten die Königlichen gleich drei Gegentreffer. Metzelder musste ordentlich Kritik für seine Leistung einstecken. Nun wurde er vor dem CL-Spiel gegen BATE Borissow gar aus dem Kader geworfen. Es läuft nicht rund für den Innenverteidiger.
Quelle: sportal.de
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Ronaldo kündigt sein Comeback an
Trotz langer Verletzungspause hat Ronaldo die Hoffnung auf ein Comeback noch lange nicht aufgegeben. "Ich hoffe, dass ich in zwei bis drei Monaten wieder zurückkehren kann", sagte der 31-jährige Brasilianer der französischen Sportzeitung "LÉquipe".
"Ich leide zwar, mache aber Fortschritte." Der Stürmer ist seit Februar verletzt. Derzeit sucht er einen neuen Verein. Ende Juni war sein Vertrag vom AC Mailand nicht verlängert worden.
Zuletzt hatte der englische Premier-League-Verein Manchester City Interesse an der Verpflichtung des früheren Torjägers der Seleção bekundet. "Es wäre eine große Chance für mich", sagte Ronaldo, der dreimal zum Weltfußballer des Jahres (1996, 1997, 2002) gewählt wurde. Manchester soll jedoch das Interesse zurückgezogen haben, meldete die englische Tageszeitung "The Guardian".
Viele Verletzungen in der Vergangenheit
Das letzte Comeback des Brasilianers dauerte nur einen Monat. Beim Ligaspiel gegen den AS Livorno am 13. Februar riss Ronaldos Patellasehne im linken Knie. Zuvor hatte er sich im Sommer 2007 eine Oberschenkelverletzung zugezogen und an der Wade verletzt.
Die längste Zeit musste der WM-Torschützenkönig von 2002 nach einer schweren Verletzung im rechten Knie pausieren. Das erste Pflichtspiel für seinen damaligen Arbeitgeber Inter Mailand gab Ronaldo nach 17 Monaten im September 2001.
Ronaldo, der in 96 Spielen für Brasilien 54 Tore erzielte, begann seine Karriere bei Cruzeiro EC in Belo Horizonte (Brasilien). Seit seinem Wechsel nach Europa 1994 gaben der PSV Eindhoven, der FC Barcelona (1996), Inter Mailand (1997), Real Madrid (2002) und der AC Mailand (2007) laut "LÉquipe" insgesamt 104,5 Millionen Euro für ihn aus.
Quelle:www.sportal.de
Der will sich auch überall beliebt machen, mal sehen wann er sich in der Bundesliga anbietet
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100 Millionen für Benzema?
Ein dreistelliger Millionenbetrag für einen 20-Jährigen? Diese Forderung stellt der französische Meister Olympique Lyon für seinen Stürmer Karim Benzema für den Fall, dass andere Vereine Interesse an ihm hätten. Damit würde zum neuen Rekordtransfer avancieren. "Er hat bei uns einen Vertrag bis 2013. Sollte er vorher gehen, wird eine Ablösesumme in Höhe von 100 Millionen Euro fällig", kündigte Vereinspräsident Michel Aulas an. Unter anderem soll Manchester United starkes Interesse am französischen Talent haben.
www.sportal.de
Die haben doch echt den knall nicht gehört ! Was hat den dieser Spieler schon geleistet , das er das Geld wert sein soll![]()
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Van der Vaart überragt bei Kantersieg
Der Ex-Hamburger Rafael van der Vaart hat den spanischen Rekordmeister Real Madrid in der Primera Division zu einem Kantersieg geführt.
Beim 7:1 (3:0)-Erfolg gegen Sporting Gijon erzielte der niederländische Mittelfeldspieler alleine drei Treffer und hatte damit entscheidenden Anteil am Sprung auf Platz zwei der Tabelle.
Unterdessen musste der deutsche Nationalspieler Christoph Metzelder das "Superspiel der Weißen" (Marca) erneut von der Tribüne aus verfolgen. Der 27 Jahre alte Abwehrspieler wurde von Trainer Bernd Schuster auch am vierten Spieltag nicht für den Kader berücksichtigt. In der laufenden Saison kam der Ex-Dortmunder lediglich gegen CD Numancia zum Einsatz und konnte in dieser Begegnung nicht überzeugen.
Hildebrand nur auf der Tribüne
Auch der ehemalige deutsche Nationaltorhüter Timo Hildebrand fristet beim FC Valencia weiter ein Reservistendasein. Für die Partie gegen Malaga am Donnerstagabend stand der 29 Jahre alte Ex-Stuttgarter erneut nicht im Kader. "Wen hat Hildebrand ermordet? ", fragte die spanische Sportzeitung AS ironisch, da der Torwart bereits zum fünften Mal in Folge nur auf der Tribüne saß.
Van der Vaart avanciert derweil in Madrid zum Publikumsliebling. Die Zeitung Marca nannte den Niederländer, der zu Beginn der Saison für vom Hamburger SV zu den Königlichen wechselte, "van der Crack".
Real-Kapitän Raul sei durch seine beiden Treffer "wieder auferstanden", schrieb Marca zudem. Neben van der Vaart und Raul trafen auch Gonzalo Higuain und Arjen Robben für Madrid. Das Ehrentor für Aufsteiger Gijon, der schon am Sonntag 1:6 gegen den FC Barcelona verloren hatte, schoss Kike Mateo.
Lob von Schuster
Real-Trainer Bernd Schuster lobte seine Mannschaft, wollte angesichts der Platzierung des Gegners am Tabellenende die Leistung jedoch nicht überbewerten. "Dadurch, dass wir immer vorne lagen, haben wir das Spiel gut kontrolliert", sagte 48-Jährige.
Ein Tor in der 80. Minute durch den Isländer Eidur Gudjohnsen sicherte Barca am vierten Spieltag den 3:2 (2:0)-Erfolg gegen Betis Sevilla. Die beiden weiteren Treffer für die Katalanen erzielte der Kameruner Samuel Eto'o. Für Sevilla trafen Luciano Monzon und Jose
Quelle: bundesliga.de
Dem scheint der Wechsel nicht unbedingt geschadet zuhaben. Er macht sich besser als viele gedacht und erwartet haben. Scheinbar brauchte er nur Stärkere Mitspieler um alles zeigen zu können.
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