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Real fordert Revanche
Vor dem Rückspiel gegen Juventus Turin (das Hinspiel gewann Juve mit 2:1) steht Real Madrids Trainer Bernd Schuster mächtig unter Druck. Der Verein hat sich den Gewinn der Königsklasse zum Ziel gesetzt. Vorgaben, die bei schlechten Ergebnissen sofort sämtliche Kritker des Landes auf den Plan rufen. Die konservative Tageszeitung La Razón kritisierte nach dem 1:1 gegen UD Almería bereits einen Rückfall in die Mauer-Taktik-Zeiten unter Trainer Fabio Capello.
Wiedergutmachung muss her
"Wir können uns keine weitere Niederlage leisten", betonte Reals Fabio Cannavaro, den die Niederlage gegen seine ehemaligen Mitspieler besonders wurmte. In der Liga lief es zuletzt ebenfalls mehr schlecht als recht und so steht die Mannschaft nach einem mageren 1:1 gegen UD Almería nur auf Rang drei der Primera Division. Dazu kommt noch die peinliche Hinspiel-Niederlage (3:2) gegen den Drittligisten Real Union de Irun (Rückspiel ist am 12. November) in der Copa del Rey.
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Nach Angaben der Sportzeitung As steht Schuster vor dem Champions-League-Schlager "ernsthaft unter Druck". Das Blatt befand, dass die Meisterschaft im letzten Jahr nur durch die schwache Leistung des Rivalen FC Barcelona gewonnen werden konnte. "Jetzt aber hat Real es mit einem wirklich erstarkten Barça zu tun", so die Zeitung.
Die Marca zitierte einen namentlich nicht genannten Real-Spieler: "Gegen Juve müssen wir auf jeden Fall gewinnen, damit die Kritiken nicht weiter anschwellen."
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Quelle: sportal.de
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