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Sutil bleibt bei Force India
Adrian Sutil sitzt definitiv auch im kommenden Jahr im Renncockpit von Force India und komplettiert damit wieder das deutsche Formel-1-Quintett. Nachdem Teamchef Vijay Mallya in einem Interview zuletzt beteuert hatte, die Fahrerpaarung sei noch nicht fix, bestätigte der Rennstall auf seiner Homepage Sutil und Giancarlo Fisichella aus Italien für 2009.
"Ich habe nie daran gezweifelt, 2009 für Force India zu fahren", sagte Sutil. "Das Platz war nie zur Diskussion", bekräftigte auch sein Manager Manfred Zimmermann.
Sutils Chef hatte aber für Verwirrung gesorgt. Beim vorletzten WM-Rennen in China hatte er den Gräfelfinger, der ohnehin einen Vertrag bis Ende 2009 hat, und den ehemaligen italienischen Renault-Piloten Fisischella für die WM im neuen Jahr bestätigt. In einem Interview mit dem britischen Sender BBC hatte er jedoch am Donnerstag gesagt, die Fahrerpaarung sei noch nicht fix.
Partnerschaft mit McLaren
Er werde das Thema mit McLaren besprechen und eine Entscheidung zu einem passenden Zeitpunkt treffen, so Mallya weiter, dessen Team jüngst eine Partnerschaft mit McLaren und dem deutschen Automobilbauer Mercedes einging. Von den Schwaben bekommen Sutil & Co künftig die Motoren.
Die Entscheidung über die Fahrer habe vollständig bei Force India gelegen, erklärte Mallya in dem Statement vom Samstag. Mit dem 25-jährigen Sutil, dem zehn Jahre älteren Fisichella und dem ebenfalls bestätigten Vitantonio Liuzzi (27) als Test- und Ersatzpiloten habe man "ein wunderbares Gleichgewicht aus Erfahrung und Ehrgeiz." Die Entscheidung basiere auf den derzeit auf dem Fahrermarkt verfügbaren Talente, so Mallya weiter. Er glaube fest daran, dass das kommende Jahr eine große Gelegenheit für Force India biete.
Bis jetzt erst ein Punkt
Auch Sutil, der sich in der abgelaufenen Saison mit dem 20. Gesamtrang begnügen musste, sieht seinem dritten Jahr in der Formel 1 hoffnungsvoll entgegen: "Ich freue mich auf die Partnerschaft mit Mercedes und McLaren." Die Diskussion um seine Zukunft haben den erst mit 13 Jahren in den Kartsport eingestiegenen begabten Pianisten nicht aus dem Rhythmus gebracht. "Ich habe mich davon nicht beunruhigen lassen", sagte der selbstbewusste Sutil, der bislang in seiner Karriere einen Punkt in der Königsklasse einfuhr.
Quelle: sportal.de
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Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!
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Re: Formel 1 News - "Michael Schumacher in Lebensgefahr!"
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ich hoffe, dass die partnerschaft mit Mclaren die ein bisschen nach vorne bringt, denn der Sutil ist nicht schlecht, aber mit so nem auto hat man es echt schwer.
aber ich glaube nicht wirklich, dass sie einen sehr großen schritt machen werden.
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Sonderstatus für Renault
Die erste Euro-Milliarde ist eingespart - die Formel 1 wird bereits 2009 um ein Drittel billiger! Dies ist das Ergebnis einer unblutigen, sanften Revolution: Der GP-Zirkus spart ab sofort rund 30 Prozent - und das zuständige World Council des Automobilweltverbandes FIA hat alle Vorschläge der Team-Vereinigung FOTA unter Vorsitz von Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo einstimmig angenommen.
"Das ist ein großer Schritt voran", sagte FIA-Präsident Max Mosley erleichtert.
Die wichtigste Neuerung ist zugleich die bitterste für aufstrebende junge Piloten: Während der Rennsaison herrscht absolutes Testverbot - es gibt also künftig auch kaum mehr einen Grund, Testpiloten zu beschäftigen! Die Regelung sieht vor, dass nur noch bis vier Tage vor und dann erst wieder drei Tage nach Beendigung der Saison Testfahrten durchgeführt werden dürfen. Für eine ganze Generation hochspezialisierter Erprobungspiloten geht damit ein Leben auf der Ersatzbank zu Ende. "Wir zwei haben die Testperiode der Formel 1 geprägt", sagt Mercedes-Mann Pedro de la Rosa, der genau wie sein Honda-Kollege Alexander Wurz rund 100000 Testkilometer zurückgelegt haben dürfte.
Einzig Renault darf nachbessern
Auch die technischen Beschlüsse sollen künftig hohe Millionensummen einsparen helfen. Die Motoren müssen ab sofort vier Rennen und damit doppelt so lange halten wie bisher, jedes Team darf darüber hinaus pro Jahr maximal 20 Motoren verwenden. Erreicht wird die höhere Laufleistung durch eine Verringerung der maximalen Drehzahl von bislang 19000 auf 18000 Umdrehungen pro Minute. Einzig Renault darf seinen bestehenden Motor nachbessern, alle anderen V-8-Ma- schinen bleiben unverändert.
Änderungen und Sparmaßnahmen betreffen auch die Arbeit am jeweiligen Sitz der Rennställe. Mit Wirkung vom 1. Januar darf kein Modell mehr, das größer ist als 60 Prozent des Originals, im Windkanal getestet werden. Die Formel-1-Fabriken müssen darüber hinaus sechs Wochen im Jahr zusperren, auch zu den Rennen kommt weniger Boxen-Personal. Die bislang notwendigen und eigenständig operierenden Testteams sorgen für eine weitere Verschlankung des Personals.
KERS nicht im Pflichtreglement
Das äußerst umstrittene Energie-Rückgewinnungssystem KERS steht seit der Sitzung am Freitag nicht mehr im Pflichtreglement 2009. Es kann verwendet werden und kommt ab 2010 als Standardbauteil für alle. Auch Boxenfunk und Datenübertragung (Telemetrie) sollen vereinheitlicht werden.
Mitbestimmung der Fans
Und schließlich hört die Formel 1 auf ihre Fans: Ab 2010 werden die Rennen kürzer - das Nachtanken wird dann verboten sein! Ob auch wirklich die Medaillen Gold, Silber und Bronze statt der bisherigen WM-Punkte kommen, genauso wie der Extrapunkt für die Pole-Position oder die schnellste Runde - das lässt die FIA die Fans entscheiden, in einer großen Marketing-Umfrage.
Quelle: kicker.de
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BMW-Chef Theissen glaubt an Neueinsteiger
BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen hält den Einstieg neuer Teams in die Formel 1 nach dem eingeschlagenen Sparkurs für möglich. Durch die Maßnahmen zur Kostenreduzierung sei ein Engagement viel besser kalkulierbar.
"Innerhalb von zwei, drei Jahren können wir dahin kommen, dass sogar neue Privatteams wieder den Sprung in die Formel 1 schaffen", sagte Theissen in einem Interview mit Spiegel Online. Sollten dagegen noch weitere Teams dem Rückzug des japanischen Autoherstellers Honda wegen der weltweiten Finanzkrise folgen, "wäre es eine Möglichkeit, drei Wagen pro Rennstall statt zwei ins Rennen zu schicken. In anderen Rennserien ist das gang und gäbe", meinte Theissen.
Das eigene Engagement in der Königsklasse des Motorsports werde jedes Jahr aufs Neue von BMW überprüft. Und als klar geworden sei, wie sich die Weltwirtschaftslage entwickle, "haben wir uns noch einmal mit dem Vorstand zusammengesetzt".
BMW ist für die Zukunft gerüstet
Der bayrische Automobilbauer geht im kommenden Jahr in seine vierte Saison mit einem eigenen Team. "BMW kostet die Formel 1 schon heute 30 Prozent weniger als 2005, obwohl wir damals nur Motorenlieferant waren und heute mit einem eigenen Team antreten", so Theissen. Parallel dazu sei der sportliche Erfolg hochgefahren worden; in der vergangenen Saison feierte der Werksrennstall BMW-Sauber den ersten Sieg.
Sportlich rechnet Theissen damit, dass das Feld noch weiter auseinanderfallen wird. "Nicht wegen der Wirtschaftskrise, sondern wegen des neuen Reglements mit den Änderungen bei der Aerodynamik, den Motoren und natürlich KERS", so der 56-Jährige. In punkto Hybridantrieb (KERS) wähnt Theissen BMW vorn und sprach in diesem Zusammenhang von einem "Riesenvorteil".
Zugleich kritisierte er die Konkurrenten, die sich für einen Aufschub des Energie- Rückgewinnungssystems einsetzen. Es werde eigentlich nur ein Argument gegen KERS offen angeführt, die hohen Kosten. "Auf der anderen Seite sind die Entwicklungsarbeiten bereits geleistet, denn KERS war schon länger beschlossen. Das nicht offen ausgesprochene Argument der möglicherweise fehlenden Wettbewerbsfähigkeit scheint mir doch eine größere Rolle bei der Abneigung zu spielen."
Quelle:www.sportal.de
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F1 kehrt zu alter Safety-Car-Regel zurück
Die umstrittene Safety-Car-Regel, nach der die Formel-1-Piloten für eine bestimmte Zeit im Rennen nicht in die Box fahren durften, ist geändert worden. Die Formel 1 ist nun zur Regel aus dem Jahr 2006 mit einer leichten Modifizierung zurückgekehrt. Sobald das Saftey-Car auf die Strecke muss, werde die Standardelektronik in den Autos auf einen 'Safety-Car-Modus' umgeschaltet, erklärte Rennleiter Charlie Whiting in einem Interview. Den Piloten wird eine minimale Rundenzeit angezeigt, die dann eingehalten werden muss. "Wir haben damals beschlossen, die Boxengasse zuzumachen, da die Piloten immer zu schnell wieder zur Box kamen. "Das ist vorbei, weil sie nicht schneller sein dürfen, als es das Display anzeigt", so Whiting.
Quelle: http://www.sportal.de
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