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naja jeder wie er will ich finde alonso sollte nach ferrari und nicht hamilton aber hamilton kommt eh nicht der hat vertrag auf lebenszeit bei mercedes
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Rosberg geht zu McLaren
Die deutsche Formel-1-Traumehe zwischen Nico Rosberg und McLaren-Mercedes könnte 2009 Realität werden.
"Ich gehe davon aus, dass Nico 2009 zu McLaren-Mercedes wechseln wird", sagte Willi Weber, Manager des siebenmaligen Weltmeisters Michael Schumacher, der "Sport Bild".
"Rosberg wird Heikki Kovalainen ersetzen, der zurück zu Renault wechseln wird." Die Silberpfeile hatten sich bereits vor dieser Saison um eine Verpflichtung von Rosberg bemüht.
Laut Weber, dessen Schützling Nico Hülkenberg Testfahrer beim derzeitigen Rosberg-Arbeitgeber Williams ist, habe Nico Rosberg eine spezielle Klausel in seinem bis Ende 2009 laufenden Vertrag.
Quelle: sport1.de
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Heidfeld sieht sich auf dem Vormarsch
Nick Heidfeld sieht sich in der Formel-1-Weltmeisterschaft auf dem Vormarsch. "Die letzten Rennen haben gezeigt, dass es in die richtige Richtung geht", sagte der Mönchengladbacher. Vor seinem Heimrennen am Hockenheimring kündigte der WM-Fünfte, der zuletzt mit Rang zwei in Silverstone einen deutlichen Aufwärtstrend erkennen ließ, eine weitere Steigerung für die zweite Saisonhälfte an. "Ich habe noch nicht alle Probleme gefunden, also gibt es noch Raum für Verbesserungen", sagte der 31-Jährige.
Hamilton peilt Doppelerfolg an
Lewis Hamilton peilt beim Mercedes-Heimspiel auf dem Hockenheimring eine Triumphfahrt mit seinem Teamkollegen Heikki Kovalainen an. "Wir versuchen, zusammen aufs Podium zu fahren. Ein Doppelerfolg wäre natürlich großartig", sagte der McLaren-Mercedes-Mann in einem Interview. Vor dem zehnten Saisonrennen am Sonntag führt der 23-jährige Brite gemeinsam mit dem Ferrari-Duo Kimi Räikkönen und Felipe Massa die Fahrer-WM an. "Ich erwarte, dass es bis ganz zum Schluss sehr eng wird", sagte Hamilton mit Blick auf das Titelrennen.
Glock: Will 2010 Weltmeister werden
Formel-1-Pilot Timo Glock möchte in absehbarer Zeit um den WM-Titel fahren. "2010 will ich mit Toyota Weltmeister werden", sagte der Odenwälder in einem Interview vor seinem Heimrennen am Hockenheimring. Der 26- Jährige bestreitet am Sonntag zum ersten Mal als Stammfahrer in der Königsklasse einen Großen Preis von Deutschland.
Quelle : www.sportal.de
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"Ich könnte, wenn ich wollte"
Für die Ingenieure sind seine Worte eine Offenbarung, doch beim Formel-1-Nachwuchs stößt Michael Schumacher seinem Empfinden nach auf taube Ohren.
"Die jungen Fahrer stellen Fragen, ich sage ihnen meine Meinung, aber so richtig interessiert sie die dann auch nicht", sagte der Rekord-Weltmeister im Interview mit dem "Stern".
Schumi, der eine Zeit lang auch als Coach für Talente engagiert war, hat an dieser Aufgabe daher keinen Spaß mehr.
Doch er äußerte auch Verständnis für das Desinteresse der jungen Garde: "Wahrscheinlich muss das so sein. Jeder muss seinen eigenen Weg gehen."
Noch auf Augenhöhe
Schumacher fühlt sich angesichts seiner hervorragenden Testzeiten, die er als Ferrari-Angestellter hinlegt, noch auf Augenhöhe mit Sebastian Vettel und Co.: "Es ist schon schön zu spüren, dass ich noch könnte, wenn ich richtig wollte."
Doch ganz zurück ins Cockpit zieht es den 39-Jährigen nicht: "Da ist auch nichts zurückgeblieben, keine heimlichen Gedanken an ein Comeback in der Formel 1."
Stattdessen habe er sich in sein bequemeres Leben "verliebt" und liege gern mal auf der faulen Haut: "Ich sage mir in solchen Momenten: Beinehochlegen ist in Ordnung, das hast du dir auch mal verdient."
"Ich halte mich zurück"
Als Berater bei Ferrari sei er trotzdem nah dran am F-1-Team und wisse über jedes Detail Bescheid.
Derzeit gebe es bei den Roten jedoch keine Probleme, "und ich halte mich zurück", betont Schumacher.
Er helfe auch mit, Straßenfahrzeuge zu entwickeln: "Das macht einen Riesenspaß, die Ingenieure saugen alles auf, was ich sage. Die entwickeln normalerweise in sieben Jahre einen Wagen, und jetzt kommt einer wie ich aus der Formel 1, wo innerhalb von sechs Monaten ein neues Auto gebaut wird."
Erstmals die ganze Serie
Nebenbei schiebt Schumi seine Karriere auf zwei Rädern an. Die nächste Saison in der IDM-Superbike-Serie wird er erstmals komplett fahren, berichtet die "Welt". Also auch auf dem superschnellen Salzburgring, den er in der Vorsaison gemieden hatte.
Dass er auf seiner Honda CBR-1000 Fireblade mehrfach bei hohem Tempo gestürzt war, macht dem Kerpener keine Angst. "Ach, das sieht immer dramatischer aus, als es tatsächlich ist", wiegelte er ab. Bei Stürzen aus extremer Kurvenlage falle er schließlich nicht tief.
"So ein Sturz fühlt sich an, als würde man auf einer Wasserrutsche einen Berg hinuntergleiten." Er habe sich bisher "nicht mal einen Kratzer geholt".
"Bier trinken, rauchen, fachsimpeln"
Auch dass bislang keine großartigen Resultate heraussprangen, kratzt Schumacher nicht.
Er ist aus anderen Motiven dabei: "Ich liebe es, nach dem Rennen mit den Jungs zusammenzustehen, ein Bier zu trinken, eine Zigarre zu rauchen und ein bisschen zu fachsimpeln.
Und er ergänzt: "Für die Jungs bin ich nicht der Formel-1-Weltmeister, sondern der Michael."
Quelle: sport1.de
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Wieso nicht? Wenn erst kann und gut ist dann ist das doch mal was neues. Schumi ist in der F1 mit der beste Fahrer der Welt. Stell ihm ein Auto hin was stark und konstant ist und er wird wieder weltmeister.
Und naja wäre sicherlich klasse wenn er da was erreichen könnte.
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naja so schlecht ist der bmw gar nicht vielleicht sind kubica und heidfeld nur schlechte fahrer mercedes wird schon wissen warum sie damals anstadt heidfeld der immerhin ein vorvertrag mit mercedes hatte räikkönen genommen habe nräikkönen ist jetzt weltmeister und heidfeld gurgt kubica in dieser saison hinterher
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