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  1. Re: Formel 1 News - "Michael Schumacher in Lebensgefahr!"

    #101
    Fußballgott
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    Einheitsmotor wohl vom Tisch

    Der von den Herstellern gefürchtete Einheitsmotor ist offenbar vom Tisch und damit eine mögliche Zerreißprobe in der Formel 1 wohl abgewendet. "Nach den gelaufenen Gesprächen gehen wir nicht davon aus, dass ein Einheitsmotor kommt - und darauf basiert unser Formel-1-Projekt", sagte BMW- Motorsportdirektor Mario Theißen.
    Nachdem sogar Ferrari schriftlich angekündigt hatte, sein Engagement bei einer Einführung standardisierter Triebwerke infrage zu stellen, verdeutlichte auch Theissens Amtskollege von Mercedes-Benz die Position der Autobauer in der Königsklasse des Motorsports. "Ich glaube nicht, dass mit den Herstellern ein Einheitsmotor machbar ist", sagte Norbert Haug.


    Die Hersteller lehnen den Einheitsmotor ab
    Ferrari, BMW, Mercedes, auch Toyota, Honda und Renault - alle wissen um die Dringlichkeit, im Formel-1-Geschäft auf Sparkurs zu gehen. Die FIA mit Präsident Max Mosley an der Spitze sowie Chef- Promoter Bernie Ecclestone plädieren für den Einheitsmotor. In der vergangenen Woche hatten sich Ferrari-Chef Luca di Montezemolo und John Howett von Toyota mit Mosley getroffen und erste Maßnahmen diskutiert.




    In der Team-Vereinigung FOTA bestehe Einigkeit, sagte Haug. Auch er rechnet mit einer Lösung im Sinne aller Beteiligten. "Ich glaube, dass wir eine Lösung finden, jeder muss aber kompromissbereit sein", sagte er und forderte: "Wir müssen alle miteinander neben der Strecke kooperieren."




    Briatore rechnet stattdessen mit Budgetbegrenzungen
    Renault-Teamchef Flavio Briatore geht davon aus, dass anstelle eines Einheitsmotors ein "Triebwerk kommt, das unter dem Gesichtspunkt der Kosten über bestimmte Entwicklungsgrenzen nicht hinausgehen wird". Beim Getriebe sei eine ähnliche Lösung zu erwarten, meinte der Italiener. Den Privatteams - derzeit Williams, Red Bull, Toro Rosso und Force India - solle die Technik "zu einem vernünftigen Preis" verkauft werden, erklärte Briatore.


    Wie wichtig den Herstellern das Herzstück der Rennwagen ist, für das die FIA bereits eine Ausschreibung startete, machte auch die Ferrari-Mitteilung deutlich. Der Vorstand habe seine starke Besorgnis über eine mögliche Einführung von Standardmotoren zum Ausdruck gebracht, hieß es darin. Die Formel 1 sei schon immer eine technische Herausforderung, pflichtete auch Haug bei, stellte aber fest: "In den letzten Jahren ist die technische Spitze gekappt worden."


    Keine finanzielle Entspannung, obwohl die Teams „wissen wie man Geld spart"?
    Nur in punkto Finanzen machten sich die einschneidenden Maßnahmen offenbar nicht bemerkbar. Im Gegenteil. Die Einführung des V8- anstelle des V10-Motors habe keine Einsparungen gebracht, auch das Energie-Rückgewinnungssystem KERS, das von der nächsten Saison an zum Einsatz kommen soll, nicht.
    Die Einführung der Standardmotoren war für 2011 geplant. Haug hob in der allgemeinen Finanzdiskussion, die durch die weltweite Wirtschaftskrise kurz vor dem Saisonende an diesem Sonntag mit dem Großen Preis von Brasilien enorm beschleunigt wurde, die Kompetenz der Hersteller hervor: "Wir wissen eindeutig, wie man Geld spart."


    Quelle: sportal.de

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  2. Re: Formel 1 News - "Michael Schumacher in Lebensgefahr!"

    #102
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    Das hören die Formel1 Fans doch gerne

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  3. Re: Formel 1 News - "Michael Schumacher in Lebensgefahr!"

    #103
    Fußballgott
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    war ir von vorneherein klar,dass so en unsinn net aeingführt wird

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  4. Re: Formel 1 News - "Michael Schumacher in Lebensgefahr!"

    #104
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    Australien-GP macht Riesenverlust

    Die Veranstalter des Formel-1-Auftaktrennens in Melbourne haben in diesem Jahr einen Riesenverlust eingefahren. Der Große Preis von Australien am 16. März verzeichnete ein Minus von rund 20,6 Millionen Euro. Dies mussten die Organisatoren einräumen, als sie die Zahlen dem zuständigen Parlament des Bundesstaates Victoria vorlegten. Premier John Brumby erklärte aber, dass durch den Grand Prix, den WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton im McLaren-Mercedes gewann, im Gegenzug Gelder im Tourismus und Geschäftsbereich generiert worden seien. Sein Bundesstaat hatte die Veranstaltung im Albert Park mit umgerechnet rund 20 Millionen Euro bezuschusst.

    Quelle:www.sportal.de

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  5. Re: Formel 1 News - "Michael Schumacher in Lebensgefahr!"

    #105
    Fußballgott
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    Neue Motoren für Force India



    Großreinemachen beim Formel-1-Rennstall Force India: Der Arbeitgeber von Adrian Sutil hat die Zusammenarbeit mit Ferrari als Motorenlieferant vorzeitig beendet und gleichzeitig eine grundlegend neue Führungsstruktur bekanntgegeben.
    Das Team, für das der Gräfelfinger Sutil auch in der kommenden Saison wieder fahren wird, teilte mit, dass Mitbesitzer Vijay Mallya nun auch als Teamchef fungieren werde. Nicht mehr länger in dieser Funktion tätig ist der Deutsche Colin Kolles. Auch der Technische Direktor Mike Gascoyne wird abgelöst.



    Colin Kolles und Mike Gascoyne müssen gehen

    "Beide haben einen entscheidenden Anteil daran, was das Team heute ist", meinte Mallya und bedankte sich in einer Presseerklärung bei den beiden Mitstreitern. Kolles habe "unermüdlichen Einsatz" gezeigt, ein so kleines Team am Leben zu erhalten.
    Am kommenden Montag will der indische Unternehmer und Milliardär bekanntgeben, wer demnächst als Technischer Direktor fungieren wird und wer als Geschäftsführer die Gesamtverantwortung für die Werke in Silverstone und Brackley sowie für die Rennen und Tests übertragen bekommt.


    Mallya will "radikale Neuorganisation"

    Force India sei das derzeit schwierigste Projekt, erklärte Mallya und es sei klar geworden, dass mehr direkter Einfluss von seiner Seite erforderlich sei. "Wir sind in dieser Saison schon einen weiten Weg gegangen, aber wir müssen weiter gehen und das erfordert radikale Neuorganisationen der Management-Struktur, um die maximale Produktivität zu gewährleisten", sagte er fünf Tage nach dem Formel- 1-Saisonfinale in Sao Paulo.
    In der abgelaufenen Meisterschaft belegte sein Team den vorletzten Rang in der Konstrukteurswertung vor Super Aguri, das während der Saison aus Kostengründen vorzeitig aufgegeben hatte. Die Fahrer Sutil und Giancarlo Fisichella aus Italien kamen nicht über die Ränge 20 und 19 hinaus. Auch hier liegen nur die ehemaligen Aguri-Piloten Takuma Sato (Japan) und Anthony Davidson (Großbritannien) noch dahinter.


    Force India schwächstes Team nach Aguri
    Neben den Personaländerungen gab Force India auch bekannt, dass die 2007 mit dem neuen Marken-Weltmeister Ferrari geschlossene Vereinbarung über Motorenlieferung für die kommende Saison aufgelöst worden sei. Der Rennstall machte damit den Weg frei für eine mögliche Partnerschaft mit Ferraris Rivalen McLaren-Mercedes.
    Während der deutsche Automobilbauer die Antriebe liefern könnte, würde McLaren mit weiterem technischem Knowhow zur Seite stehen. Entsprechende Gespräche hatte Mallya noch vor Ablauf der Saison bestätigt.


    Quelle: sportal.de

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  6. Re: Formel 1 News - "Michael Schumacher in Lebensgefahr!"

    #106
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    oha , ob das nicht eine schlechte Wahl ist mit den neuen Motoren

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  7. Re: Formel 1 News - "Michael Schumacher in Lebensgefahr!"

    #107
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    Hätte es sinnvoller gefunden das Auto soweit hin zu bekommen das es ein Sinn hat für die Fahrer an den Start zugehen. Den der Motor und seine Leistung spielen sicher auch eine Rolle aber wenn der rest nicht passt könnten se jeden Motor drin haben.

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  8. Re: Formel 1 News - "Michael Schumacher in Lebensgefahr!"

    #108
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    Force India keine Ablenkung für McLaren: Können von Force India lernen

    Die neue Partnerschaft mit Force India soll McLaren im Kampf um den WM-Titel 2009 sogar noch stärker machen...


    Neben dem Versprechen, dass Lewis Hamilton von McLaren einen McLaren F1 LM Supercar bekommt, gesetzt dem Fall, dass er drei WM-Titel für das Traditionsteam einfährt, und den Pokalen die der Brite dem Team abluchste, konnte Hamilton ein weiteres Versprechen einheimsen... Sein Team garantierte ihm, dass die Motorenlieferungen an Force India die Mannschaft keineswegs vom kommenden Titelkampf 2009 ablenken werde.

    Die neue Partnerschaft bringt es mit sich, dass McLaren dem Force India Team etwas auf die Sprünge helfen wird und die Inder damit weiter nach vorne gelangen können. Ablenkung bedeute dies aber noch lange nicht. "McLaren hat in den letzten drei Jahren mehr als genug Ablenkungen durch ganz andere Dinge erleben müssen", sagte Martin Whitmarsh gegenüber Autosport.
    Darüber, dass das Engagement mit Force India sich negativ auf die Produktivität des eigenen Teams auswirken könnte, macht sich Whitmarsh demnach keine Sorgen. Im Gegenteil. Die Zusammenarbeit mit Vijay Mallyas Mannschaft soll sich sogar positiv auf McLaren auswirken. "Wir werden so einiges von Force India lernen, wenn wir ihnen über die Schulter schauen. Ich denke, dass wir dadurch stärker werden. Ich wäre diese Partnerschaft nicht eingegangen, wenn ich nicht denken würde, dass diese uns nicht dabei helfen würde die Weltmeisterschaft zu gewinnen."
    Nicht nur die Entscheidung mit Force India zusammen zu arbeiten, sondern alles was man bei McLaren tue habe nur einen einzigen Zweck, nämlich Weltmeister zu werden. "McLaren existiert, um in der Formel 1 zu gewinnen", so Whitmarsh. "Letztendlich sind wir einfach nur ein Privatunternehmen. Ich rede mit den Teilhabern und diese haben lediglich zwei Dinge die sie interessieren. Zum einen fragen sie sich, ob das was ich vorhabe uns helfen wir die WM zu gewinnen und zum anderen fragen sie sich ob es etwas Geld bringen wird. Wenn ich nicht zu den Teilhabern hätte gehen und auf beide Fragen mit "ja" antworten hätte können, wäre, hätte ich diese Entscheidung nicht getroffen."
    Auch andere Entscheidungen könnten durch die neue Partnerschaft anstehen. Etwa was Fahrerfragen bei Force India angeht. Zwar möchte man sich bei McLaren nicht einmischen, aber da die Gespräche mit Force India weit über die Motorenpartnerschaft hinausgehen würde man es nicht ablehnen Vorschläge zu machen. Vijay Mallya könnte sich gut vorstellen in Sachen Fahrerfragen Ratschläge von McLaren anzunehmen. "Doch zur Zeit gibt es größere Themen die wir zu bewältigen haben. Martin hat es schon gut gesagt, wenn sie etwas empfehlen, dann werden sie im besten Interesse für mein Team handeln. Ich könnte die Ratschläge nur schwer ignorieren", so Vijay Mallya. "Zu erst aber müssen wir einmal ein Auto bauen."

    Quelle: sport1.de

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  9. Re: Formel 1 News - "Michael Schumacher in Lebensgefahr!"

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    Kanada-Rettung gescheitert: Unangemessene Forderungen


    Vertreter von Montreal haben die Verhandlungen mit Bernie Ecclestone für gescheitert erklärt und sparten nicht mit Kritik an dem Briten.

    Die Rettung des Kanada Grand Prix für das kommende Jahr ist gescheitert. In einem Presse-Statement am Sonntagabend haben Montreals Bürgermeister Gerald Tremblay und Quebecs Tourismusminister Raymond Bachand bekanntgegeben, dass man mit seinem Rettungspaket bei Bernie Ecclestone abgeblitzt ist. "Wir wurden bei unseren Verhandlungen ständig von den Prinzipien des verantwortungsvollen Managements getrieben. Aber trotz unserer Bemühungen und jenen der wirtschaftlichen Gemeinschaft überschritten die unangemessenen Forderungen der Formel 1 die Möglichkeiten der Steuerzahler, das auch zu bezahlen", erklärte Tremblay und bedankte sich bei allen Unterstützern.


    Auch Bachand zeigte sich bestürzt und konnte mit Kritik in Richtung Ecclestone nicht sparen. "Immer wenn der Grand Prix von Kanada Hilfe von der Regierung von Quebec gebraucht hat, waren wir da. Wir haben während der vergangenen Wochen hart gearbeitet, um sicherzustellen, dass es in Montreal einen Grand Prix gibt und wir gleichzeitig finanziell vernünftig bleiben. Wir können Mr. Ecclestones unerreichbare Forderungen nicht erfüllen. Sollte er seine Anforderungen nicht verringern und einen anderen Zugang finden, dann wird es 2009 keinen Grand Prix in Montreal geben", betonte der Minister.
    143 Millionen US Dollar

    Wie es weiter hieß, habe man erst am 7. Oktober erfahren, dass das Rennen im kommenden Jahr aus dem Kalender fallen würde, weswegen nur wenig Zeit war, um zu reagieren. Deswegen war man auch am 23. Oktober in London, wo Ecclestone eine Bankgarantie von 143 Millionen US Dollar für fünf Jahre verlangte. Die Renngebühren hätten 2009 26 Millionen Dollar gekostet und wären jedes Jahr um fünf Prozent gestiegen. "Letztendlich hat kein privater Promoter Interesse daran gezeigt, so ein großes Risiko einzugehen, wenn man bedenkt, wie limitiert der Umsatz durch die Veranstaltung ist", ließ man wissen.
    Auf ein Gegenangebot aus Montreal wollte sich Ecclestone auch nicht einlassen. Trotz der gescheiterten Verhandlungen und der aktuellen Enttäuschung über das Vorgehen des Formel-1-Bosses wollten Tremblay und Bachand aber nicht ausschließen, dass man für ein Rennen 2010 wieder Verhandlungen aufnehmen wird. "Nach 2009 könnte es eine weitere Verhandlungsrunde geben", sagte Bachand.


    Quelle: formel1.de

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  10. Re: Formel 1 News - "Michael Schumacher in Lebensgefahr!"

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    Force India: Sutil könnte abgelöst werden

    Das Force-India-Team geht in der kommenden Saison mit Motoren von McLaren-Mercedes an den Start, wer dann im Cockpit sitzen darf, ist allerdings noch offen. Adrian Sutil rechnet fest mit einer Weiterbeschäftigung, doch es gibt viele Gerüchte von einer Ablösung des Deutschen.
    "Ich habe vom Team ein klares Statement, dass sie mit mir planen. Und einen gültigen Vertrag für 2009 habe ich ohnehin", sagte der Gräfelfinger. Die trotz des künftigen deutschen Motorenpartners entbrannten Diskussionen um seine Zukunft nehme er nicht wahr. Kontakte zu anderen Teams habe er nicht. "Dazu gibt es im Moment keinen Grund", sagte Sutil. Ende der vergangenen Woche war er bereits zur Sitzprobe in seinem neuen Auto im Werk in Silverstone.


    Di Resta und de la Rosa im Gespräch
    Glaubt man allerdings in England und Spanien kursierenden Spekulationen, sitzt Sutil nicht wirklich fest im Cockpit. An seiner Stelle könnte DTM-Vizemeister und Mercedes-Pilot Paul di Resta in das indische Team mit dem englisch-deutschen Partner gehievt werden. Probefahrten im Silberpfeil absolvierte der Schotte bereits. Die Tests hätten jedem gezeigt, wozu er in einem Formel-1-Wagen in der Lage sei, schreibt der 22-Jährige auf seiner Homepage.
    Sein Ziel hat di Resta klar definiert: "Natürlich will ich 2009 auf dem Formel-1-Grid stehen." Er würde sich besonders auf die Duelle mit Weltmeister Lewis Hamilton freuen, dessen Vater Anthony auch di Resta managt. In Spanien kursieren auch Vermutungen, dass McLaren-Mercedes-Ersatzfahrer Pedro de la Rosa von der neuen Kooperation profitieren und ein festes Cockpit bei Force India bekommen könnte.
    Teammitbesitzer und Rennstall-Chef Vijay Mallya habe ihm beim Saisonfinale in Sao Paulo erneut gesagt, "dass er auf mich setzt 2009", versicherte unterdessen Sutil: "Ich sehe keinen Grund, warum ich zur Diskussion stehen sollte." Der Kontrakt zwischen Force India und McLaren sowie Mercedes wurde allerdings erst nach dem letzten WM-Lauf in diesem Jahr unterzeichnet. Vom deutschen Automobilbauer bekommt das Team künftig die Motoren, nicht mehr von Ferrari.


    Neue Motoren, neues Glück?
    "Der Faktor 'Deutsch' spielt da keine Rolle", betonte Sutil, der sich selbst bei McLaren-Mercedes vor einem Jahr als Nachfolger des zweimaligen Weltmeisters Fernando Alonso aus Spanien ins Gespräch gebracht hatte. Die Silbernen dementierten indes Verhandlungen mit dem selbstbewussten 25-Jährigen, nicht aber die Versuche, Sutils Landsmänner Nico Rosberg oder Sebastian Vettel für das freie Cockpit zu gewinnen. Beide kamen nicht aus ihren Verträgen bei Williams und Red Bull/Toro Rosso raus. Die Wahl für Hamiltons Teamkollegen fiel letztlich auf den Finnen Heikki Kovalainen.
    Von der neuen Partnerschaft verspricht sich "Ausfall-König" Sutil, der in diesem Jahr 11 von 18 Rennen nicht beendete, "einen großen Schub" für Force India. "Der Vorteil für Force India liegt darin, dass wir mit McLaren-Mercedes das zur Zeit beste F1-Team als Partner gewinnen konnten", meinte der Deutsche, der in der vergangenen Saison ohne Punkte blieb und mit Kollege Giancarlo Fisichella aus Italien das Ende des Klassements bildete. 2009 werden sie vom dem gleichen Motor angetrieben wie Weltmeister und Sutil-Kumpel Hamilton - sollten denn auch beide tatsächlich für das indische Team an den Start gehen.

    Quelle: sportal.de

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