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Für mich ist der Sprtler des Jahres Paul Biedermann, und die manschaft des jahres deutsche nationalmannschaft der frauen!Baden-Baden zum Vierzigsten
„Sportler des Jahres“ 2009: Von wegen Übergangsjahr / Reihenweise Favoriten
Baden-Baden. Ein Jahr nach Peking, wenige Monate vor Vancouver – kann man Ende 2009 von einem sportlichen Übergangsjahr sprechen? Bedingt, meinten Kanuslalom-„Queen Jasmin Schornberg, Langstreckenschwimmer Thomas Lurz (WM-Siege Nr. 8 und 9) sowie Ralf Holtmeyer, Trainer des erfolgreichen Deutschlandachters, im Hinblick auf die Gala „Sportler des Jahres“. Am 20. Dezember findet die Proklamation der 63. Wahl in Baden-Baden statt – „ein kleines Jubiläum“, wie Organisator Klaus Dobbratz verriet. Denn zum 40. Mal treffen sich die Besten aus allen Sportarten in der Kurstadt an der Oos. Eine schöne Tradition, meint ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz, der keinen Bedarf sieht, „das Konzept des Gala-Abends zu verändern“. Die Einschaltquoten 2008 wiesen bis über 5 Millionen Zuschauer aus. „Der Sportler bleibt im Mittelpunkt“, so Gruschwitz, der allerdings auch konzediert, dass es gerade in diesem Jahr Themen gab, die über das rein Sportliche hinausgehen und gerade deshalb zu beleuchten seien. Die „Fälle“ Pechstein und Enke machten ebenso nachdenklich wie der Skandal um Fußball-Wettmanipulationen. Aber „es gab auch viele Erfolge, wunderschöne Momente. Und die sollen an diesem Abend im Vordergrund stehen.“
Jasmin Schornberg, die 23-jährige Kanuslalom-Weltmeisterin, plauderte über ihre „Randsportart“, den Spagat zwischen Studium (Sportkommunikation) und „zwei bis drei Trainingseinheiten pro Tag. Da ist man abends echt fertig.“ Am 20. Dezember aber wird auch sie ihr Pensum zurückfahren. „Ich bin sehr gespannt auf den Abend und darauf, wer aufs Podium darf.“ Ruder-Bundes¬trainer Holtmeyer, „Stammgast“ aus Dortmund, berichtete der jungen Athletin von „sehr schönen Abenden im Kurhaus“.
Thomas Lurz stand bereits mehrmals auf der Vorschlagsliste der Wahl, an der sich weit über 1000 Sportjournalisten beteiligen. „Unsere Sportart ist wunderschön, auch wenn wir es oft mit Schwierigkeiten wie Quallen, Wellen, Wasserschlangen oder sogar Piranhas zu tun bekommen. Vielleicht schlägt sich die viele Trainingsarbeit, der große Aufwand ja auch in der Wahl nieder. Aber ich würde mich wundern, wenn ich ganz weit vorne lande“, so der Würzburger, der schon vor der Fahrt nach Baden-Baden – um 6 Uhr morgens – erste Bahnen geschwommen ist.
Die Favoriten stehen bereit für ihre „Krönung“ am 20. Dezember. In der Mannschaftswertung dürfen sich neben dem Deutschland-Achter auch die Fußballer des VfL Wolfsburg und die Frauen-Nationalmannschaft, aber auch die zauberhaften Eisläufer Savchenko/Szolkowy Chancen ausrechnen. Ob Schwimmer (Britta Steffen, Paul Biedermann, Thomas Lurz) oder Leichtathleten (u.a. Robert Harting, Steffi Nerius), Rennfahrer Sebastian Vettel, Turner Fabian Hambüchen, Biathletin Kati Wilhelm oder Torjägerin Inka Grings – die Liste der Anwärter ist lang und spiegelt vor allem eines wider: 2009 war tatsächlich nur „nominell“ ein sportliches Übergangsjahr.
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Seh ich genauso
Als Mannschaft wird wohl auch der VfL Wolfsburg gute Chancen haben
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85
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Bei der Wahl lass ich mich gerne überraschen![]()
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Ändert mal einer den Titel des Themas noch bitte in Sportler des Jahres 2009..![]()
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85
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Speerwerferin Steffi Nerius, Schwimm-Shootingstar Paul Biedermann und die Nationalmannschaft der deutschen Fußball-Frauen sind zu Deutschlands "Sportlern des Jahres 2009" gewählt worden.
Auch starke Frauen können mal Schwäche zeigen: Als Speerwerferin Steffi Nerius bei der Gala zur Wahl von Deutschlands Sportler des Jahres auf die Bühne des Spielcasinos von Baden-Baden stand, versagte ihr die Stimme. Tränen kullerten über das Gesicht der kräftig gebauten Welt- und Europameisterin, ehe sie vor den rund 750 geladenen Gästen dann doch wieder Worte fand: "Ich war dieses Jahr so motiviert, habe persönliche Bestleistungen aufgestellt und habe versucht alles aus meinem Körper herauszuholen", sagte Nerius, für die der Preis der Sportlerin des Jahres nun "ein supergeiler Abschluss" des erfolgreichsten Jahres ihrer Karriere war.
Bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft im August in Berlin holte die 37-Jährige mit 67,30 Metern Gold und überzeugte so auch die deutschen Sportjournalisten, die sie bei der Abstimmung mit 3433 Stimmen klar vor der Schwimmerin Britta Steffen (2741 Stimmen) und der alpinen Skiläuferin Maria Riesch (1934 Stimmen) zur Sportlerin des Jahres wählten.
Biedermann die Entdeckung des Jahres
Bei den Männern hatte dagegen ein Schwimmer die Nase vorn: Paul Biedermann wurde mit 3569 Stimmen vor Formel-1-Rennfahrer Sebastian Vettel (2034 Stimmen) und Leichtathlet Robert Harting (1437 Stimmen) Sportler des Jahres. Angesichts seiner Leistungen bei der Schimm-WM in Rom im vergangenen Juli war die Auszeichnung keine Überraschung mehr. Er holte Gold über 200 und 400 m Freistil, knackte damit den Fabelweltrekord von Ian Thorpe und demütigte sogar den Rekord-Olympiasieger Michael Phelps.
Für den Senkrechtstarter Biedermann, der mit fünf Jahren durch die Seepferdchen-Prüfung gefallen war, war die Auszeichnung der vorläufige Höhepunkt einer noch jungen Schwimm-Karriere: "Der Preis ist das I-Tüpfelchen auf ein Wahnsinnsjahr", sagte der 23-Jährige aus Halle an der Saale, der in diesem Jahr reihenweise Weltrekorde schwamm - allerdings wohl auch begünstigt durch einen neuartigen Schwimmanzug.
Fußball-Frauen glänzten mit siebtem EM-Titel
Die Fußball-Nationalmannschaft der Frauen wurde nach ihrem siebten EM-Titel beim Turnier im September in Finnland mit 2846 Stimmen zur Mannschaft des Jahres gewählt. Das Team des deutschen Fußball-Meisters VfL Wolfsburg kam dahinter auf den zweiten Rang (1888 Stimmen) vor dem Deutschland-Achter (1709 Stimmen).
Für die vom Erfolg verwöhnten deutschen Fußball-Frauen war es bereits der zweite Titel bei der Wahl zur "Mannschaft des Jahres". Nach dem ersten Gewinn der Weltmeisterschaft im Jahre 2003 wurden die DFB-Kickerinnen unter Trainerin Tina Theune-Meyer erstmals zur besten deutschen Mannschaft gewählt, nun durfte sich die Bundestrainer-Nachfolgerin Silvia Neid über diese Wahl freuen. Gerade vor der WM 2011, die in Deutschland stattfinden wird, dürfte diese Auszeichnung den deutschen Fußballerinnen einen weiteren Auftrieb geben.
Autor: Joscha Weber (mit dpa, sid)
Redaktion: Sabine Faber
quelle:http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5041859,00.html
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Schade, Vettel wieder nur die Nr. 2
Endlich mal ein berühmter Hesse der auch was kann![]()
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irgendwie werde ich immer bei dem damen oben heiss!![]()
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Hast du Frauen-Notstand![]()
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