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Ich habe eigentlich nur zwei Freunde, da ich es wirklich anstrengend empfinde eine Freundschaft zu pflegen. Bei den zwei ist aber so egal was passiert ich kann mich drauf verlassen. Der Rest meines Bekanntenkreises, der wirklich groß ist, ´sind einfach nur Leute mit denen ich mal ein Bier trinke oder auch mal was anderes unternehme, die aber im Endeffekt von mir persönlich sehr wenig wissen.
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Ich kann mich den Worten von Viz-E, nisoley und forza juve nur anschließen... bei mir ist es so ähnlich... hab im Laufe der vergangenen Jahre einige Leute aussortiert bzw. die Sachen sind irgendwann im Sande verlaufen... inzwischen hab ich eigentlich nur noch einen richtigen Freund, den ich allerdings schon seit über 20 Jahren kenne (noch aus der Schule)... auf ihn kann ich mich aber zu 100% verlassen und umgekehrt er sich auch auf mich...! Dann gibt es noch 2 Pärchen, mit denen wir (meine Frau und ich) sehr gut befreundet sind... und ich zähle meine eigene Frau auch zu meinen Freunden
... sie ist der wichtigste Mensch in meinem Leben!! Dann natürlich noch die Familie... meine Eltern, meine Schwiegermutter, mein Schwager etc. alles sehr wichtige Menschen...!
Andere Leute wie Bekannte, Arbeitskollegen etc. kann man zwar auch mal fragen, ob sie z.B. beim Umzug helfen oder so aber ich würde diese Leute nie zu meinen Freunden zählen! Diesen Fehler machen einige, doch daraus lernt man dann im Laufe des Lebens... da muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen...! Ich habe in 39 Jahren meines Lebens gelernt, dass Leute kommen und gehen... und wenn man merkt, dass die Freundschaft nicht mehr so intensiv ist, wie sie's eventuell früher einmal war, es manchmal besser ist, wenn man einen Schlussstrich drunter zieht...!
Geändert von GAD777 (11.07.2013 um 14:52 Uhr)
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Ich mach es eigentlich so, dass ich Freunde eher in 2 Gruppen aufteile. Einmal die Leute, mit denen ich mich gut verstehe, häufiger was unternehme und die ich mag. Davon hab ich mehrere. Hier in Würzburg eine Gruppe und auch zu Hause noch ein paar.
Dann gibt es noch die besten Freunde. Das sind die Leute, mit denen ich über alles reden kann. Dazu zähle ich nur 2 Leute, die ich beide aus der Schule kenne und mit denen ich über welche Wege auch immer, dauerhaft Kontakt auch über die Distanz halte.
Ich finde es entspricht nicht unbedingt der Definition von Freund, da nur die Leute reinzunehmen, denen man in allen Bereichen vertraut, es gibt schon noch Leute, mit denen man auch befreundet sein kann, ohne dass die alles von einem wissen. Das ist gerade für mich wichtig, da ich meinen Lebensmittelpunkt um 350 Kilometer verlegt habe und natürlich braucht man auch da Freunde. Ob sich eine der Freundschaften noch zu so einer "besten Freundschaft" (Klingt irgendwie leicht kindisch) entwickelt, kann ich nicht abschätzen, aber denkbar ist es. Ich kenne die Leute noch nichtmal ein Jahr, so schnell kann sich ja auch nix entwickeln
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#JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
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ich hab schnell gemerkt wer freund ist und wer nicht als ich meine ausbildung als einer der wenigen angefangen hab, der rest macht jetzt maßnahme und kifft den ganzen tag... traurig aber wahr. mittlerweile distanzier ich mich von denen, da die einen nur runter ziehen. jetzt ist mein freundeskreis halt ziemlich geschrumpft aber was solls, die die mich unterstützen bekommen es genauso zurück![]()
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hab "nur" 3 "richtige" Freunde die immer für mcih da sind und für die ich immer da bin, alle anderen sind Bekannte auf die man sich nicht wirklich verlassen kann.
Richtige Freunde erkennt man erst mit der Zeit und findet man schwer, aber man behält sie für immer![]()
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