GamesCom 2009 in Köln

[Onsche]

Sehr schön geschrieben, man merkt in deinem Bericht sehr gut wie Benutzerfreundlich die GCom eigentlich ist. Sogar an Rollstuhlfahrer wurde gedacht "was ja keine Selbstverständlichkeit ist, leider" freut mich also besonders das darauf Wert gelegt wurde. Auch das man so gut wie immer und überall zocken kann ist der Hammer, ach! wie gern wäre ich auch dort gewesen

[apollox]

An Rollstuhlfahrer wurde nicht überall gedacht, an vielen Ständen gab es keine Rampen um auf die rauf zukommen, falls sie nicht nur eine leichte Standerhöhung hatten. Solch entscheidungen kamen schon von den Unternehmen der einzelnen Stände wie EA halt. Ubisoft hatte als Bsp daran glaubig nicht gedacht und viele andere halt leider auch nicht.
Was man davon halten soll muss jeder selber wissen, in meinen Augen find ich das schon eine bei nahe Frechheit, denn die meisten Rollstuhlfahrer können nichts dafür das sie im Rollstuhl sitzen. Eine Situation am EA Stand hab ich mir besonders gemerkt und das war an dem Standteil von NfS Shift, wo es auch eine Rampe gab, da die einzelnen Spieleinseln meist noch nen Stück höher waren als der ganze Stand eh schon. Denn da hab ich an einer PS3 einen Jungen (um die 14 Jahre wohl) gesehen, der Nfs Shift getestet hat, der scheinbar eine etwas schlimmere Krankheit oder Behinderung hatte, sowie es aussah, aber trotzdem richtig Spaß am testen hatte und das Kabel vom Controller von einem EA Mitarbeiter sogar etwas verlängert wurde, als eigentlich verfügbar war an den Ständen, damit der Junge wirklich ohne Probleme es testen konnte und somit auch wirklich ungetrübte und uneingeschränkte Freude haben kann.
Diese Situation hat wunderbar gezeigt, wie es heutzutage auch gehen kann im Umgang mit Rollstuhlfahrern und Menschen die eine Behinderung haben, sowas kann man wirklich nur loben, denn genauso sollte der Umgang aussehen.
Allgemein hat man gemerkt, das EA darauf aus war, das wirklich keiner benachteiligt wurde, denn auch wenn die Merchandise Artikel an der Bühne und vor den 4 Präsentations Räumen daneben in die Menge gewurfen wurden, haben die Leute immer genau drauf geachtet, ob in der Menge ein Kind oder eine etwas kleinere Person stand die gerne was wollten, aber auf Grund der Größe keine Chancen hatten etwas zu fangen, denn die Kinder und diese Leute wurden immer nach vorne gewunken, falls die gesehen wurden in der Menge und denen wurde dann ein T-Shirt oder was gerade gewurfen wurde in die Hand gegeben, sodass auch diese glücklich waren.

Dafür kann man EA echt nur ein fettes Lob aussprechen in meinen Augen, denn es ist heutzutage selten, das wirklich an alle gedacht werden, egal ob groß oder klein, mit Behinderung oder ohne usw.

[Andy]

Zu erst einmal muss ich sagen, das die Version, die man auf dem großen Bildschirm, im offiziellen EA-Bereich spielen konnte, einfach nur genial aussieht. Das betrifft die Grafik, als auch das Gameplay, also den Ball und die Spieler.
Flüssige Spielzüge, reales Ballverhalten und viele kleine Details, die man nur sieht, wenn man nicht selbst spielt, sondern Zuschauer ist.
Die 360° Steuerung verleiht dem Gameplay den letzten Feinschliff, der es erlaubt, den Ball ganz eng am Fuß zu führen. Da nehmen Spieler auch mal den Ball mit dem Kopf mit, Doppelpässe sehen aus, wie im realen Spiel. Da wird der Ball auch schon mal mit der Hacke verlängert und Pässe gehen auch mal ins Leer. Es wurden viele kleine Dinge verbessert, so weicht der Schiedsrichter nicht nur dem Ball aus, sondern er hebt auch schon mal sein Bein, um den Ball durch zu lassen.
Die Torhüter reagieren jetzt viel realer, da wird der Ball auch mal mit einer Hand einfach nur weg geschlagen (nicht gefaustet!). Bälle, die er nicht fest halten kann springen nicht immer nur ins Aus, sondern ins Feld zurück, je nach dem, wie der Keeper den Ball erwischt.
Schnelles ausführen von Einwürfen und Freistößen ist kein Problem, ebenso wie ein direkter Spielerwechsel.
Schiedsrichter-Animationen laufen im Spiel direkt ab, also ohne Zwischensequenzen, so, wie es auch sein sollte.

Im Trainingsmodus kann man jetzt Spielzüge einspielen, die man abspeichern und im Spiel verwenden kann, zB bei Freistößen. Man kann zB die Laufwege jedes Spielers vor programmieren, die man im Spiel abrufen kann. Man hat mehrere Auswahlmöglichkeiten, was das Trainingsspiel betrifft, sogar 1:1 ist möglich.

Auf alle Neuerungen hier einzugehen, würde sicherlich den Rahmen sprengen, aber mir gefielen eigentlich alle, egal, ob nun Training, Manager-Modus oder das Spiel selbst.

Ich bin wahrlich kein Konsolenspieler, aber ich war begeistert, was EA da auf die Beine gestellt hat. Jeder, der die PS3 oder XBox360 sein Eigen nennt, kann sich auf ein richtig gutes Fifa10 freuen, das sicherlich beste Fifa, was es je gab!

Leider muss man aber auch feststellen, das die Kluft zwischen den NG-Konsolen und dem PC immer größer wird. Man hat es auch auf der Messe ganz deutlich sehen können, worauf EA sein Hauptaugenmerk legt, auf die beiden Konsolen. Hier wird das Spiel immer perfekter und realistischer, es wird alles rein gesteckt, was machbar ist.

So, das soll es erst mal zu den Konsolen von mir gewesen sein.

[Onsche]

Hammer post apollox, ich hätte das nicht gedacht das EA darauf so bedacht ist das jeder wirklich jeder seinen Spaß hat. Ich finds auch von dir toll wie du darauf geachtest hast, und das du so ein Engagement befürwortest.

[Andy]

Es wurde zwar schon erwähnt, aber ich betone es nochmal, dass Fifa10, was man im öffentlichen Bereich und in der Community Lounge spielen konnte, war bei Weitem nicht die Finale Version von Fifa10 für den PC. Wobei die Version, die wir in der Lounge spielen konnten, zumindest vom Gameplay her schon eher einer fortgeschrittenen Version glich, denn da war zumindest die 360° Steuerung schon enthalten.

Als ich Fifa10 zum ersten mal im öffentlichen Bereich gesehen habe, war ich enttäuscht, denn das konnte unmöglich das Fifa-Spiel sein, was EA am 02.10.2009 verkaufen will.
Der Rasen eine Katastrophe (viel zu grell!), das Gameplay nicht viel besser, als das von Fifa09. Lediglich ein paar kleinere Sachen wurden in der Version schon übernommen, wie zB animierte Schieds-und Linienrichter. Die Schiedsrichter nehmen jetzt schon mal die Pfeife in den Mund und die Linienrichter zeigen mit ihrer Fahne in die Richtung, in die der Einwurf oder die Ecke ausgeführt werden soll. Schiedsrichter tragen jetzt sogar mal ein Headset.
Die Zuschauer sind zwar farbig gestaltet (Home und Gast unterschiedlich), aber leider immer noch in 2D.
Die Cinematics und Animationen haben sich nicht verändert, gegenüber Fifa09, was sicherlich mehr als schade ist und hoffentlich bis zum Verkaufsstart noch verändert wird. Gerade die Zwischensequenzen nerven eigentlich nur, gerade bei Gelben Karten oder auch Einwürfen.



Auf der Version, die ich in der Lounge spielen konnte, waren zumindest einige Neuerungen und Verbesserungen zu erkennen, gerade beim Gameplay.
360° Steuerung, viel sensibleres reagieren auf den Analog-Stick und die einzelnen Tasten auf dem Gamepad. Bei den Pässen muss man die Druckstärke jetzt viel mehr anpassen, damit der Pass auch dahin geht, wo er hin soll. Die Torhüter reagieren jetzt besser und logischer, als noch in Fifa09. Mir viel auch auf, dass das Spiel und die einzelnen Spielzüge nicht mehr so Stereotypich und vorhersehbar sind. Auch die Gegner verhalten sich jetzt besser, es sind mehr realistische Zweikämpfe möglich, da schiebt man auch mal den Gegner etwas, ohne ihn gleich zu faulen. Die Kollisionen wurden komplett verändert und überarbeitet, was sichtbar und spürbar sein wird. Natürlich muss man auch ganz klar sagen, dass das Gameplay der PC-Version bei weitem nicht an die NG-Konsolen heran kommt, denn dazu müsste man Ball und Spieler trennen, was leider noch nicht möglich ist.
Im Groben kann man sagen, das alte Gameplay wurde verbessert ohne etwas wirklich revolutionäres zu erreichen.

Das Menü ist das Selbe, wie in Fifa09, man muss sich also nicht umstellen.
Der Manager-Modus wurde überarbeitet, wobei auch hier keine Revolution zu erwarten sein wird.

Man kann nur hoffen, das einiges noch verbessert wird, bis Fifa10 für den PC in den Regalen steht, denn nur so kann es auch ein wirkliches Fifa10 sein, ohne das es wie ein Update rüber kommt.

[Onsche]

Konsolen Bericht, PC Bericht, von post zu post wird einem immer klarer das die PC Version nicht den erhofften schritt macht wie uns in den Blogs und Features versprochen wurde. Entweder hatte die PC Version noch die Handbremse an und man merkt die Änderungen erst in der Demo respektive Vollversion richtig, oder die ganzen Features wurden nicht konsequent umgesetzt und nur maginal verändert. Ich hoffe wirklich es ändert sich noch was bis zur Demo oder Vollversion. Weil auch wenn FIFA 09 nicht die totale Enttäuschung war, so könnte es FIFA 10 werden wenn nicht noch was getan wird. Die Erwartungen waren für heuer einfach höher gesetzt, niemand erwartet ein NG FIFA aber zumindest eine konsequente und richtige Weiterentwicklung. Neuer Producer, Gameplay Feature Entwicklung, Core Gameplay Entwicklung, all dies hegte etwas Hoffnung. Im Moment hörte sich das recht mager an, schon allein der starke und explizite Fokus auf Konsole macht kaum Hoffnung. Obwohl EA ja merkwürdigerweise großartig verkündet hat das der PC mehr und mehr an Aufmerksamkeit bei ihnen gewinnen wird, naja was solls.

Ich warte jetzt erstmal auf die Demo und danach wenn die Full draußen ist auf ein paar Reviews. Ob die PC Version zerrissen wird von den Magazinen? naja, bei Gamestar werden sie schon durchkommen.

[Andy]

Hier habe ich mal einen schönen Vergleich zwischen Fifa10 und PES2010 von der GamesCom:

Es ist beinahe so wie der Kampf zwischen den Evangeliken und den Katholiken, es ist beinahe so intensiv wie der Zwist zwischen Mac- und PC-Nutzern, ein so tiefer Graben wie zwischen den Xboxern und den PS3-Jüngern: In jedem Jahr stellt sich die Frage, ob EAs FIFA oder Konamis PES das bessere Spiel ist. Im vergangenen Jahr gab es zum ersten Mal seit Langem einen hauchdünnen Vorteil für die FIFA-Reihe, weil sich die Konami-Entwickler zu lange auf ihren Lorbeeren ausgeruht hatten. In diesem Jahr werden die Karten neu gemischt und nach ausführlichen Präsentationen auf der gamescom sowie der Möglichkeit, selbst ein Spielchen mit denen Versionen zu wagen, schauen wir, wer in der Vorbereitung seine Hausaufgaben besser gemacht hat.

Die Sache mit der Grafik
Im vergangenen Jahr hatte ich Tränen in den Augen, als ich Pro Evolution Soccer 2009 sah – das war von der Optik einfach nur erbärmlich. Selbst Konami spricht heute von einer misslungen Version. Zumindest was die Optik anbelangt trifft das zu, spielerisch hatten die Kicker aus Japan immer noch die Nase vor dem Branchenriesen. Jetzt ist an der Grafik mächtig geschraubt worden und das Zwischenergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Es ist schon erstaunlich, was allein der Schattenwurf ausmacht, wie viel Dynamik sich dadurch in der Optik entwickelt.
Bei FIFA 10 wurde im Vergleich zur 09-Variante auch noch an einigen Ecken geschraubt, allerdings fällt das kaum noch auf, weil die Unterschiede wirklich minimal sind. Die neue Version ist jetzt noch runder, noch etwas besser geworden, sieht in den Animationen jetzt noch gelungener und noch mehr nach Fußball aus. Da nützt die tolle Aufholjagd von Konami nicht viel, FIFA behält zum Zeitpunkt des Tests die optische Überlegenheit. Aber allein die Optik reicht ja auch nicht.

Europa Liga, Champions League, Bundesliga und Meisterliga
Lange Jahre hatten die FIFA-Anhänger immer nur das eine Argument: Die Lizenzen. Mit umfangreichen Optionen auf die europäischen und auch viele weitere Ligen überall auf der Welt hatten die Jungs von EA einfach alles an Bord, was Rang und Namen hat – und zwar in Wort und Bild. Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Lizenz-Keule, so dass die englische wie auch die deutsche Liga wieder komplett und ausschließlich bei FIFA vertreten sind. Aber Konami hat dem Riesen ein Bein gestellt, indem die Rechte an der Europa Liga und der Champions League gesichert wurden. Damit sind dann auch einige deutsche Teams komplett am Start, die international vertreten sind – inklusive der deutschen Nationalmannschaft, die zum ersten Mal mit den Originalnamen im Spiel ist.
Bei PES wurde die Meisterliga noch einmal aufgebohrt, so dass nun auch Spieler aus der eigenen Jugend mit ins Team rücken und so zum Nulltarif verpflichtet werden können. Bei FIFA gibt es diese Funktion nicht, aber an der Spieltiefe im Managermodus wurde auch hier geschraubt. Beide Entwickler-Parteien haben interessante neue Funktionen eingebaut. Bei Pro Evolution Soccer 2010 gibt es nun erstmals Geld statt Punkte, die Fanunterstützung wirkt sich auch auf die Einnahmen aus, so dass das Managerleben erheblich komplexer als zuletzt sein wird. Auch bei FIFA hat sich einiges getan: Das Transfersystem wurde überarbeitet und die Spieler haben nun ein Leistungspotential, das ihre Fähigkeiten begrenzt, so dass es trotz entsprechendem Training eben nicht nur Superstars gibt.
Zum „be a legend“-Modus von Konami gibt es nicht viel Neues, dort wird noch fieberhaft gebastelt - wie auch an anderen Baustellen. Bei FIFA gibt es jetzt die Möglichkeit, sich ein virtuelles Pendant zu schaffen, das mithilfe eines Fotos dann dem eigenen Ebenbild sehr nahe kommt. Der virtuelle, eigene Profi-Kicker kann sich dann verbessern und online mit anderen Spielern messen, sich von Vereinen scouten und verpflichten lassen, um dort für Ruhm und Ehre zu spielen. Klingt vielversprechend, aber das muss dann auch funktionieren.
Bei FIFA wird allein durch den erweiterten „be a pro“-Modus schon frischer Wind in die Segel geblasen, weitere Modi sollen das Online-Play erweitern, so dass dort einiges geboten wird. Bei Konami gibt es eine Rückbesinnung auf den Online-Code von 2006, bei dem das Spiel noch flüssig ablief – daran soll in diesem Jahr angeknüpft werden.
Einen Vorteil hat sich da keiner erarbeitet, zumal Konami auch bei den Lizenzen erheblich Boden gut gemacht hat. Frankreich, Holland, Italien und Spanien sind fast komplett vertreten, außerdem noch die international vertretenen Klubs der anderen Ligen. Dazu kommt, dass Konami zum ersten Mal in der Geschichte des NextGen-Kickens eine volle Kontrolle des Torwarts verspricht – die war aber noch nicht in der Testversion vorhanden.

Flüssig oder hakelig – wie spielt sich das?
Beide Spiele gibt es auch im Comsumer-Bereich der gamesom, jeder kann sich selbst ein Bild machen, wie sich die Spiele entwickelt haben. Bei PES fühlt man sich sofort zu Hause, da ist alles beim Alten geblieben. „Pro Evo“ ist eben Fußball, das ist Spielspaß, dass ist das, was wir Kicker auf dem Rasen eben so machen. Von großen Veränderungen im Gegensatz zum Vorjahr ist nichts zu spüren, es gibt keine Erweiterungen im Gameplay. Zumindest noch nicht, denn Konami verspricht, bis zum Release im Oktober neben der Kontrolle des Torwarts auch noch die stufenlose 360-Grad-Steuerung zu implementieren. Bis jetzt spielt sich PES 2010 also wie PES 2009 – nur mit stark verbesserter Grafik.
Wenn Konami bei der Grafik aufgeholt hat, dann hat FIFA in Sachen Gameplay gewaltige Fortschritte gemacht. Bei einem redaktionsinternen Testspiel mit FIFA 10 hatten erstaunlicherweise beide GameCaptain-Redakteure Spaß am EA-Kick – und das obwohl beide bekennende PES-Jünger sind. Die 360-Grad-Steuerung sorgt für ein großes Maß an Realismus, das Pass-System wurde noch einmal verbessert, alles wirkt jetzt noch flüssiger, noch besser und noch schicker, noch mehr nach Fußball. Sagte ich, dass PES Fußball ist? FIFA steht dem keinen Deut nach, es macht Spaß, es sieht gut aus und es hat jetzt genau den Hauch vom Sport, der so lange gefehlt hat.

Es ist nur ein Testspiel...
Der FIFA-Sieg fällt wieder knapp aus, aber er ist auch nicht repräsentativ: Es sind bislang nur Testversionen der Spiele verfügbar, die endgültigen Versionen können noch positive Überraschungen in sich bergen und bis dahin vergehen im Fall von PES 2010 noch locker zwei Monate. Echte Fußballer wissen, dass Testspiel-Siege nichts zählen, wenn es in die richtige Saison geht, erst dann geht es ans Eingemachte. Allerdings ist die Frühform von FIFA 10 beeindruckend, wenngleich PES wirklich nur knapp dahinter liegt und dort viele Funktionen zwar zugesichert, aber eben noch nicht verfügbar waren.
Für die PES-Freunde heißt es also: Durchhalten bis zum Oktober, dann wissen wir mehr. Für die FIFA-Fans scheint es schon jetzt sicher: Es ist das beste FIFA, dass es je gab und es macht definitiv Spaß – zumindest auf den Konsolen, die PC-Version sah wieder deutlich schlechter aus.

von Armin Sengbusch (20.08.2009)

Quelle: http://www.gamecaptain.de/Alle/Artik...0_Special.html

[Onsche]

Sehr guter vs. Test "Bis jetzt spielt sich PES 2010 also wie PES 2009 – nur mit stark verbesserter Grafik." nur da legt sich der Tester weit aus dem Fenster. Weil das deckt sich absolut nicht mit den unzähligen Berichten der User, kann man gut auf PESC lesen, ach was sag ich? große Veränderungen beschreibt sogar 4Players und Gameswelt. Schon allein das Tempo, Ballphysik und Animationen (noch ohne MoCap im Moment) sind stark verändert worden. Das sieht man schon beim hinsehen ohne selbst Hand angelegt zu haben. Trotzdem ein wirklich netter Test, nur nicht repräsentativ genug.

[Andy]

Welcher Bericht ist repräsentativ? Eigentlich keiner, da es sich immer nur um persönliche Eindrücke handeln wird. Nur wenn man ein Spiel selbst gesehen und gespielt hat, wird man sich ein wirkliches repräsentatives Urteil bilden können, aber natürlich auch nur für sich selbst

[Onsche]

Fettes Ditto.