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Also aus dem Cup würde ich nun keine großen Schlüsseziehen! Ein Spiel in voller länge sieht ganz anders aus als in 2x 25 min. Und Elfmeter schiessen ist eh immer so ne sache. Wobei ich die Leitung der andern Teams nicht schlecht machen will.
Die weitern Spiele die 90 min gehen die sagen dann wohl schon viel mehr aus.
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Mit 24 Spielern in Trainingslager
Valdez dabei - Amedick zum FCK
Nach einem gemeinsamen Frühstück machte sich die Mannschaft von Borussia Dortmund am frühen Dienstag Vormittag auf nach Düsseldorf. Nach dem Flug nach Stuttgart geht es mit dem Bus weiter nach Donaueschingen, wo bis zum 16. Juli die konditionellen Grundlagen für die neue Saison gelegt werden. Während des Trainingslagers finden drei Testspiele statt.
Insgesamt 24 Spieler haben die Reise angetreten, darunter auch Nelson Valdez, der nach verlängertem Urlaub (WM-Qualifikation mit Paraguay) pünktlich nach Deutschland zurückgekehrt ist. Nicht dabei sind Martin Amedick, der zum 1. FC Kaiserslautern wechselt, sowie Delron Buckley, der weiterhin ein Probetraining in England absolviert. Alexander Frei (Reha-Training) sowie Mladen Petric und Robert Kovac (EM-Urlaub) fehlen bekanntermaßen ebenfalls.
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Hajnal: "Will nicht nur einfach dabei sein,
sondern entscheidende Akzente setzen!"
Seine ersten 100 Minuten im Trikot von Borussia Dortmund hat Tamas Hajnal beim "Halleluja-Cup" in Wattenscheid absolviert. Dabei ließ der Mann mit der Rückennummer 30 bereits das ein oder andere Mal aufblitzen, warum Sportdirektor Michael Zorc ihn unbedingt haben wollte: Der Ungar ist in Dortmund schnell angekommen - und will unter Trainer Jürgen Klopp eine tragende Rolle spielen.
Tamas, bei einem Vorbereitungsturnier steht die Platzierung am Ende meist im Hintergrund. Wie zufrieden bist Du mit Eurer Leistung in Wattenscheid?
Hajnal: "Wir haben einige Vorgaben vom Trainer bekommen. Diese haben wir versucht umzusetzen, aber das hat leider noch nicht ganz geklappt, wie wir uns das vorgestellt hatten. Natürlich hätten wir auch gerne das ein oder andere Tor geschossen, und es ist ärgerlich, zwei Mal im Elfmeterschießen zu verlieren. Aber wir müssen den Trainer, und er uns, erstmal richtig kennen lernen."
Bist du einverstanden mit Deinen ersten 100 Minuten im BVB-Trikot?
Hajnal: "Es waren schon ein paar gute Aktionen dabei. Aber es war der erste Test, und ich habe noch viel Luft nach oben."
Eine knappe Woche Vorbereitung ist bereits um. Wie sind Deine bisherigen Eindrücke?
Hajnal: "Wir haben eine sehr gute Mannschaft mit sehr guten Einzelspielern. Es ist wichtig, dass wir uns zu einer Mannschaft formen. Es ist für jeden hier ein Neuanfang. Vom Trainer wird etwas anderes erwartet, ein aggressiveres Spiel. Das ist für einige von uns eine Umstellung. Aber wir werden daran arbeiten und es in den nächsten Testspielen besser umsetzen."
Wie bist Du von Deinen neuen Mitspielern aufgenommen worden?
Hajnal: "Sehr gut. Ich habe schon viele Gespräche geführt. Es sind alles sehr gute Jungs, und ich versuche weiterhin auf sie zuzugehen.
Du bist als Spielmacher für das Mittelfeld geholt worden, um offensiv kreative Akzente zu setzen. Spürst Du einen besonderen Druck, der auf Dir lastet?
Hajnal: "Ich stehe nicht unter Druck. Mein Anspruch ist es ohnehin, die Vorgaben zu erfüllen. Ich will nicht nur einfach dabei sein, sondern will entscheidende Akzente setzen. Ich gebe im Training immer alles, aber Druck von außen spüre ich keinen."
Morgen geht es ins Trainingslager nach Donaueschingen. Eine gute Gelegenheit, um intensiv an vielen Dingen zu arbeiten...
Hajnal: "Das Trainingslager in der Vorbereitung ist immer wichtig. Wir arbeiten erst kurz zusammen, deswegen wird dort viel zu tun sein. Wir werden viel und hart trainieren und so die Zeit intensiv nutzen."
Welche Ziele hast Du Dir persönlich für Deine erste Saison beim BVB gesetzt?
Hajnal: "Ich will gut und erfolgreich spielen. Aber in Zahlen habe ich mir noch nie etwas vorgenommen. Klar will ich auch mal ein Tor schießen und welche vorbereiten, aber es ist wichtig, dass wir mit der Mannschaft erfolgreich spielen. Erst dann ist jeder Einzelne dran."
Quelle: bvb.de
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Dortmund in Sorge um Kringe und Frei
Dortmund sorgt sich derweil um Mittelfeldspieler Florian Kringe. Beim obligatorischen Medizincheck wurde Bluthochdruck bei dem 25-Jährigen festgestellt.
Kringe selbst sieht das Problem nicht dramatisch. Bereits in der vergangenen Saison hatte er es mit Tabletten in den Griff bekommen hatte. Es sei wohl eine erbliche Geschichte, denn sein Vater habe das auch. Dennoch muss er sich nun einer Reihe zusätzlicher Untersuchungen unterziehen.
Frei steht weiter unter EM-Schock
Weitere Sorgen muss sich der BVB um seinen Sturmstar Alexander Frei machen.
Der Schweizer leidet noch immer unter dem Verletzungsschock aus dem EM-Eröffnungsspiel. "Den habe ich bis heute nicht überwunden. Das passiert erst, wenn ich in dieser Woche mit der Reha beginne", sagte der Stürmer dem "kicker".
Der Schweizer Kapitän hatte sich in der 41 Minuten in einem Zweikampf mit Tschechiens Verteidiger Zdenek Grygera einen Teilabriss des Innenbandes im linken Knie zugezogen.
Ende August wieder fit
Der 28-Jährige kann ab der kommenden Woche auf seine Krücken verzichten. Ende August will er für die Borussia wieder in der Bundesliga auflaufen. Nach dem Karriereende von Christian Wörns gilt Frei beim BVB neben Sebastian Kehl und Dede als potenzieller neuer Kapitän des Champions-League-Siegers von 1997.
Quelle:sport1.de
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