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Unmöglich ist nichts...dennoch scheint es mehr Träumerei zur Zeit zu sein.
Den ein Poldi kostet viel Geld vor allem weil Bayern noch Geld an Köln abgeben muss.
Zudem werden sicherlich wenn es soweit ist andere Teams ebenso Interesse haben wie Werder und Co.
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Hauptversammlung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Watzke: "BVB ist wirtschaftlich und sportlich auf dem richtigen Weg"
In einer Beifall umrauschten Rede skizzierte Hans-Joachim Watzke auf der Hauptversammlung der Borussia Dortmund GmbH und Co. KGaA die Zukunft des Bundesligisten und prophezeite: "Die internationale Finanzkrise wird auch den Fußball treffen, aber wir werden von allen am wenigsten betroffen sein, weil wir die richtige Finanzpolitik betreiben."
Der Vorsitzende der Geschäftsführung sprach von "signifikanten wirtschaftlichen Weichenstellungen" und erläuterte: "Das Timing hätte nicht besser sein können: Wir haben den Vertrag mit Hauptsponsor Evonik bis 2011 verlängert und bereits drei Jahre vor Vertragsablauf die Vereinbarung über das Namensrecht am Stadion mit Signal Iduna bis 2016 verlängert."
Als einen Meilenstein in der Restrukturierung der Gesellschaft nannte Watzke die Vertragsverlängerung mit Sportfive "aus einem Gefühl der Stärke heraus". Man habe dem alten und neuen Vermarkter klar signalisiert, das Marketing künftig in Eigenregie betreiben zu können.
Andererseits arbeitete die Geschäftsführung parallel an der Frage, "wie können wir so schnell wie möglich den 79-Millionen-Euro-Kredit von Morgan Stanley zurückführen, ohne sportliche Substanz einzubüßen?" Die Antwort lautete: "Es gab nur eine Möglichkeit, um einen hohen Betrag zu bekommen: Das war eine vorzeitige, aber für Sportfive nicht preiswerte Vertragsverlängerung."
Unter dem Strich steht "für beide Seiten", so Watzke, "eine Win-Win-Situation. Wir konnten unsere Verbindlichkeiten signifikant abbauen, und Sportfive hat weiterhin sein bestes Pferd im Stall." Borussia Dortmund belasten nunmehr lediglich die Kosten aus der Stadionfinanzierung mit gut 60 Millionen Euro.
"Wir haben insgesamt 122 Millionen Euro an Verbindlichkeiten abgebaut, seitdem diese Geschäftsführung im Amt ist", erklärte Hans-Joachim Watzke unter dem Beifall der Aktionäre in der Dortmunder Westfalenhalle. "Wirtschaftlich darf der Restrukturierungsprozess als abgeschlossen betrachtet werden", bestätigte der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Gerd Pieper, und fügte hinzu: "Erfreulich werten wir die Ertragslage, so dass Borussia Dortmund für das Geschäftsjahr 2007/2008 erneut einen Bilanzgewinn ausweist."
"Wir haben Wort gehalten", so Watzke, der im November 2007 nach dem Rekordergebnis des Vorjahres von 10,3 Millionen Euro eine "schwarze Null" angekündigt hatte. Tatsächlich erwirtschaftete die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinn in Höhe von 1,1 Mio. Euro, der dazu verwendet werden soll, die "Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft weiter zu stärken, um vor unvorhersehbaren Rückschlägen gewappnet zu sein" (Pieper).
Wie bereits berichtet, erzielte der BVB 2007/2008 einen Umsatz in Höhe von 108 Millionen Euro - "ohne ein einziges internationales Spiel gemacht zu haben", so Watzke, der auf Werder Bremens aktuellen Rekordumsatz (112 Mio. €) verwies und erklärte: "Bremen spielte in der Champions League. Von daher dokumentieren unsere 108 Millionen, dass wir im Falle einer internationalen Qualifikation über erhebliches Potenzial verfügen."
Der BVB-Chef lobte die "sehr durchdachte Transferpolitik" von Sportdirektor Michael Zorc mit den Verpflichtungen von Jakub "Kuba" Blaszczykowski, Mats Hummels, Tamas Hajnal, Neven Subotic oder dem aus dem Amateurbereich aufgerückten Marcel Schmelzer. Sie alle stehen für die neue Philosophie von Borussia Dortmund, vermehrt auf junge, zugleich hochtalentierte Spieler zu setzen. Zudem gelang mit dem Wechsel von Mladen Petric ("auf dessen Wunsch") zum Hamburger SV nach David Odonkor und Steven Pienaar wieder einmal ein wirtschaftlich lukrativer Transfer. Watzke: "Wir haben Petric mit 100 Prozent Aufpreis weiterverkauft. Für uns war das ein sehr gutes Geschäft."
Das kicker-Sportmagazin, merkte der 49 Jahre alte Kaufmann an, "hat uns in Sachen Transferpolitik auf den zweiten Platz gesetzt. Unsere Philosophie geht aber noch weiter: Wir wollen die Jugendarbeit weiter verbessern und mindestens jedes zweite Jahr aus dem eigenen Bereich einen gestandenen Bundesligaspieler hervorbringen."
nsgesamt sieht Watzke den BVB damit nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sportlich auf einem guten Weg. Vor geraumer Zeit hatte er angekündigt, dass Borussia Dortmund bis 2011 wieder auf Augenhöhe mit Klubs wie Schalke, Hamburg oder Bremen stehen werde: "Auch wenn die Tabelle nur eine Momentaufnahme ist: Diese Klubs sind nicht mehr so weit entfernt." Aktuell rangiert der BVB als Sechster einen Platz hinter Hamburg, aber vor Schalke und Bremen.
"Wir haben sowohl eine klare Philosophie als auch Strategie. Wir werden unseren Weg mit Geduld, Gelassenheit, aber auch mit Elan und Leidenschaft gehen", versprach Hans-Joachim Watzke in seinem Schlusswort den Aktionären. Finanzgeschäftsführer Thomas Treß erläutere im Anschluss ausführlich die Bilanzzahlen für das Geschäftsjahr 2007/2008.
Quelle: bvb.de
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"... gegen eine der besten Mannschaften der Bundesliga" [28.11.] Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass der VfL Wolfsburg auch auswärts nicht nur guten, sondern auch erfolgreichen Fußball spielen kann, wurde dieser in der Nacht von Donnerstag zu Freitag im NDR-Fernsehen live übermittelt. Auch Jürgen Klopp verfolgte den UEFA-Cup-Auftritt des VfL in Braga im TV - und sah sich in seiner Einschätzung des nächsten BVB-Gegners bestätigt. "Es war beeindruckend, wie sie nach dem Ausgleich noch auf den Siegtreffer gegangen sind", sagte der BVB-Coach nach den zwei späten (83./90.+4) Toren des VfL Wolfsburg in Portugal: "Wir sind also gewarnt, obwohl es das 3:2 in BragaWar zuletzt begeistert von seinem Team: Jürgen Klopp.dazu nicht gebraucht hätte: Wolfsburg zählt für mich ohnehin zu den besten Mannschaften in der Bundesliga."
Und das, obwohl die Niedersachsen in den bisherigen Punktspielen ein Heim- (Platz 1) und ein Auswärtsgesicht (Platz 16) zeigten. Doch wer hinter die Maske schaut, erkennt, dass die Magath-Elf zuletzt "bei den besten Teams der Liga" (Klopp) antreten musste - in München, Leverkusen und Hoffenheim: "Wolfsburg müsste eigentlich ganz oben mit dabei sein. Das Potenzial ist herausragend!"
Der BVB trifft also am Sonntag (17 Uhr) im Signal Iduna Park auf eine Elf, die "vom Potenzial und von den Zielen vor uns stehen müsste" (Klopp) und dem Coach entsprechende Rätsel aufgibt. Nach den Ausfällen von Kehl und Valdez gilt es, "die schlagkräftigste Anfangsformation basteln und auch nachwechseln zu können", skizziert Jürgen Klopp: "Sollte Wolfsburg das Spiel sehr defensiv angehen, brauchen wir erst recht die Unterstützung unserer Fans. Denn das Ziel sind die drei Punkte am Ende dieser 90 Minuten!"
Mit dem Tabellensechsten Borussia Dortmund und dem Achten VfL Wolfsburg treffen zwei der drei nach Standardsituationen stärksten Mannschaften aufeinander.Gewiefter Taktiker: Felix Magath.Der BVB traf elf Mal nach ruhenden Bällen, der VfL zwölf Mal. "Hier müssen wir gewappnet sein, sowohl offensiv als auch defensiv", verrät Klopp: "Das ist immer ein wichtiger Punkt bei der Mannschaftszusammenstellung. Wenn ein Kehl und ein Valdez fehlen, sind zwei ausgesprochen kopfballstarke Spieler nicht dabei. Das macht die Sache nicht leichter." Und weiter: "Wir haben uns bei gegnerischen Standards" - erst sechs Gegentore - "bislang sehr ordentlich verhalten. Doch darauf darf man sich nicht im Ansatz ausruhen. Die nächste Standardsituation ist tatsächlich die schwierigste. Wolfsburg hat hier extreme Qualitäten. Mehr als decken und idealerweise nicht so viele Standardsituationen gegen uns zuzulassen, kann man nicht machen."
Soweit die Theorie. Klopp hat gestern am TV viele "Auffälligkeiten wahrgenommen". Sie werden im Abschlusstraining am Samstag den Schwerpunkt bilden.
Boris Rupert
Senkrechtstarter Neven Subotic:
"Ich spüre absolute Rückendeckung!"[30.11.] Er ist der Senkrechtstarter der Saison. Mit fünf Toren ist der erst 19-jährige Neven Subotic der torgefährlichste Verteidiger der Bundesliga. Doch auch seine Defensivaufgaben erfüllt er bestens und ist die Stütze der drittbesten Abwehr der Liga. "Vor allem Sebastian Kehl hilft mir sehr. Ohne diese Rückendeckung wäre das sicherlich nicht so gut gelaufen", sagt Subotic im Interview mit Borussia Aktuell zum Spiel gegen Wolfsburg.
BVB.de
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Das wichtigste übersehen ein paar Leute. Der BVB hat zusammen mit Bayern die wenigsten Niederlagen, und der BVB hat nur 18 Gegentore. (Stand vor 15. Spieltag).
Mehr als eine gute Saison bissher.
Peace.
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aber auch genug unentschieden und zu wenig tore
also so gut ist das bisher nicht iwr haben einfach glück gehabt bisher aber naja das gehört auch dazu![]()
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oh gott oh gott oh gott
also für so ein spiel würde ich allen das gehalt sperren
aber ist ja wieder mal typisch dortmund schlake punktet nicht hamburg punktet nicht und dortmund selbstverständlich auch nicht
****** leistung dortmund kann man nicht anders sagen
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