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Ich sehe das garnicht als so Peinlich an das wir gegen Hoffenheim mit 4:1 verloren haben: Aus dem Grund das es nicht mehr wirklich kleine oder schlechte Teams gibt und wenn doch sollte man grade nicht Hoffenheim dazu zählen.
Aber ich will den Gegner auch nicht stark reden. Hoffenheim ist schlagbar aufjedenfall noch ist das Team von Hoffenheim nicht reif genung da muss man zuschlagen den hinterher wird es nnoch schwerer gegen sie zu gewinnen.
So aber nun dazu was Peinlich war. Und das war einfach der Auftritt unserer Mannschaft. Das war echt bitter sich im TV anschauen zu müssen wie wir aber auch wirklich jeden Zweikampf verloren haben. Hoffenheim war immer schneller.
Dazu verstehe ich Klopp nicht mit was für einer Mannschaft wir da Angetretten sind. Es kann nicht sein das wir nicht in Best Bestztungspielen!
Bleibt zu hoffen das die sich wieder bis zum Pokalspiel fangen sonst verliren wir wohl wieder und scheiden aus.
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BVB entschuldigt sich für Fan-Beleidigungen bei Dietmar Hopp
Borussia Dortmund entschuldigt sich für die Beleidigungen und Schmährufe von Teilen der BVB-Fans gegen den Mäzen von 1899 Hoffenheim, Dietmar Hopp. Bereits während des Bundesligaspiels des BVB am Sonntag im Mannheimer Carl-Benz-Stadion hatten sich BVB-Präsident Dr. Reinhard Rauball und der Vorsitzende der BVB-Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke, persönlich bei Dietmar Hopp entschuldigt.
Auch Trainer Jürgen Klopp distanzierte sich von den Entgleisungen, die aus dem Dortmunder Fanblock kamen. "Was in Mannheim passiert ist, war peinlich, beschämend und unwürdig", erklärte Hans-Joachim Watzke. "Wir werden alles daran setzen, dass Leute, die unter dem Deckmantel von BVB-Fans aus der Rolle fallen, nicht länger den Ruf des BVB beschädigen", so Watzke weiter.
Borussia Dortmund wird die Ermittlungen der Polizei unterstützen, die sich gegen einen in Mannheim festgenommenen Mann richten, der auf einem Transparent zu Gewalt gegen Hopp aufgerufen hatte. Weitere Stadionverbote sollen nach Auswertung des Videomaterials aus dem Carl-Benz-Stadion ausgesprochen werden.
Quelle: bvb.de
Jürgen Klopp: "Dürfen nicht ständig
die wichtigen Zweikämpfe verlieren!"
Am vergangenen Samstag bejubelte der BVB ein 3:3 nach 0:3-Rückstand gegen Schalke 04. Acht Tage später lag Borussia Dortmund abermals mit drei Toren hinten - das Happy-End aber blieb aus: "Seit Montag war es eine schlechte Woche für uns. Das ist nicht besonders angenehm, aber da müssen wir jetzt durch und dürfen uns nicht verstecken."
... über die sechs Wechsel gegenüber den Spielen gegen Schalke und Udinese:
"Wenn man es daran fest machen will, geht es auf meine Kappe. Ich habe mir bei diesen Entscheidungen etwas gedacht. Ich habe mir Frische versprochen und erhofft, dass der eine oder andere unbelastete Junge etwas bewirken könnte. Es bleibt hypothetisch, wie es in einer anderen Aufstellung ausgesehen hätte. Ich würde es aber noch mal genau so machen."
... über das anspruchsvolle Programm zum Start:
"Ich habe mich nicht punktemäßig mit dem Spielplan auseinander gesetzt und mir die Frage gestellt, wo wir was holen und wo nicht. Wir sind dabei, uns zu entwickeln. Die Basis all dessen, worauf es ankommt, haben wir heute bei Hoffenheim gesehen: wie sie gegen den Ball arbeiten. Wir müssen da hin kommen, dass wir nicht ständig wichtige Zweikämpfe verlieren. Wenn ich sehe, wie Florian Kringe von zwei Gegnern gedoppelt wird, dann weiß ich, wo wir hinkommen müssen. So etwas funktioniert bei uns noch nicht, obwohl ich darauf großen Wert lege. Geduld ist gefragt - gepaart mit Ergebnissen."
... über die Gegentore in Hoffenheim:
"Hoffenheim hat ein Klasse-Spiel gezeigt, begünstigt aber auch dadurch, dass wir zu Beginn beider Halbzeiten frühe Gegentore hergeschenkt haben. Wir müssen uns im Spiel gegen den Ball stabilisieren. Dann werden auch Spieler, die im Moment verunsichert sind, daraus Kraft schöpfen."
... über eine Woche zwischen Himmel hoch jauchzend und zu Tode betrübt:
"Genau so fühle ich mich auch. Seit Montag war es eine schlechte Woche für uns. Das ist nicht besonders angenehm, aber da müssen wir jetzt durch und dürfen uns nicht verstecken."
... über das Pokalspiel gegen Berlin:
"Wir treffen auf einen Gegner, der einen Tick mehr Selbstvertrauen haben wird. Aber wir werden uns in diesem Spiel über Zweikämpfe definieren. Wenn wir die in der Mehrzahl gewinnen, gehen wir als Sieger vom Platz."
Quelle: bvb.de
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Personelle Lage angespannt:
Auch Kuba fällt gegen Hertha aus
Der Versuch der Wiedergutmachung wird im Spiel gegen Hertha BSC Berlin durch die angespannte personelle Situation nicht gerade erleichtert. Für das Pokalspiel und das darauffolgende Bundesligaspiel gegen den VfB Stuttgart am Samstag hat sich Jakub Blaszczykowski abgemeldet. Der Pole hat sich gegen Hoffenheim eine Knochenstauchung am Schienbeinkopf zugezogen.
Auch für Florian Kringe sieht es nicht gut aus. Der Mittelfeldspieler hatte am Sonntag Schläge auf Spann und Wade bekommen. Nach dem Spiel hatte er sich bereits zweifelnd geäußert, eine Verbesserung ist bislang noch nicht eingetreten.
Neben den Langzeitverletzten Dede (Kreuzbandriss) und Patrick Owomoyela (Muskelverletzung im Oberschenkel) muss der BVB außerdem auf Mats Hummels (Teilrisse Syndesmose- und Außenband im Sprunggelenk) und Mohamed Zidan (Teilriss in der Bauchmuskulatur) verzichten. Beide hatten sich im Spiel gegen Udinese Calcio verletzt. Außerdem sitzt Bajram Sadrijaj eine Rotsperre ab.
Positives gibt es derweil von Delron Buckley und Robert Kovac zu berichten. Buckley trainiert seit Montag wieder, ein Einsatz gegen Berlin käme aber wahrscheinlich noch zu früh. Klopp: "Ideal ist die Vorbereitung für ihn jedenfalls nicht." Kovac hat seine Magen-Darm-Probleme auskuriert und wird wieder zum Kader zählen.
Quelle: bvb.de
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DFB-Pokal, 2. Hauptrunde
BORUSSIA DORTMUND - HERTHA BSC
Mittwoch, 24. September 2008, 19:00 Uhr (Signal Iduna Park)
Borussia Dortmund
Startelf
Weidenfeller - Rukavina, Santana, Subotic, Lee - Kehl - Kringe (Kruska), Hajnal, Tinga - Frei, Valdez.
Bank
Ziegler - Schmelzer, Kovac, Kruska, Sahin, Buckley, Federico, Klimowicz.
Fraglich
Kringe (Waden- und Fußprellung), Buckley (Trainingsrückstand).
Fehlen
Kuba (Knochenstauchung am Schienbeinkopf)
Hummels (Teilrisse Syndesmose- und Außenband im li. Sprunggelenk)
Zidan (Teilriss in der Bauchmuskulatur)
Dede (Kreuzbandriss)
Sadrijaj (Rotsperre im Pokal)
Owomoyela (Aufbautraining)
Hertha BSC Berlin
Startelf
Drobny - Chahed, Friedrich, Kaka - Piszczek, Lustenberger, Cicero, Stein - Voronin, Raffael - Pantelic
Bank
Gäng - von Bergen, Dardai, Nicu, Ebert, Domovchiyski.
Fraglich
Ebert (Leistenzerrung)
Fehlen
Kacar (Wadenzerrung),
Lucio, Fiedler (beide Reha nach Kreuzbandrissen),
Chermiti (Innenbandriss im Knie),
Hartmann (Adduktorenprobleme).
Vorraussichtliche Aufstellung
Schiedsrichtergespann
Schiedsrichter: Michael Weiner (Giesen)
Assistenten: Norbert Grudzinski und Patrick Ittrich
Vierter Offizieller: Stefan Trautmann
Zuschauer
Gut 30.000 Zuschauer werden erwartet, davon 386 aus Berlin
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BVB mit viel Willenskraft zurück in der
Erfolgsspur: "Dieser Sieg war wichtig!"
Die große Euphorie des positiven Saisonstarts stand nach den beiden Niederlagen gegen Udinese und Hoffenheim auf der Kippe, da musste der BVB im Pokalspiel gegen Berlin antreten. Der Druck war groß - die Reaktion der Mannschaft ebenso: Mit einer überwiegend stabilen Defensive, vielen gewonnen Zweikämpfen und enormer Willensstärke besiegten die Borussen den Gast aus Berlin verdient mit 2:1 und stehen nun im Achtelfinale. Die Profis atmen auf und freuten sich ausgelassen über einen ganz wichtigen Sieg: "Wir mussten uns in die Erfolgsspur zurück kämpfen", sagte Robert Kovac.
Neven Subotic reckte nach dem Schlusspfiff die Arme besonders hoch in den Dortmunder Himmel, denn er war beim zwischenzeitlichen Ausgleich nicht ganz unschuldig. "Es war sehr wichtig für mich, dass die Mannschaft hinter mir steht", sagte Subotic, nachdem ihn seine Teamkameraden nach der Aktion sofort wieder aufbauten. Der Teamgeist stimmt.
Marcel Schmelzer strahlte in die Kameras und Mikrofone der Journalisten: "Es war für die Zuschauer ein schönes Spiel, und auch uns hat es viel Spaß gemacht." Matchwinner Diego Klimowicz sah es genauso wie seine Mitspieler: "Der Erfolg war nach den zwei verlorenen Spielen sehr wichtig für uns. Die Mannschaft spielte gut und hat den Sieg verdient."
Der Einzug in die nächste Runde war das Hauptziel. Eine spielerische Glanzleistung hat niemand erwartet, zumal zwischen den vielen Spielen der letzten Tage nur Zeit für Regeneration blieb. Deshalb sah auch Sebastian Kehl in der defensiven Stabilität und der kämpferischen Leistung die wichtigsten Erkenntnisse: "Wir haben in den letzten Spielen eine Menge Gegentore bekommen, da war es klar, dass wir geordneter spielen müssen. Wenn man in so einem Spiel einen Treffer kassiert, wird es schwer, aber wir standen sehr kompakt und haben wenig zugelassen." Die Qualität der Dortmunder Offensive ist unbestritten. "Unsere Stürmer brauchen eine Situation um das Spiel zu entscheiden", lobte Kehl auch den Angriff.
Der Blick des Kapitäns richtet sich schon auf das Bundesligaspiel gegen den VfB Stuttgart: "Jetzt heißt es: Regenerieren, Kraft tanken und am Wochenende wieder Gas geben." Marcel Schmelzer merkte an: "Wir müssen am Samstag genauso engagiert wie gegen Berlin zu Werke gehen - nur halt schon nach 90 Minuten gewinnen..."
Quelle: bvb.de
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na, wenn der BVB so am Wochenende spielt, wie sie es Gestern gemacht haben, dann Prost-Mahlzeit, dann gibt es gleich die nächste Niederlage.
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Stuttgart wird sicher ne Nummer härter! Der Wille ist zu erkennen doch wir tun uns unnötig schwer.
Ich glaube die Niederlagen haben den BVB doch mehr zu gesetzt als alle dachten.
Grade erschreckend wie unsicher Subotic ist, sicher er ist noch Jung, doch das er sich so verunsichern lässt war denke ich nicht zu erwarten.
Ganz klar Problem bei Dortmund ist das Umschalten. Wenn es mal schnell nach vorne gehen muss dann kommen sie nicht aus de Schluffen, ist es doch mal der Fall das Dortmund schnell genug erkennt das Tempo nach vorne gemacht werden muss dann sind zu viele Fehlpässe dazwischen.
Traut der BVB sich dann Endlich mal im Spiel was zu dann stehen sie mal Offensiver was garnicht mal ganz so schlecht aussieht. Doch hier wieder das Problem mit dem Umschalten, dann ist man einfach viel zulangsam wieder hinten drin und bekommt gleich das gegentor!
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