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Frei trifft doppelt beim 3:1 in Kassel
Drei Tage nach dem 7:0-Erfolg in Münster gewann Borussia Dortmund auch das zweite und letzte Testspiel während der Länderspielpause mit 3:1 (1:1) beim Regionalligisten Hessen Kassel. Alex Frei als zweifacher Torschütze sowie Mohamed Zidan erzielten die Tore für den BVB, der nur in der zweiten Hälfte überlegen agierte.
Als "Testspiel-Highlight" war die Partie angekündigt - und entsprechend engagiert ging Hessen Kassel zu Werke. Überfallartig vorgetragene Angriffe rollten auf das Tor von Marc Ziegler zu, der mit sensationellen Paraden in der achten und in der 34. Minute einen möglichen Rückstand verhinderte. Bis zur 22. Minute kam der BVB nicht einmal konstruktiv vor das gegnerische Gehäuse, dann aber zappelte der Ball im Netz, doch das Tor, das Alexander Frei erzielt hatte, zählte wegen einer Abseitsstellung nicht.
Dass der BVB 20 Minuten später in Führung ging, stellte den Spielverlauf auf den Kopf. Allerdings war es ein mustergültig heraus gespielter Treffer: Subotic schlug den öffnenden Pass auf den linken Flügel, Buckley drang bis zur Grundlinie vor, spielte genau auf Frei, der eiskalt vollstreckte (42.). Der Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft trug auch heute Abend im Verein die Kapitänsbinde und zeichnete sich durch große Einsatz- und Laufbereitschaft aus. Einen guten Eindruck hinterließ auch der Südkoreaner Lee, der diesmal auf der rechten Abwehrseite zum Einsatz kam, auch dort absolut souverän wirkte. Was er machte, hatte Hand und Fuß.
Doch auch Lee konnte unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff den Ausgleichstreffer des drei Klassen tiefer spielenden Regionalligisten nicht verhindern. Hessen Kassel hatte sich das 1:1 zur Pause mehr als verdient.
Nach dem Wechsel nahm der Regen zu und die Kräfte des Regionalligisten schwanden. Sieben Minuten nach Wiederbeginn traf Alex Frei nach Pass von Daniel Gordon zum 1:2. Den Endstand stellte Mohamed Zidan mit seinem ersten Treffer im BVB-Dress in der 86. Minute her. Voran gegangen war ein "Scheibenschießen" im Kasselaner Strafraum, bis Zidan dem Spuk ein Ende machte und aus fünf Metern vollstreckte.
Hessen Kassel - Borussia Dortmund 1:3 (1:1)
BVB: Ziegler - Lee, Santana, Subotic (46. Hünemeier), Schmelzer - Federico (68. Sadrijaj), Tinga (75. Kandziora), Kringe, Buckley (46. Gordon) - Zidan, Frei. Zuschauer: 8.000. Tore: 0:1 Frei (42.), 1:1 (45.), 1:2 Frei (53.), 1:3 Zidan (86.)
Quelle: bvb.de
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Aufgeblättert: Das Derby
nur ein Kuschel-Gipfel?
Diesmal fiel der Applaus verhaltener aus. Sparsamer. Weil nach dem Spiel tatsächlich vor dem Spiel ist. Und das nächste Spiel Schalke in den Signal Iduna Park führt. Den (sportlichen) Erzfeind. Der 1:0-Sieg in Cottbus und die sieben bisher erreichten Punkte gerieten deshalb am vorvergangenen Samstag schnell zur Nebensache für die mitgereisten Anhänger von Borussia Dortmund. Sie wollen mehr. Die Punkte und das Prestige gegen Schalke.
Ihr Auftrag an die Mannschaft duldet keinen Widerspruch: "Wir wollen den Derby-Sieg." Dortmund erlebt am Samstag das 132. Duell der Nachbarklubs. Den "G2-Gipfel" des Revierfußballs (FAZ). Die Mutter aller Matches. Ausdruck historisch gewachsener Rivalität. Ein Spiel, welches das Ruhrgebiet polarisiert. Und Millionen in einen Zustand atemloser Vorfreude versetzt.
Lüdenscheid-Nord empfängt Herne-West. Niemand im Lager des einen darf den Namen des ande*ren Klubs in den Mund nehmen. Lüdenscheid-Nord (Dortmund) feierte bisher 45 Siege, Herne-West (Schalke) 53. 33 Begegnungen endeten unentschieden. Diesmal trifft der Dritte auf den Ersten. Erstmals seit der Saison 1979/80 (2:1 für Dortmund) bezieht der Bundesliga- Knaller zusätzlichen Reiz aus dieser prickelnden Konstellation: Die unter Jürgen Klopp revitalisierte Borussia, die gerade dabei ist, sich eine neue fußballerische Identität zu schaffen, kann Königsblau vom Thron kippen. Und ihn selbst besteigen, unter freundlicher Mithilfe des bisher punktgleichen Hamburger SV.
Sonst knisterte die Luft. Giftpfeile flogen. Sogar die Anzugträger aus der Chefetage schnallten Spikes an die Ellbogen. Diesmal entschärfen sie das übliche Derby*Rumpeln in sanfter Rhetorik. "Es ist viel ruhiger geworden", meint BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (49), "das Verhältnis zwischen beiden Vereinen ist sehr ordentlich." Der Pulverdampf vom Mai 2007, als offene Feindseligkeit das Klima prägte, hat sich verzogen. In dem Maße, wie die neue Borussia den Abstand auf Schalke verkürzt, wächst der Respekt im Umgang miteinander. So wie 1997, als Schalke den UEFA-Cup und Dortmund die Champions League gewann.
Das 132. Derby also nur ein Kuschel-Gipfel? Nicht wirklich. "Wir Spieler sehen es wie ein Finale", sagt Schalke-Kapitän Marcelo Bordon. Stürmer Jefferson Farfan, zuletzt verletzt, will "unbedingt dabei sein. Egal, ob mit Schmerzen oder nicht." Ein Sieg macht sie zu Helden - eine Niederlage ihre Fans zu verspotteten Kreaturen am Arbeitsplatz.
Für Jürgen Klopp ist es die erste Begegnung mit Schalke als Dortmunder Trainer. "Wir müssen Emotionen und Reiz so bündeln, dass daraus Kraft entsteht", sagt er. Und: "Wir können Schalke schlagen." Dann würden sogar die Fans aus sich herausgehen. Und feiern, bis der Arzt kommt. Ganz anders als in Cottbus.
Quelle: kicker-Sportmagazin
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Verabredung mit der Geschichte:
Freis Comeback wieder gegen Schalke?
Jedem, der die Szene sah, zerriss es schier das Herz. Jeder, der Alexander Frei wimmernd am Boden liegen sah, spürte die Verzweiflung, die sich in seinem Gesicht abzeichnete und fühlte die Tränen, die seine Wangen hinunter rannen. Die Zuschauer im Stadion von Basel - und die an den Fernsehschirmen - spürten das Leid eines Menschen, der eine emotionale Extremsituation durchlebte. Für den gerade eine Welt zusammengebrochen war. Das jähe Aus bei der EURO, auf die er zwei Jahre hingearbeitet hatte. Die EURO im eigenen Land. Sein Turnier.
Für Alexander Frei dauerte es nur 42 Minuten. Dann riss im Eröffnungsspiel gegen Tschechien (0:1) bei einem harmlosen Zweikampf mit Zdenek Grygera das Innenband im linken Knie. "Als ich das Knacken hörte, wusste ich, dass es etwas Schlimmes war", sagt der Stürmer. Schlagartig entwich aus seinem Körper alles Lebenslustige und Fröhliche. Frei weinte bitterlich. Auch Männer dürfen weinen.
Heute, knapp drei Monate nach der Operation, sind alle Systeme wiederhergestellt. Erst in Magglingen im Berner Oberland und dann in Dortmund hat Frei seinen Körper voll funktionsfähig gemacht. Ohne etwas zu überstürzen. Getreu dem Motto: Auch Langstreckenschwimmer trainieren erst ein paar Bahnen im Becken, bevor sie den Ärmelkanal durchqueren.
Freis Ärmelkanal heißt Schalke. Das Duell mit dem Erzrivalen am Samstag. Sein Comeback. "Wenn mich der Trainer lässt", sagt Frei. Er hat eine Verabredung mit der Geschichte. 2007 vermasselte er Schalke die Meisterschaft. Und als er nach Hüft- und Wadenope*ration und achteinhalbmonatiger Abwesenheit am 10. Februar 2008 in die Bundesliga zurückkehrte, wartete ebenfalls - Schalke. Dortmund verlor (2:3), aber Frei, der die Bälle mal schmucklos ins Tor schaufelt und sie ein anderes Mal so kunstvoll-behutsam in den Winkel hebt, als würde er eine kostbare Vase ins Regal stellen, nahm an diesem Tag viel Schwung für die Rückrunde mit (sechs Tore, drei Assists).
Seit Mitte 2007 befindet sich Frei in dem fatalen Kreislauf aus Verletzungen, Reha-Maßnahmen, wenig Vorbereitung und neuen Verletzungen. "Diesen Kreislauf", betont Jürgen Klopp, "müssen wir durchbrechen." Deshalb richtet der Trainer die Planung mit seinem Top-Torjäger weniger am Kohlenpott-Klassiker aus, sondern an der Marathon-Distanz, die in drei Wettbewerben vor ihm liegt: "Nach Schalke sind es in der Liga noch 30 Spiele, in denen wir einen topfitten Frei brauchen, und danach noch drei, vier oder fünf Jahre."
Am 7. Juni starrte ZDF-Experte Klopp auf die Leinwand der Seebühne in Bregenz, erst voller Lust auf das Turnier, dann voller Entsetzen, als sich Frei vor Schmerzen auf dem Boden krümmte. "In dem Augenblick war die Europameisterschaft für mich vorbei", verrät Klopp. Das Unglück seines Spielers, den er zu diesem Zeitpunkt nur vom Telefon kannte, und die Tragik seiner Aktion berührten Klopp. "Dem", gesteht er, "konnte man sich gar nicht entziehen." Pechvogel Frei selbst brauchte Wochen, um den Schock zu verdauen. Fast buchstabengetreu setzte der Profi danach um, was er zwei Tage nach seinem Unfall vor der internationalen Presse verkündet hatte, auf eine irgendwie unnatürliche Weise gefasst, aber doch ähnlich kämpferisch wie auf dem Rasen: "Champions stehen wieder auf. Und das werde ich tun."
Am 30. August probte Frei den Ernstfall in der Regionalliga West. Und verhalf Borussia Dortmund II gegen Gladbach II (3:2) mit zwei Treffern zum Sieg. Tests in Münster und Kassel folgten. Am Mittwoch noch das Länderspiel der Schweiz gegen Luxemburg. Kein zu strammes Programm, wie Klopp findet. Er sagt: "Alex braucht 100 Prozent Kraft, Wettkampfhärte und Spritzigkeit." Die Bundesligapause am vergangenen Wochenende ermöglicht Frei einen perfekten Aufbau: "Das ist optimal für mich."
Deutschlands Fußball-Oper wird am Samstag aus allen Nähten platzen. Zur Aufführung gelangt eine romantische Oper in zwei Aufzügen, einem weniger als in der Ur-Fassung von Carl Maria von Weber."Der Freischütz", die Saisonpremiere. Frei, der in schlechten Momenten seinen Mitmenschen gerne mal einen Blick zuwirft, der blaue Flecken hinterlässt, wird heller strahlen als jeder Scheinwerfer im Stadion. Natürlich nur, wenn Klopp ihn auch lässt.
Quelle: kicker-Sportmagazin
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Noch zwei Tage bis zum Derby:
Klopp rechnet mit Weidenfeller und Ziegler
Die Nationalspieler kehren allesamt gesund nach Dortmund zurück. "Mit den meisten habe ich telefonieren können", berichtet Jürgen Klopp zwei Tage vor dem mit Spannung erwarteten 132. Revierderby. Wenn nichts Unvorhergesehenes passiert, kann der BVB mit Ausnahme der verletzten Dede und Owomoyela in Bestbesetzung antreten.
Tamas Hajnal war bereits bei der Vormittagseinheit dabei, absolvierte am Tag nach seinem Länderspieleinsatz jedoch nur eine lockere Laufeinheit. Gleiches ist für Alex Frei, Robert Kovac, Nelson Valdez, Toni Rukavina und Kuba am heutigen Donnerstag Nachmittag geplant.
"Uns bleibt dann nur eine gemeinsame Einheit am Freitag, um das, was wir von Schalke gesehen haben, ins Training einfließen zu lassen", sagt Jürgen Klopp - ohne zu klagen: "Beide Teams haben die gleichen Bedingungen."
Beide sorgen sich zudem um ihre Torhüter - die Schalker nach dem Ausfall von Schober und dem mit sehr vielen Fragezeichen versehenen Comeback von Neuer wohl etwas mehr als die Borussen: Roman Weidenfeller ist seit Mittwoch wieder voll dabei und signalisiert: "Alles in Ordnung! Die Narbe ist gut verheilt." Marc Ziegler, der gestern wegen einer Reizung im Bauchmuskelansatz pausierte, drehte am Donnerstag Vormittag einige Runden und soll am Nachmittag schon wieder "einige Bälle fangen", so Klopp.
Quelle: bvb.de
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BORUSSIA DORTMUND - FC SCHALKE 04
Samstag, 13. September 2008, 15:30 Uhr (Signal Iduna Park)
Borussia Dortmund
Startelf: Ziegler - Rukavina, Subotic, Hummels, Schmelzer - Kuba, Hajnal, Kehl, Kringe - Zidan, Valdez.
Bank: Weidenfeller - Lee, Kovac, Federico, Kruska, Tinga, Sahin, Klimowicz, Frei.
Fraglich: Buckley, Tinga (beide Trainingsrückstand).
Fehlen: Dede (Kreuzbandriss), Owomoyela (Oberschenkelverletzung).
FC Schalke 04
Startelf: Fährmann - Westermann, Bordon, Krstajic, Pander - Jones, Ernst, Kobiashvili - Farfan, Kuranyi, Rakitic.
Bank: Amsif - Rafinha, Höwedes, Streit, Engelaar, Sanchez, Altintop, Lövenkrands, Asamoah.
Fraglich: Neuer (Rückstand nach Mittelfußbruch), Engelaar (Rückstand nach Innenbanddehnung im Knie), Pander (grippaler Infekt).
Fehlen:Schober (Faserriss in der Wade).
Schiedsrichter: Lutz Wagner (Hofheim).
Assistenten: Tobias Welz, Tobias Stieler.
Vierter Offizieller: Carsten Kadach.
Zuschauer:
80.552 (ausverkauft)
Quelle: bvb.de
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"Spezielles Spiel "in "heißer Atmosphäre"
Derbyzeit ist Ausnahmezeit - gerade und vor allem im Revier. Wenn am Samstag Borussia Dortmund auf den FC Schalke 04 trifft (Sa., ab 15 Uhr im Live-Ticker/Liga-Radio), dann sind die Straßen in Lüdenscheid-Nord und Herne-West (den Ortsnamen des Erzrivalen auch nur in den Mund in zu nehmen gilt als unverzeihliche Sünde) wie leergefegt. Das prestigeträchtige Duell zieht die Massen in den Bann.
Vor dem Reviergipfel sprach bundesliga.de mit Dortmunds Rückkehrer Alexander Frei und Schalkes Derby-erprobtem Gerald Asamoah über die Brisanz und die Bedeutung der Partie.
bundesliga.de: Herr Frei, drei Monate nach Ihrer schweren Verletzung bei der EURO kehren Sie nun ausgerechnet im Spitzen-Spiel gegen Schalke ins Team zurück. Mit welchen Emotionen gehen Sie in die Partie?
Alexander Frei: Ich empfinde große Freude, dass ich wieder dabei bin. Ich will meiner Mannschaft in diesem wichtigen Spiel helfen.
bundesliga.de: Wie zufrieden sind Sie mit dem Heilungsverlauf, wie fit fühlen Sie sich?
Frei: Ich bin noch nicht wieder in der Verfassung wie in den letzten Spielen der vergangenen Saison beim BVB und wie zu Beginn der EURO. Aber ich bin auf jeden Fall topfit für die 90 Minuten gegen Schalke.
bundesliga.de: Herr Asamoah, im letzten Jahr trafen Sie in beiden Derbys und avancierten im Signal Iduna Park zum Matchwinner. Glauben Sie, dass Sie in dieser Saison an diese Leistung anknüpfen können?
Gerald Asamoah: Ich will natürlich immer spielen und es wäre schön, wenn ich wieder beginnen und eine solche Leistung bringen könnte. Aber wichtiger ist mir, dass wir das Derby gewinnen.
bundesliga.de: Welche Bedeutung hat für Sie persönlich das Duell mit dem Revierrivalen?
Asamoah: Ich habe seit 1999 viele Derbys gespielt und die meisten davon gewonnen. Ich bin jetzt neun Jahre hier, und das Derbyfieber wird immer stärker. Im ersten Jahr weiß man noch nicht so viel damit anzufangen, aber je länger man auf Schalke ist, desto mehr bekommt man mit, wie wichtig das Spiel für den Verein und ganz besonders für die Fans ist.
bundesliga.de: Und wie ist das für Sie, Herr Frei?
Frei: Es ist ein ganz spezielles Spiel, dessen Atmosphäre ich ja schon erleben durfte. Solche Derbys wie Borussia Dortmund gegen Schalke vergisst man als Spieler sein ganzes Leben nicht.
bundesliga.de: Schalke führt die Tabelle nach drei Spieltagen an, Borussia lauert punktgleich auf Platz 3. Geht es im Derby dieses Jahr auch um die Frage, wer sich als Bayern-Jäger Nummer eins bezeichnen darf?
Asamoah: Das glaube ich nicht. Nach dem Derby sind noch 30 Spieltage zu absolvieren. Und momentan sind die Bayern auch nicht an der Tabellenspitze.
Frei: Nein, Bayern-Jäger ist, wer nach 33 Spieltagen einen Punkt hinter einem Spitzenreiter Bayern München liegen würde.
bundesliga.de: Dennoch, Sie sind beide mit Ihren neuen Trainern sehr gut in die Saison gestartet. Wo sehen Sie die Stärken, wo die Schwächen des Gegners?
Frei: Die Schalker sind aktueller Tabellenführer der Bundesliga. Das sagt alles.
Asamoah: Ich beschäftige mich nicht so sehr mit Dortmund. Wir müssen auf unseren Stärken schauen und versuchen, unser Spiel zu machen. Allerdings hatten die Dortmunder - genau wie wir - einen guten Start und wir dürfen sie auf keinen Fall unterschätzen.
bundesliga.de: Die Atmosphäre vor dem Derby ist in diese Saison wesentlich ruhiger als in vergangenen Jahren. Gab es grundlegende Veränderungen im Verhältnis der Vereine zueinander?
Frei: Nein, die Rivalität ist immer gleich groß. Wenn es wirklich etwas ruhiger sein sollte, liegt es vielleicht daran, dass wir erst den 4. Spieltag haben. Auf jeden Fall steigt am Samstag bei uns wieder eines der schönsten Derbys, die es in Europa gibt.
Asamoah: So ruhig ist es auch nicht. Die Fans sind seit Wochen heiß auf das Spiel und das eine oder andere war ja auch schon in den Medien zu lesen. Ich bin überzeugt, dass am Samstag wieder eine ganz heiße Atmosphäre herrschen wird.
Die Fragen stellten Norbert Obkircher und Denis Huber
Quelle:www.bundesliga.de
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Ich freu mich richtig, das Alex wieder dabei ist. Er wird alles für unser Verein geben.
Das Zitat mit dem Bayern Jäger ist klasse.
Nach diesem Spieltag sind erstmal alle Mannschaften, Dortmund-Jäger.
Peace.
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