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Wollen wir mal hoffen. Leider werden wir damit noch bis nach der Winterpause aufjedenfall warten müssen. Ist schade für ihn und den BVB! Immerhin ist er einer der gewesen die uns von den "Meister Spielern" immer erhalten geblieben ist ob gut oder schlechte Tage bei uns in Dortmund wahren. Eben ein richtiger Borusse!
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Klopp drückt seinen Nationalspielern
die Daumen - dass sie gesund bleiben!
Das Handy liegt direkt neben der TV-Fernbedienung, wenn sich Jürgen Klopp heute, Mittwoch, auf einen langen Fernseh- und Fußball-Abend einrichtet. Fünf Nationalspieler von Borussia Dortmund sind mit ihren Auswahlmannschaften im Einsatz. Alle sollen möglichst nur eine Halbzeit lang zum Einsatz kommen. "Ich wäre froh, wenn mich danach alle anrufen und sagen würden: Ich lebe, und ich habe nur 45 Minuten gespielt."
Die Vorbereitung auf das Bundesligaspiel am Freitag Abend (Anstoß 20.30 Uhr) beim Karlsruher SC nennt der Cheftrainer "suboptimal". Im Gegensatz zur Konkurrenz hat der BVB 19 Stunden weniger Zeit, seine Nationalspieler einzusammeln und auf das wichtige Punktspiel vorzubereiten.
Lee wird am Frankfurter Flughafen abgeholt
Deshalb greift Borussia Dortmund auch zu manch unkonventioneller Maßnahme. Young-Pyo Lee beispielsweise, der heute (17.35 Uhr MEZ) sein 100. Länderspiel für Südkorea bestreitet, landet am Donnerstag im Morgengrauen auf dem Rhein-Main-Flughafen in Frankfurt. Klopp hat einen Fahrdienst organisiert, der Lee vorab nach Karlsruhe bringt. Dort soll sich der Außenverteidiger ausschlafen, bis die Mannschaft am Donnerstag Abend ebenfalls in Baden eintrifft. Auch der Schweizer Alexander Frei reist von der Nationalmannschaft direkt nach Karlsruhe.
Klimowicz fällt aus, Zidan und Owomoyela fraglich
"Erst wenn ich weiß, wer mir zur Verfügung steht, kann ich mir Gedanken über die Aufstellung machen", sagt Klopp. Neben den Nationalspielern sorgt er sich um Mohamed Zidan, der nach Magen-Darm-Problemen erst heute (Trainingsbeginn 18.30 Uhr) erstmals wieder zur Mannschaft stößt. Nach Nelson Valdez (Faserriss) und Diego Klimowicz (Erkältung; nimmt Antibiotika) droht damit der dritte zentrale Angreifer auszufallen. Klopp: "Eine solche Erkrankung führt automatisch zu Substanzverlust."
Fraglich ist zudem der Einsatz von Patrick Owomoyela, der über Adduktorenprobleme klagt. Mit Robert Kovac (gesperrt), Mats Hummels (Sprunggelenk) und Dede (Lauftraining nach Kreuzbandriss) stehen ohnehin drei wichtige Abwehrspieler nicht zur Verfügung.
Wird Sebastian Kehl rechtzeitig fit?
Hoffen darf Jürgen Klopp dagegen noch auf seinen Kapitän. "Ich bin froh, dass sein Einsatz unter Umständen doch möglich ist", sagte der Coach am Mittwoch Mittag. Sebastian Kehl, der im Spiel gegen Frankfurt (4:0) eine Knochenstauchung sowie einen Bluterguss im rechten Sprunggelenk erlitten hatte, soll heute leichtes Lauftraining absolvieren. "Unsere Physios führen Intensivst-Behandlungen durch", so Klopp. Die Entscheidung über einen Einsatz fällt womöglich erst am Freitag.
Beim KSC sind fast alle Mann an Bord: Porcello (Bauchmuskulatur) und da Silva (Oberschenkelprellung) sind wieder im Training. Ein größeres Fragezeichen steht nur hinter Kapitän Franz wegen einer Fußverletzung.
Quelle: bvb.de
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KARLSRUHER SC - BORUSSIA DORTMUND
Freitag, 21. November 2008, 20:30 Uhr (Wildparkstadion)
Karlsruher SC
Startelf
Miller - Celozzi, Sebastian, Stoll, Eichner - Mutzel, Aduobe - Freis, da Silva, Iashvili - Kapllani.
Bank
Kornetzky - Timm, Staffeldt, Kennedy, Porcello, Buck, Carnell, Langkamp, Stindl, Görlitz.
Fehlt
niemand.
Fraglich
Franz (Fersenödem)
Borussia Dortmund
Startelf
Weidenfeller - Owomoyela, Subotic, Santana, Lee - Tinga - Sahin, Kringe - Hajnal - Kuba, Frei.
Bank
Ziegler - Rukavina, Schmelzer, Hummels, Federico, Kruska, Buckley, Zidan.
Fehlt
Owomoyela (Adduktoren), Zidan (Magen-Darm-Infekt).
Fraglich
Kehl (Sprunggelenk), Valdez (Muskelfaserriss), Klimowicz (Erkältung), Kovac (gesperrt), Dede (Kreuzbandriss).
Schiedsrichter: Peter Gagelmann (Bremen). Assistenten: Matthias Anklam, Sascha Thielert. Vierter Offizieller: Kai Voss.
Gelbsperre droht: Mutzel (je 4).
Zuschauer: Bis auf wenige Plätze im sichtbehinderten Bereich ist das Wildparkstadion mit 29.600 Zuschauern ausverkauft. 3.062 BVB-Fans haben in Dortmund Karten für diese Partie erworben.
Quelle: bvb.de
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Dortmund muss einfach gewinnen....den alles andere würde den Ansprüchen die man bei Dortmund haben sollte nicht Gerecht.
Grade dann muss man einfach gegen Mannschaft gewinnen die geschwächt sind.
Leider ist der BVB auch geschwächt, aber dennoch ist ein Sieg drin!
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1:0 - Zidan schießt BVB zum hart
erkämpften Sieg beim Karlsruher SC
Zum ersten Mal in dieser Saison konnte Borussia Dortmund zwei Spiele in Serie gewinnen. Beim Karlsruher SC siegte die Mannschaft von Jürgen Klopp in einer umkämpften Partie dank des Treffers von Mohamed Zidan aus der 21. Minute mit 1:0 (1:0). Karlsruhe übte vor allem im zweiten Durchgang gehörigen Druck auf das BVB-Gehäuse aus, doch Dortmunds Schlussmann Roman Weidenfeller zeigte seine bisher beste Saisonleistung und hielt den Sieg fest. Durch den "Dreier" setzt sich der BVB weiter oben in der Tabelle fest und übernachtet zumindest bis Samstag auf dem vierten Tabellenplatz.
Ausgangslage
Der Karlsruher SC gegen Borussia Dortmund. Der Tabellensechste musste nach Baden-Württemberg zum 16. der Tabelle reisen. Karlsruhe steckt mitten im Abstiegskampf der Bundesliga. Aus den vorangegangenen sieben Spielen holte die Elf von Trainer Ede Becker nur einen mageren Punkt. Ganz anders der BVB. Mit mächtig Rückenwind aus dem 4:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt reisten die Schwarz-Gelben an.
Personalien
Ohne den gesperrten Robert Kovac und die Verletzten Diego Klimowicz und Dede reiste die Borussia nach Karlsruhe. Hinzu gesellten sich zusätzlich noch Kapitän Sebastian Kehl und Stürmer Nelson Valdez, die ebenfalls nicht zur Verfügung standen. Dafür kehrte Mats Hummels nach dreiwöchiger Verletzungspause nicht nur in den Kader, sondern prompt in die Startformation in die Innenverteidigung an die Seite von Neven Subotic zurück. BVB-Trainer Klopp nahm noch zwei weitere Änderungen vor. Für Valdez spielte Mohamed Zidan von Beginn an. Alexander Frei nahm nach seinem fast 70-minütigen Länderspeileinsatz vorerst auf der Bank Platz. Für Kehl bot Klopp Tinga auf der Sechserposition auf. Das bedeutete, dass Kringe auf die halbrechte und Sahin auf die halblinke Seite rückte. Kringe führte die Borussia zudem als Vertreter von Kehl als Kapitän aufs Feld.
Taktik
Der BVB begann im Karlsruher Wildparkstadion mit seiner gewohnten taktischen 4-4-2-Formation mit der Mittelfeldraute. Lee und Owomoyela besetzten die Außenbahnen der Viererkette, Hummels und Subotic bildeten die Innenverteidigung und sollten es vornehmlich mit der Karlsruher Sturmspitze Kapllani zu tun bekommen. Tinga im defensiven Mittelfeld sollte die Kreise von da Silva eingrenzen. Hajnal, der an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrte, musste sich in Aduobe und Mutzel gleich zwei Bewachern erwehren. Stoll und Sebastian versuchten, Kuba und Zidan in ihren Offensivbemühungen zu stören.
Spielverlauf und Analyse
In einer von beiden Seiten anfänglich verhalten geführten Partie sorgte direkt der erste Eckball des KSC für Gefahr. Audobes Kopfballverlängerung zwang BVB-Keeper Roman Weidenfeller bereits in der achten Minute zu einer tollen Parade. Karlsruhe begann zwar in den ersten Minuten mit viel Schwung, aber auch vielen Fehlern im Spielaufbau, was es dem BVB folgerichtig nicht allzu schwer machte, den eigenen Kasten sauber zu halten.
Der erste konsequent vorgetragene Angriff der Borussia sollte gleich für eine Menge Gefahr vor dem Tor der Gastgeber führen. Tinga brachte einen Abpraller gut 30 Meter vor dem Karlsruher Tor unter Kontrolle und setzte Hajnal auf rechts in Szene. Der flankte scharf vor das Tor von Miller, wo Zidan am schnellsten schaltete, seinem Bewacher enteilte und den Ball mit der Fußspitze am zögernden Miller vorbei ins Tor spitzelte (21.) Das dritte Saisontor des Ägypters bedeutete die 1:0-Führung der Klopp-Elf in einer ansonsten ausgeglichenen Begegnung.
Ausgeglichen deshalb, weil Karlsruhe nur eine Minute später in Person von Celozzi Weidenfeller mit einem Fernschuss zu einer klasse Faustabwehr zwang. Nach rund 22 Minuten war der BVB-Schlussmann bislang der beste Borusse.
Mit zunehmender Spielzeit bekam die Borussia das Spiel aber immer besser in den Griff und erspielte sich weitere gute Möglichkeiten. Ein Kopfball von Subotic und ein abgeblockter Schuss von Hajnal nach schönem Querpass von Sahin sowie ein weiterer Kopfball von Subotic nach Hajnal-Ecke hätten durchaus das 2:0 für den BVB bedeuten können. Defensiv ließen die Gäste nun fast nichts mehr anbrennen. Hummels und Subotic räumten alles ab, was in die Nähe des Strafraums der Schwarz-Gelben kam, so dass die 1:0-Halbzeitführung für Borussia Dortmund aufgrund von starken 30 Minuten nach der Anfangsphase mehr als in Ordnung ging.
Der zweite Durchgang begann wie schon die erste Halbzeit - mit druckvollen Karlsruhern. Die Gastgeber kamen nun vermehrt über die Außenpositionen und nutzten den Raum, den der BVB ihnen in diesen ersten Minuten überließ. Weidenfeller war bei einem Freistoß von da Silva in der kurzen Ecke auf dem Posten und bekam nur zwei Minuten später erneut Arbeit. Mutzel kam im Strafraum an den Ball, und sein Schuss schickte Weidenfeller in die rechte untere Ecke (50.). Der BVB-Keeper hatte nun mehr zu tun, als ihm lieb sein konnte.
Die Offensivbemühungen der Gastgeber eröffneten der Klopp-Elf zwangsläufig jede Menge Räume zum kontern. Diese Möglichkeiten ließ der BVB fast schon fahrlässig aus. Innerhalb von nur vier Minuten war Kuba zweimal über rechts allein durch und suchte in der Mitte Zidan, anstatt selbst den Torabschluss zu suchen.
Bei einem weiteren Konter über Zidan eilte KSC-Keeper Miller aus seinem Tor, ein missglückter Querpass von Zidan landete dann doch noch bei Sahin. Doch sein Schuss wurde vom zurückgeeilten Miller pariert. Die Chancen zum vorentscheidenden 2:0 für Borussia Dortmund waren jetzt da. Einzig die Zielstrebigkeit der Gäste ließ in dieser Phase zu wünschen übrig.
Dass sich diese Fahrlässigkeit im Fußball bekanntermaßen rächen kann, ist kein Geheimnis mehr. In der 62. Minute war es dann soweit. Kapllani wurde an der Strafraumgrenze freigespielt, drehte sich und tunnelte Weidenfeller zum 1:1-Ausgleich - wenn der Schiedsrichterassistent nicht seine Fahne gehoben und richtigerweise auf Abseits entschieden hätte. Der KSC blieb aber weiter am Drücker, und Weidenfeller musste nur eine Minute später gegen Stindl den Winkel geschickt verkürzen. Borussias Schlussmann bewahrte seine Farben immer wieder vor dem möglichen Ausgleich. Auch Freis scheiterte an Weidenfeller (70.).
Zwischenzeitlich war Kuba mal wieder nach einem langen Pass all seinen Bewachern enteilt, versetzte seinen Gegenspieler mit einer schönen Körpertäuschung und zielte mi dem linken Fuß denkbar knapp am rechten Pfosten vorbei. Miller wäre nicht mehr an das Leder herangekommen.
Dem BVB stand eine heikle Schlussviertelstunde bevor, die Stindl mit einer vergebenen Großchance aus fünf Metern einläutete. Völlig allein gelassen zielte er über den BVB-Kasten. Klopp reagierte und brachte mit Frei einen frischen Stürmer und mit Santana einen zusätzlichen Innenverteidiger. Karlsruhe blieb weiter am Drücker, doch Subotic stand bei einem Schuss von Kennedy goldrichtig und beförderte das Leder vor Kapllani aus der Gefahrenzone.
Die vielen ausgelassenen Konterchancen des BVB sollten sich nicht rächen. Der BVB entführte dank des Treffers von Zidan aus der ersten Halbzeit und eines starken Roman Weidenfellers drei Punkte aus dem Karlsruher Wildparkstadion
Ausblick
Am kommenden Sonntag (30. November) erwartet Borussia Dortmund am ersten Advent den VfL Wolfsburg zum vorletzten Heimspiel der Hinrunde. Anstoß im SIGNAL IDUNA PARK ist um 17 Uhr.
Quelle: bvb.de
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Das stimmt schon. Gesamt betrachtet kann man nun sicherlich recht zufrieden sein. Dennoch ist die Saison noch lang des halb heißt es weiter machen. Und dann ist die UEFA Cup Teilnahme wahrscheinlich drin.
Dank Klopp hat die Mannschaft endlich wieder Herz und geben sich nicht auf.
Es sind fast die gleichen Spieler dennoch sieht man einen ganz andere Mannschaft!
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ich glaub nicht das wir den uefa cup erreichen
überleg mal wer alles noch hinter uns ist und selbst klopp rechnet nicht damit
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Naja wenn man auf hört zu glauben dann ist es sicher das man es nicht schafft.
Deshalb muss die Mannschaft dran glauben das es möglich ist. Auch wenn man diese Saison kein Zeil hat sollte klar sein das wir dort oben hin wollen, alles andere wäre auch Schwachsinn.
Die Mannschaft ist sicherlich noch nicht Komplett und 100% tauglich International zu bestehen.
Aber es muss mal ein Anfang gemacht werden alleine schon um Geld rein zu bekommen.
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