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  1. Re: Borussia Dortmund

    #451
    Fußballgott
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    Ja ne ich wusste es vorher auch net wirklich weil ich auch gehört hatte das er nach 1860 geht. War dann nur überrascht das dies nirgens mehr bestätigt wurde.

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  2. Re: Borussia Dortmund

    #452
    Legende Avatar von ReWwEr
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    ja, ich wusste auch nicht, wo er hingeht, aber es ist wohl das beste das er aufhört, da er wohl auch noch zu langsam für die 2. Liga ist

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  3. Re: Borussia Dortmund

    #453
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    hmmm ich denke so runterbewerten sollte man christian wörns nicht ich denke mannschaften wie den ksc oder neuaufsteiger köln kann er zum klassenverbleib helfen wo du das gehört haben sollst chester ganz einfach

    norbert dickel verabschidete ja christian wörns mit dem satz ich zitiere "Er wird nach 1860 München wechseln". deswegen war ich so überrascht das er seine karriere beendet

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  4. Re: Borussia Dortmund

    #454
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Dann hat ja das große Kehraus begonnen beim BVB , finde ich super

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  5. Re: Borussia Dortmund

    #455
    Legende Avatar von ReWwEr
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    naja egal, ob er noch gut genug ist, es ist auf jeden fall für den BVB gut, dass der weg ist

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  6. Re: Borussia Dortmund

    #456
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    Hajnal: "Will nicht nur einfach dabei sein,
    sondern entscheidende Akzente setzen!"

    [7.07.] Seine ersten 100 Minuten im Trikot von Borussia Dortmund hat Tamas Hajnal beim "Halleluja-Cup" in Wattenscheid absolviert. Dabei ließ der Mann mit der Rückennummer 30 bereits das ein oder andere Mal aufblitzen, warum Sportdirektor Michael Zorc ihn unbedingt haben wollte: Der Ungar ist in Dortmund schnell angekommen - und will unter Trainer Jürgen Klopp eine tragende Rolle spielen.


    Debüt in Wattenscheid: Tamas Hajnal.

    Tamas, bei einem Vorbereitungsturnier steht die Platzierung am Ende meist im Hintergrund. Wie zufrieden bist Du mit Eurer Leistung in Wattenscheid?
    Hajnal: "Wir haben einige Vorgaben vom Trainer bekommen. Diese haben wir versucht umzusetzen, aber das hat leider noch nicht ganz geklappt, wie wir uns das vorgestellt hatten. Natürlich hätten wir auch gerne das ein oder andere Tor geschossen, und es ist ärgerlich, zwei Mal im Elfmeterschießen zu verlieren. Aber wir müssen den Trainer, und er uns, erstmal richtig kennen lernen."

    Bist du einverstanden mit Deinen ersten 100 Minuten im BVB-Trikot?
    Hajnal: "Es waren schon ein paar gute Aktionen dabei. Aber es war der erste Test, und ich habe noch viel Luft nach oben."

    Eine knappe Woche Vorbereitung ist bereits um. Wie sind Deine bisherigen Eindrücke?
    Hajnal: "Wir haben eine sehr gute Mannschaft mit sehr guten Einzelspielern. Es ist wichtig, dass wir uns zu einer Mannschaft formen. Es ist für jeden hier ein Neuanfang. Vom Trainer wird etwas anderes erwartet, ein aggressiveres Spiel. Das ist für einige von uns eine Umstellung. Aber wir werden daran arbeiten und es in den nächsten Testspielen besser umsetzen."

    Wie bist Du von Deinen neuen Mitspielern aufgenommen worden?
    Hajnal: "Sehr gut. Ich habe schon viele Gespräche geführt. Es sind alles sehr gute Jungs, und ich versuche weiterhin auf sie zuzugehen."

    Du bist als Spielmacher für das Mittelfeld geholt worden, um offensiv kreative Akzente zu setzen. Spürst Du einen besonderen Druck, der auf Dir lastet?
    Hajnal: "Ich stehe nicht unter Druck. Mein Anspruch ist es ohnehin, die Vorgaben zu erfüllen. Ich will nicht nur einfach dabei sein, sondern will entscheidende Akzente setzen. Ich gebe im Training immer alles, aber Druck von außen spüre ich keinen."

    Morgen geht es ins Trainingslager nach Donaueschingen. Eine gute Gelegenheit, um intensiv an vielen Dingen zu arbeiten...
    Hajnal: "Das Trainingslager in der Vorbereitung ist immer wichtig. Wir arbeiten erst kurz zusammen, deswegen wird dort viel zu tun sein. Wir werden viel und hart trainieren und so die Zeit intensiv nutzen."

    Welche Ziele hast Du Dir persönlich für Deine erste Saison beim BVB gesetzt?
    Hajnal: "Ich will gut und erfolgreich spielen. Aber in Zahlen habe ich mir noch nie etwas vorgenommen. Klar will ich auch mal ein Tor schießen und welche vorbereiten, aber es ist wichtig, dass wir mit der Mannschaft erfolgreich spielen. Erst dann ist jeder Einzelne dran."

    Quelle:BVB.de

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  7. Re: Borussia Dortmund

    #457
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    Micha eine Seite zurück schauen und du wirst sehen das der Beitrag schon dort steht.

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  8. Re: Borussia Dortmund

    #458
    Fußballgott
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    Neue Zeitrechnung unter Klopp

    Die schlechteste Abwehr seit 22 Jahren: Ein Torwart von Borussia Dortmund musste zuletzt in der Bundesliga-Saison 1985/86 mehr als 62 Mal hinter sich greifen (65 Mal).

    Damals wurde die "Borussia" 16. und belegte damit den letzten Nichtabstiegsplatz im Bundesliga-Klassement. Die vergangene Runde beendete Dortmund mit der schlechten Defensive der Bundesliga kurioserweise noch den 13. Rang. Und dank der DFB-Pokalfinalteilnahme gegen Bayern München (1:2 nach Verlängerung) zog der BVB sogar in den UEFA-Cup ein.

    Trotzdem kostete die schlechteste Abwehr seit über zwei Jahrzehnten Thomas Doll den Job und bereitete das Feld für Jürgen Klopp, den neuen Trainer des sechsmaligen Deutschen Meisters aus dem Ruhrgebiet.

    Wörns musste dem Alter Tribut zollen

    Damit dem einstigen ZDF-Fernsehexperten am Ende der kommenden Saison nicht dasselbe Schicksal wie Doll widerfährt, sortierte das ehemalige Aushängeschild des 1. FSV Mainz 05 fünf Abwehrspieler (Martin Amedick, David Vrzogic, Nico Hillenbrand, Christian Wörns, Philipp Degen) aus und holte dafür vier neue (Patrick Owomoyela, Neven Subotic, Felipe Augusto Santana, Marcel Schmelzer).

    Zur Lösung des Defensivproblems setzt Klopp auf einen rigorosen Verjüngungskurs, der am prägnantesten durch den Austausch des 36-jährigen Routiniers Christian Wörns mit dem 19-jährigen Talent Neven Subotic symbolisiert wird.

    Dass dieser Generationenwechsel dringend vonnöten war, wurde von Jahr zu Jahr - mit dem Wörns an Schnelligkeit verlor - augenfälliger. Besonders in der abgelaufenen Saison (20 Einsätze) konnte der 66-malige Nationalspieler die mangelnde Antrittsschnelligkeit nicht mehr durch sein Stellungsspiel wettmachen und muss sich nun - nach neun Jahren bei Borussia Dortmund - entscheiden, ob er noch einmal bei einem anderen Verein angreift oder seine aktive Karriere endgültig beendet.

    "BVB-Naldo" soll Amedick ersetzen

    Subotic soll in Dortmund zusammen mit Neuzugang Felipe Augusto Santana eine neue Innenverteidiger-Ära einläuten und die Dortmunder "Institution" Wörns vergessen machen. Der 1,93 Meter lange Subotic bringt als Referenz 33 Zweitligaeinsätze aus der vergangenen Saison mit. Er bildete mit Nikolce Noveski eines der besten Innenverteidiger-Duos der 2. Bundesliga, dem der FSV mit nur 36 Gegentreffern in der vergangenen Saison die statistisch beste Abwehr der Liga verdankte.

    Der 22-jährige Neuzugang Felipe Augusto Santana soll den Weggang des 25-jährigen Innenverteidigers Martin Amedick (zum 1. FC Kaiserslautern) ersetzen. Der brasilianische Innenverteidiger wurde in der "Bild" bereits mit Werder Bremens Naldo verglichen. Die Affinität Santanas zu Naldo rührt nicht nur durch die Physis - wie Naldo trägt Santana Glatze - auch durch die Spielanlage: der 1,92 Meter große Abwehrrecke vom brasilianischen "Serie A"-Verein Figueirense ist nur sechs Zentimeter kleiner als Naldo und in puncto Schnelligkeit, Kopfballstärke und Zweikampfstärke kann er dem viermaligen brasilianischen Nationalspieler ebenfalls das Wasser reichen.

    Owomoyela variabel einsetzbar

    In der Startelf werden sich die beiden Neuzugänge aber wahrscheinlich nicht auf Anhieb finden, da der 34-jährige kroatische Nationalspieler Robert Kovac nach einer starken EURO seine Ansprüche auf einen Stammplatz geltend machen dürfte. Dennoch können die beiden Talente nur von der Erfahrung Kovac´ profitieren. Schließlich lehrte der kroatische Nationalverteidiger im zweiten Gruppenspiel der EURO schon den deutschen Nationalstürmern das Fürchten.

    Mit der Verpflichtung von Werder Bremens elfmaligen deutschen Nationalspieler Patrick Owomoyela hat Jürgen Klopp auch seinen Wunschspieler auf der Außenverteidigerposition bekommen. Er kann sowohl als linker als auch als rechter Verteidiger eingesetzt werden und macht damit sowohl Antonio Rukavina (24, rechts) als auch Dede (30, links) Konkurrenz. Zudem wurde durch Owomoyelas Verpflichtung der Wechsel des rechten Außenverteidigers Philipp Degen zum FC Liverpool kompensiert.

    Weitere 22 Jahre ohne neue Negativmarke

    Die löchrige BVB-Defensive soll mit diesen Investitionen nun endgültig gestopft werden. Und wer, wenn nicht der Trainer der besten Abwehr der 2. Bundesliga 2007/2008, könnte da prädestiniert sein, die schlechteste Bundesliga-Abwehr der vergangenen Saison wieder auf Kurs zu bringen und ab dem Saisonauftakt am 15. August 2008 eine neue Dortmunder Ära einzuläuten?

    Am Dortmunder Borsigplatz hört man das Volk in Verbindung mit Jürgen Klopp bereits von einer neuen Zeitrechnung sprechen. Einer, in der die Negativmarke von 62 Gegentoren in einer Bundesliga-Saison für weitere 22 Jahre unangetastet bleibt.

    Quelle: bundesliga.de

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  9. Re: Borussia Dortmund

    #459
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    ja, also da muss sich auch was ändern, Satana wird bestimmt nicht schlecht sein, ob Subotic, 1. Liga tauglich ist wird sich zeigen, aber er ist bestimmt besser als Amedick und viiiel talentierter.....

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  10. Re: Borussia Dortmund

    #460
    Fußballgott
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    Zuschauermagnet im Schwarzwald

    Borussia Dortmund bleibt ein Verein mit großer Anziehungskraft. Zu den ersten Trainingseinheiten in Donaueschingen strömten zahlreiche Fans. Rund 300 Menschen wollten das Trainingsspiel am Mittwochnachmittag sehen. Die kamen nicht nur aus dem Schwarzwald, sondern auch aus Dortmund. Rund 30 sind laut Jens Volke, BVB-Fanbeauftragter, aus dem Ruhrgebiet mitgereist.

    Die Fans sind "total begeistert" (Zitat Volke) vom Training. Es werde seitens der Trainer viel öfter eingegriffen und auch die Spieler würden mehr miteinander reden. Die Sympathien in Donaueschingen sind aber nicht nur einseitig gelagert. Denn auch die Profis und das gesamte Trainerteam geben sich offen und äußerst publikumsnah. Sie erfüllen mit sichtlich großer Freude jeden Autogrammwunsch und lassen sich mit den Fans fotografieren.

    Videos vom Traningslager hier

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    Borussia Dortmund und Evonik setzen
    ihre Partnerschaft bis zum Jahr 2011 fort

    Die Evonik Industries AG wird ihr Engagement als Haupt- und Trikotsponsor von Borussia Dortmund um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2011 fortsetzen. Darauf haben sich beide Seiten am Donnerstagmorgen verständigt. Die Vergütung wird allerdings deutlich leistungsbezogener als bisher ausfallen.

    "Wir sind froh, dass wir einen der kreativsten und engagiertesten Sponsoren der Liga weiterhin an unserer Seite wissen", betonte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke auf einer Pressekonferenz am Donnerstag im "Öschberghof". Er sei sich sicher, dass beide Seiten alles tun werden, um diese Partnerschaft weiterhin mit Leben zu füllen.

    Auch der Bundesliga-Beauftragte von Evonik, Lutz Dreesbach, stuft das Engagement bei Borussia Dortmund als sehr erfolgreich ein. Mittlerweile würde jeder zweite Bundesbürger Evonik kennen, jeder vierte durch das Sponsoring beim BVB. "Der Weg ist noch lange nicht zu Ende", so Dreesbach.

    Der BVB kann auf einen wirtschaftlich äußerst erfolgreichen Sommer zurückblicken. Watzke verwies in diesem Zusammenhang auf die Ablösung des Kredites bei Morgan Stanley, das Sponsoring von Brinkhoff´s No. 1 und die Vertragsverlängerung mit Signal Iduna bis zum Jahr 2016. Die Vertragsverlängerung mit Evonik sei nun der "finale Schritt", so Watzke. Es gebe momentan in Deutschland nicht viele Vereine, die wirtschaftlich so gut dastehen wie der BVB. Der BVB-Geschäftsführer betonte noch einmal die neue sportliche Philosophie, verstärkt auf talentierte junge Spieler setzen zu wollen.

    Auch der Dauerkartenverkauf für die kommende Saison läuft überragend. Auf Bitten zahlreicher auswärtiger Fans wird der BVB laut Watzke in diesem Jahr allerdings ein vierstelliges Kontingent für Tageskarten auf der Südtribüne freihalten.
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    Zweiter Tag im Trainingslager in Donaueschingen:
    Von Zimmern, Zeichen und hartem Training

    Die Zeichen stehen auf Umbruch. Jürgen Klopp lässt den BVB neue Wege beschreiten. In allen Bereichen. Zu spüren bekamen dies die Spieler schon bei der Zimmerbelegung im Hotel "Öschberghof" in Donaueschingen. Zunächst war geplant, dass sich jeder Spieler seinen Zimmergenossen aussuchen durfte oder gar entscheiden konnte, ob er lieber ein Einzel- oder Doppelzimmer belegen wollte - in Klopps Augen "zu bequem".

    Er ließ die Zimmerplanung der Spieler kurzerhand über den Haufen werfen. Alle mussten in Doppelzimmer, die Zimmergenossen wurden einander zugelost. Klopp: "Das war wie bei der Ziehung für den DFB-Pokal." Dahinter steckt ein wichtiges soziales Element. Klopp: "Je besser man sich kennt, desto größer ist der Respekt untereinander. Wir wollen einen Neuanfang und eine sehr, sehr homogene Gruppe bilden." In diese Linie gehört auch das Verbot für die Spieler, alleine auf den Zimmern Computer zu spielen. Stattdessen wurde im "Öschberghof" ein Gemeinschaftsraum eingerichtet, in dem Tischtennisplatten, Kicker und Videokonsolen zur Verfügung stehen. Die Spieler sollen so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen. Das Angebot wurde laut Klopp bereits gut wahrgenommen.

    Auch in sportlicher Hinsicht erwartete die Spieler am zweiten Tag des Trainingslagers ein straffes Programm. Dieser startete um 7.45 Uhr mit einem 40-minütigen Lauf über das saftig grüne Golfterrain des "Öschberghofs". In der zweiten Einheit um 10.30 Uhr wurde das Umschalten und Verschieben der verschiedenen Mannschaftsreihen geprobt. Die dritte Einheit am späten Nachmittag (17 Uhr) begann mit einem ausgiebigen Aufwärmprogramm, bei dem Fitness-Coach Oliver Bartlett die Profis in Nationalmannschafts-Manier mit Gummi-Twist und Gewichten auf das anschließende Trainingsspiel vorbereitete. In der vierten und letzten Einheit des Tages ging es am Abend um taktische Dinge. Videosequenzen vom Halleluja-Cup wurden den Spielern vorgeführt. Dabei wurden nicht nur Fehler, sondern auch gute Szenen angesprochen.

    Klopp nimmt bereits erste positive Signale wahr: "Die Mannschaft ist bereit, für den Erfolg zu arbeiten. Alle sind emsig dabei." Noch nicht ganz dabei war am Mittwoch nur Nuri Sahin. Da sein Knie noch nicht stabil ist, absolvierte Sahin vorsorglich leichtere individuelle Einheiten. Patrick Owomoyela dagegen konnte nach seinen Achillessehnen- beschwerden wieder voll mit der Mannschaft trainieren, ebenso wie Florian Kringe.

    Nach einer Trainingseinheit am morgigen Donnerstag (10 Uhr) steht abends das erste Spiel im Rahmen des Uhrencups auf dem Programm. Im Stadion Brühl in Grenchen (Schweiz) trifft der BVB um 18 Uhr auf den FC Luzern. Das Ergebnis dieser Partie hat für Klopp keine große Relevanz, denn es werde ohne Rücksicht auf Testspiele trainiert. Die Bedeutung sieht Klopp vielmehr in einem anderen Bereich: "Solche Spiele sind wichtig, weil die Jungs nach dem harten Trainingsprogramm ihren inneren Schweinehund mehrmals intensiv bearbeiten müssen."

    Quelle: bvb.de

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