Zitat Zitat von wikipedia
Daraufhin erhöhte der Mäzen Hopp im Jahr 2005 den Einsatz für das Projekt „Profifußball in der Rhein-Neckar-Region“ deutlich. Er schlug vor, zur Bündelung der Kräfte in der Region die Vereine TSG Hoffenheim, FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen zu einem FC Heidelberg 06 zu fusionieren. Für ein gemeinsames neues Stadion war dabei für ihn der Standort Heidelberg aus Namens- und Imagegründen erste Wahl; dort wollte er den Bau eines bundesligatauglichen Stadions finanzieren. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch am Widerstand der Vereine aus Walldorf und Sandhausen sowie, nach schwierigen Verhandlungen, an der Standortfrage des neuen Stadions in Heidelberg.
Damit erübrigt sich für mich auch die Mär, dass Herr Hopp völlig uneigennützig, aus reiner Liebe zu seinem Jugendverein und zum Fußball sein Geld in Hoffenheim investiert. Dieser anrührenden Geschichte bedient man sich offenbar liebend gerne. Die wahre Motivation ergründet sich vielleicht hiermit:
Zitat Zitat von STIMME.de
Oberste Priorität bei der Entwicklung des Clubs, den Hopp aus der Kreisliga bis in die Bundesliga führte, habe seine Rentabilität. „Über allem steht für mich, dass sich der Verein selbst tragen muss. Und das so schnell wie möglich“, sagte der 68-Jährige. Im zweiten Jahr der Bundesligazugehörigkeit müsse der Verein Gewinne abwerfen. „Auf Dauer möchte ich nichts Defizitäres hinterlassen.“ (Quelle)
Herr Hopp macht nichts anderes, als den Fußball als Hure zu benutzen, um Geschäfte zu machen und dabei sein eigenes Ego auf zu polieren. Das hat es es in dieser Dimension im deutschen Fußball noch nicht gegeben und ich finde es einfach nur widerlich! Ich hoffe, dass er bald die Lust verliert!!!

Dem Nagel auf den Kopf treffen wohl die Essener Fans:
"Dass Euch keiner leiden kann, stand wohl nicht in Eurem Business-Plan!"