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  1. Re: TSG 1899 Hoffenheim

    #41
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Hoffenheim schlägt Blackburn


    Gegen die Blackburn Rovers hat Aufsteiger 1899 Hoffenheim einen Achtungserfolg erzielen können. Im Testspiel gegen den Premier League Club setzten sich die Nordbadener mit 3:1 (0:0) durch.
    Die Tore für die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick erzielten vor 500 Zuschauern in Kufstein Christoph Janker (54./89.) und Matthias Jaissle (65.). Für den vom früheren englischen Nationalspieler Paul Ince trainierten Siebten der vergangenen Premier-League-Saison traf Benny McCarthy (63.) zum vorübergehenden Ausgleich. Für Hoffenheim war es bei einem Remis der dritte Sieg im vierten Vorbereitungsspiel.
    Die Nordbadener, die eine starke Leistung zeigten und sich bereits vor der Pause einige gute Torchancen erspielten, absolvieren noch bis Samstag ein Trainingslager in Leogang.
    Rangnick zufrieden
    "Das Testspiel hat seinen Zweck erfüllt. Wir haben aggressiv gegen den Ball gespielt und uns viele Torchancen herausgearbeitet. Wie die Jungs sich nach vier Tagen Trainingslager präsentiert haben war in Ordnung und ein Schritt in die richtige Richtung", zeigte sich Rangnick auf der Internetseite der Kraichgau-Elf zufrieden.
    Am Donnerstag steht ein weiterer Test gegen Zweitligist Hansa Rostock in Saalfelden auf dem Programm.




    www.sportal.de

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  2. Re: TSG 1899 Hoffenheim

    #42
    Star Avatar von Preusse
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    wie ich diesen Verein hasse

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  3. Re: TSG 1899 Hoffenheim

    #43
    Legende Avatar von ReWwEr
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    diese ergebnisse gegen so hochklassige vereine werden immer besser aus sicht von hoffenheim, in nen paar jahren sind die ne weltmacht, ob man willoder icht, naja ich weiß nicht was ich da von halten soll, aber soo schlecht find eihc die nicht (endlich weg die bayern)

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  4. Re: TSG 1899 Hoffenheim

    #44
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    'Tradition schießt keine Tore'...

    ...so heißt es auf der Homepage des Fanclubs Bavariaspor Hoffenheim in Anlehnung an einen offenen Brief der Lauterer Anhänger an Mäzen Dietmar Hopp, der mangelnde Tradition und Kommerz anprangerte. sportal.de schaut sich im Teamcheck das laut BAP-Sänger Wolfgang Niedecken "spannende Projekt" in Nordbaden an.
    Stärken/Schwächen
    Gerade der verantwortungsvolle Umgang mit dem dank Hopp vorhandenen Geld ist die große Stärke der TSG 1899. In Hoffenheim hat man - anders als von vielen Kritikern befürchtet - nicht die schier grenzenlose Kriegskasse geplündert, sondern auf punktuelle Verstärkungen, mit bis jetzt nur einer Neuverpflichtung, gesetzt. Kontinuität ist eine der wichtigsten Säulen des Konzepts, das Trainer Ralf Rangnick, Nachwuchs-Koordinator Bernhard Peters und Manager Jan Schindelmeiser erarbeitet haben und das den sogenannten Dorfclub auf lange Zeit in der Eliteklasse etablieren soll.
    Sportlich hat der Trainer der Mannschaft vor seinem mittlerweile dritten Jahr den taktischen Stempel aufgedrückt. Die mit 23 Jahren im Schnitt jüngste Bundesliga-Mannschaft der neuen Spielzeit kommt nicht nur taktisch diszipliniert, sondern mit einer Spielstärke daher, die gerade in der Regionalliga und 2. Bundesliga ihresgleichen suchte. Kein Wunder, angesichts solch technisch starker Individualisten wie Sejad Salihovic, Carlos Eduardo oder Chinedu Obasi.



    Doch das Alter und die damit verbundende Unerfahrenheit ist auch die große Schwäche der Kraichgau-Elf. Zwar verfügen einige Spieler über Bundesliga-Erfahrung, doch gerade das im Unterhaus so erfolgreiche Offensivdreieck Carlos Eduardo, Demba Ba und Obasi hat noch keine einzige Partie in einer vergleichbaren Liga auf dem Buckel. Dazu kommt der Olympia-Einsatz Obasis, der das DFB-Pokal-Spiel und die ersten beiden Bundesliga-Partien verpassen würde, sollte Nigeria bis ins Finale vorstoßen.
    Gegen Ende der vergangenen Rückrunde deutete sich außerdem eine Schwäche in der Chancenverwertung an, die sich im Oberhaus noch eher rächen könnte, als dies in der 2. Liga der Fall war. Gerade in diesem Bereich sollte eine torgefährliche Verstärkung noch in Erwägung gezogen werden. In der Defensive mangelt es dem Kader noch an Tiefe. Auch hier könnte eine weitere Verpflichtung nicht schaden.

    Auf diesen Spieler sollten Sie achten
    Der bis dato einzige Neuzugang sorgte für einiges Erstaunen - 3,3 Millionen Euro legten die Nordbadener für Andreas Beck vom Nachbarn VfB Stuttgart hin. Bereits vor der abgelaufenen Saison 2007/08 wies sportal.de auf den nun 21-Jährigen hin, der es danach beim VfB immerhin auf 23 Pflichtspiele brachte.
    Für den Außenverteidiger spricht der eigene ausdrückliche Wunsch die Schwabenmetropole in Richtung Nordbaden zu verlassen. „Ich hatte das Gefühl, dass Hoffenheim für meine Entwicklung das Beste ist", zitiert der kicker den langjährigen Stuttgarter. Zudem erfüllt er das typische Hoffenheimer Anforderungsprofil: Jung, talentiert und entwicklungsfähig.
    Doch trotz der hohen Ablöse ist der U21-Nationalspieler noch lange nicht gesetzt und auch seine Beidfüssigkeit bringt ihn nicht zwangsläufig ans Ziel. So muss er sich auf der rechten Seite gegen Andreas Ibertsberger oder Matthias Jaissle durchsetzen, auf links sind Zsolt Löw oder Ibertsberger seine Konkurrenten.
    Dieser Spielertyp fehlt
    Es klang schon an: Ein fähiger dritter Stürmer würde für Belebung im Angriff sorgen. Und diese ist für das Gelingen der Premierensaison dringend nötig. Die Olympia-Abstellung Obasis offenbart die Lücke im Kader bereits in der Vorbereitung. Das hat auch Ralf Rangnick erkannt und buhlt um den Schweizer Nationalstürmer Eren Derdiyok.
    Kaum erwähnenswert, dass der EM-Angreifer noch blutjung ist, sonst würde er kaum ins Hoffenheimer Beuteschema passen. Der 20-Jährige ist ein schneller, technisch starker Spieler, der trotz seiner überschaubaren Zahl an Lebensjahren, bereits reichlich Profi-Erfahrung in die Waagschale werfen kann. Sieben Tore markierte er im letzten Jahr im Schweizer Ligabetrieb.
    Solche Qualität hat ihren Preis: Basel soll acht Millionen Euro für Derdiyok verlangen. An hohe Ablöseforderungen ist Manager Schindelmeiser aber gewöhnt. Wenn "Hoffe" einen Spieler will, glauben viele Vereine - auf das Vermögen von Mäzen Hopp schielend - das eine oder andere Milliönchen mehr herausschlagen zu können. Es dürfte weiter verhandelt und gegebenenfalls auf Ausweichkandidaten umgeschwenkt werden. Jung, talentiert und entwicklungsfähig dürften auch diese sein.
    So war es vor einem Jahr
    Jedes Jahr eine unbekannte Welt: Unter diesem Motto könnte man die Entwicklung der Hoffenheimer seit der letzten Spielzeit zusammen fassen. Ziel vor der ersten Zweitligasaison im Sommer 2007 war es, sich langfristig im deutschen Profifußball festzubeißen, bis 2010 sollte der Aufstieg ins Oberhaus gelingen.
    Wie in diesem Sommer hielt man sich mit kostspieligen Neuverpflichtungen zunächst zurück und sondierte den Markt. Erst als die Spielrunde bereits begonnen hatte und Hoffenheim mehr schlecht als recht aus den Startlöchern gekommen war, investierte man insgesamt rund 15 Millionen Euro in das neue Offensiv-Trio Carlos Eduardo, Demba Ba und Chinedu Obasi. Mit über 20 Millionen Euro hatten die Nordbadener somit mehr Geld in die Mannschaft gesteckt, als alle anderen Zweitligisten in jener Saison gemeinsam.
    Nicht ohne Erfolg: Alsbald verließ das junge Team die Abstiegszone, legte eine Bomben-Rückrunde hin und realisierte den Traum vom Erstligafußball zwei Jahre früher als geplant. Um im nächsten Jahr erneut in eine neue Welt vorzustoßen, müsste sich Rangnicks Elf für das internationale Geschäft qualifizieren. Dies ist zwar nicht Ziel des Vereins, aber das war der Aufstieg letzte Saison ja auch nicht...
    Das bewegt die Fans
    Obasi war und ist weiterhin das Thema der Hoffenheimer Fans, die sich aber auch immer noch über die Zugehörigkeit zum Oberhaus freuen. Dabei sind die Meinungen, anders als in anderen Clubs, durchaus dem Spieler zugeneigt. Man freut sich für den jungen Nigerianer, dem man natürlich auch einiges zu verdanken hat und dankt dazu den Verantwortlichen des Clubs, dass so kulant gehandelt wurde.
    Wunschelf
    Tor: Özcan Abwehr: Beck, Nilsson, Compper, Löw Mittelfeld: Luiz Gustavo, Salihovic, Weis, Carlos Eduardo Sturm: Ba, Obasi
    Ralf Rangnick setzte schon bei seinen vorherigen Stationen auf ein 4-4-2-System und tut dies auch in Hoffenheim. Torhüter Özcan ist unumstritten. Umkämpfter sieht es da schon auf den defensiven Außenbahnen aus, wo Beck (rechts) und Löw (links) jeweils vom etwa gleichwertigen, flexiblen Österreicher Andreas Ibertsberger bedrängt werden. Die Innenverteidigung mit Nilsson und Compper hat sich in der letzten Rückrunde eingespielt und harmonierte zusehends besser. Alternativen sind Vorsah, Jaissle und Janker.
    Im Mittelfeld bleibt zunächst alles beim Alten, die Aufstiegs-Elf als Wunschformation komplett. In der Zentrale agiert der Brasilianer Luiz Gustavo hinter Landsmann Carlos Eduardo. Aus dem halblinken Mittelfeld zieht der Bosnier Sejad Salihovic, der eine überragende Zweitliga-Saison gespielt hat die Fäden. Sein Pendant auf rechts dürfte erstmal Tobias Weis bleiben. Mit 23 Jahren ist Salihovic übrigens der Älteste im Mittelfeld-Quartett. Erste Alternativen in diesem Mannschaftsteil sind Isaac Vorsah und Selim Teber (defensiv) sowie Dragan Paljic, Francisco Copado und Jochen Seitz (offensiv).
    Wer auch immer noch kommen mag: An Ba und Obasi im Angriff vorbei zu kommen, dürfte nicht ganz leicht werden. Obasi ist, trotz 1,88 Meter Körpergröße eher der spielende Angreifer, während der zwei Zentimeter größere Ba die klassische "Kante" darstellt. Dahinter steht in Vedad Ibisevic ein Stürmer mit Erstligaerfahrung (Aachen) parat. Auch Copado kann ganz vorn spielen.
    Prognose
    Das Niemandsland der Liga sollte das Ziel sein und dort wird Hoffenheim auch landen. Doch genau ein Platz 13 sollte für den Neuling ein durchaus ehrenwertes Ergebnis sein, um die sanfte Hinführung auf das eigentliche Anliegen - nämlich den Club auf lange Sicht in der Bundesliga zu etablieren - weiterhin stetig vorantreiben zu können.


    Sven Kittelmann und Nicolas Schnabel


    Quelle: www.sportal.de

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  5. Re: TSG 1899 Hoffenheim

    #45
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Hoffenheim holt Brasilianer Wellington

    Aufsteiger 1899 Hoffenheim hat für seine erste Saison in der Bundesliga den zweiten hochkarätigen Neuzugang unter Vertrag genommen. Für rund 4,5 Millionen Euro Ablöse verpflichteten die Hoffenheimer den Brasilianer Luis Wellington de Sousa vom brasilianischen Erstligisten Clube Nautico. Der 20 Jahre alte Stürmer unterschrieb einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2013. Wellington ist der dritte Brasilianer im Kader des Aufsteigers, der zuvor schon Abwehrspieler Andreas Beck vom VfB Stuttgart geholt hat.


    Quelle: www.sportal.de

    Die rüsten ganz schön auf , da muss man denken die wollen um die Meisterschaft mitspielen

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  6. Re: TSG 1899 Hoffenheim

    #46
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    Bundesliga - Der Milliardär hat es schwer

    Eurosport - Mi 27.Aug. 17:51:00 2008

    Er spaltet die Fußballfans in Deutschland wie kaum ein Zweiter. Dietmar Hopp, der Mäzen des Bundesliga-Aufsteigers TSG Hoffenheim, wird oft mit Chelseas Roman Abramowitsch verglichen. Besonders die gegnerischen Anhänger haben es auf Hopp abgesehen - aber nicht erst seit dem Gladbach-Spiel.








    Zu verbalen Angriffen war es schon in der vergangenen Zweitligasaison bei Auswärtsreisen des Vereins gekommen. Neu ist allerdings die Art der Auseinandersetzung, die den 68-Jährigen zum Nachdenken veranlasst. "Sohn einer Hure" hatten die Gladbacher Fans (oder sollte man nicht besser sagen: die sogenannten Gladbacher Fans) beim 0:1 gegen Hoffenheim skandiert.
    Theo Zwanziger, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, saß am vergangenen Samstag auf der Tribüne in Mannheim und sah sich genötigt, den Beleidigungen sofort nach Spielschluss entgegenzuwirken. "Man rückt ihn in ein völlig falsches Bild", so der Ohrenzeuge. "Dietmar Hopp ist genau das Gegenteil von Roman Abramowitsch." Auch Gladbachs Präsident Rolf Königs distanzierte sich auf der vereinseigenen Homepage von den Schmährufen: Das Verhalten dieser Fans war für Borussia beschämend und peinlich und wirft ein schlechtes Licht auf den gesamten Verein."
    Hopp verleiht Flügel
    Dabei hat Hopp eigentlich immer alles dafür getan, dass er in keinem so schlechten Licht dasteht. Er gibt eben gerne Geld. Neben der TSG 1899 Hoffenheim und zahlreichen sozialen Projekten fördert er Vereine in den Sportarten Golf (St. Leon-Rot), Handball (Rhein-Neckar Löwen) und Eishockey (Adler Mannheim). Den Adlern verlieh er Ende der 90er Jahre wieder Flügel, als sie kurz vor dem Ruin standen.
    Für Hopp, der von 1954 bis 1965 seine Fußballschuhe für Hoffenheim in der A- und B-Klasse schnürte, reichte es trotz seiner Beidfüßigkeit und seines Zuges zum Tor nicht zum Profi. Dafür war der gebürtige Heidelberger auf anderem Gebiet umso erfolgreicher. Als Mitgründer der Softwarefirma SAP brachte er es zu einem der reichsten Deutschen, sein Vermögen wird auf mehr als 6 Milliarden Euro geschätzt. Und als Milliardär hat er es nun schwer. Die Vergleiche mit dem russischen Oligarchen und Gönner des Chelsea FC, Roman Abramowitsch, der seit Juni 2003 fast 765 Millionen in den englischen Klub steckte, hat Hopp allerdings satt: "Ich bin kein Klein-Abramowitsch aus dem Kraichgau", betont er. "Die Region hat mir viel gegeben, und das zahle ich ihr jetzt zurück."
    Mit Kontakt zur Basis
    Hopp hat, wenn man so will, den Kontakt zur Basis nicht verloren. Als er noch bei SAP das Sagen hatte, gab er den Mitarbeitern weder Arbeitszeiten noch Kleiderordnung vor. Dafür gab es einjährige Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und kostenlosen Sport auf den konzerneigenen Tennisplätzen. Überdies zahlte Hopp überdurchschnittliche Gehälter und stellte zinslose Darlehen für den Hausbau zur Verfügung. Überliefert ist auch diese Anekdote. Als in der Chefetage eine Klimaanlage installiert werden soll, befand Hopp: Diese Art der Differenzierung zwischen Management und Mitarbeitern passe nicht zu SAP.
    Im Gegensatz zu Abramowitsch, der lieber auf fertige Stars setzt, ist ihm die Nachwuchsförderung im Fußball besonders ans Herz gewachsen. Der Hoffenheimer Gönner bezahlte in der Region zahlreiche Trainingszentren. "Erfolg kann nur mit guter Jugendarbeit einhergehen", lautet seine Maxime. Selbst für den SV Waldhof, dessen Fans Hopp nicht gerade wohlgesonnen sind, spendete er drei Millionen Euro, zweckgebunden für ein Nachwuchszentrum. Eigentlich sollte die Spende anonym bleiben, doch dann meldete sich Hopp zu Wort. Die TSG Hoffenheim und vor allem ich persönlich werden schon seit Jahren von vielen Waldhof-Anhängern weit unter der Gürtellinie attackiert. Daher wollte ich nicht die Fantasie der mir nicht wohl gesonnenen Fans strapazieren, warum ich das tue, erklärte der Mäzen. Durch die Finanzspritze dürfte er zumindest seine Beliebtheit in der Waldhofer Kurve gesteigert haben.
    Hopp, der im heimischen Stadion schon mal mit "Hopp, Hopp, Hurra"-Rufen bedacht wird, hat Angst vor Handgreiflichkeiten. "Bevor ich ein blaues Auge riskiere, spare ich mir solche Fahrten", sagt er. "Hoffe on Tour" - also vorerst ohne Hopp? Vielleicht gibt er den Fans ja noch eine zweite Chance, am Samstag können sich die in Leverkusen beweisen.
    Jens Sitarek / Eurosport
    Die Sorgen möchte ich auch mal haben

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  7. Re: TSG 1899 Hoffenheim

    #47
    Fußballgott
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    Ist ganz klar das Hopp nicht beliebt ist. Aber ich finde so aussagen oder gesänge wie von den Gladbach Fans nicht wirklich okay! Ich meine am Ende ist es jeden selber überlassen was sie mit ihrem Geld machen.
    Auch wenn es natürlich ein Vorteil für einen Verein ist wenn er soviel Geld zu Verfügung hat. Aber am Ende ist kein Team unschlagbar. Und die Gladbacher waren einfach nur schlechte Verlierer!

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    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


  8. Re: TSG 1899 Hoffenheim

    #48
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    So einer macht sich von allein unbeliebt ! Ist doch in England mit den Chelsea Boss genauso , überall wo er auftaucht im Stadion nur pfiffe und Spottgesänge auf ihm

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  9. Re: TSG 1899 Hoffenheim

    #49
    Fußballgott
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    Dumm ist nur immer das grade die Fans von den Verein die am lautesten Schreien sich freuen würde wenn sie sich solche "Stars" kaufen könnten

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    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


  10. Re: TSG 1899 Hoffenheim

    #50
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Genau

    Lass die mal was reißen in der Bundesliga und schon wird der neid noch größer

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