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Bastian Schweinsteiger zu R. Madrid
Karl Heinz Rummenigge beschwichtigt zwar gegenüber deutschen Medien, man würde sich keine Sorgen machen, Schweini hätte immer betont, bei Bayern bleiben zu wollen.
Aber Bayer ist inzwischen umzingelt von Juventus, Inter, Manchester United und Real Madrid, die alle schon mit Schweinsteigers Agenten gesprochen hätten.
Schweinsteiger hätte nicht nur eine gute EM gespielt, sondern auch den Applaus der Kanzlerin Merkel bekommen.
Quelle: Corriere dello Sport
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das fände ich komisch, da bayern ja sonst selten gute spieler gehen lässt und er auch wie ich schonmal betont habe, aus meiner sicht noch nicht gut genug für einen solchen spitzenclub ist.
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Gut das die Bayern Schweini nicht ziehen lassen!
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das finde ich nicht gut, also von mir aus könnte er ruhigr gehen
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da wird er eh blos auf der bank sitzen
!!!Giasings Buam im Anmarsch!!!
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Wird Hleb Bayerns Sommer - Kracher?
An die 80 Millionen Euro hatte der FC Bayern in der abgelaufenen Saison in neue Spieler investiert - um so ruhiger ist es bislang in diesem Jahr um die Transferaktivitäten des Rekordmeisters.
Mit Nationalspieler Tim Borowski und Ersatzkeeper Hans-Jörg Butt hat der FCB erst zwei Neuzugänge verpflichtet - beide ablösefrei. Das sprichwörtlich gewordene Festgeldkonto der Bayern, es blieb bislang unangetastet. Die große Frage aber ist: Bleibt es dabei? Manager Uli Hoeneß meinte zwar erst kürzlich, dass "wir keine neuen Spieler mehr verpflichten". Wirklich glaubhaft ist das nicht, ist doch allgemein bekannt, dass die Bayern sich mit Aliaksandr Hleb gerne noch einen Knaller gönnen würden.
Hleb hat die Koffer schon gepackt
Der ehemalige Stuttgarter steht beim FC Arsenal auf dem Absprung. "Hleb hat klargemacht, dass er gehen will", sagte "Gunners"-Chef Peter Hill-Wood dem englischen "Telegraph".
Die Möbel aus seinem Domizil im Londoner Stadtteil Hampstead hat der 27-jährige Weißrusse bereits ausgeräumt.
Fragt sich nur, wo er sie wieder aufstellt - in München oder in Barcelona?
Entscheidung steht bevor
"Wenn Bayern und Barcelona in der nächsten Saison im Halbfinale der Champions League aufeinandertreffen, ist es wahrscheinlich, dass er in einer von beiden Mannschaften spielt", hatte Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vor ein paar Wochen erklärt.
Nun steuert das Wettbieten der beiden Klubs offenbar auf die Entscheidung zu. Geschätzte 23 Millionen Euro müssten die Bayern für den Mittelfeldmann locker machen - er wäre nach Franck Ribery dann der zweitteuerste Einkauf der Vereinsgeschichte.
Dominostein Podolski
Ein Thema in Bremen ist nach wie vor Lukas Podolski. "Sollten die Bayern signalisieren, dass sie ihn abgeben wollen und sollte die Bereitschaft von Poldi da sein, dass er zu uns kommen will, dann werden wir aktiv und würden nach einer Lösung suchen", erklärte Sportdirektor Klaus Allofs.
Sollte Podolski den Rekordmeister verlassen, hätten die Bayern wiederum eine offene Stelle in der Offensive. Das würde dann wiederum Bewegung in die momentan stockenenden Bemühungen um Mario Gomez bringen.
Dieses Dominospiel kann aber auch in die andere Richtung kippen: Bayern holt Gomez - und verliert dann den Bedarf an Podolski.
Quelle: sport1.de
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