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Und weiter geht es im Wettbieten, so langsam spinnen die doch alleDer FC Chelsea ist wieder in den Kampf um Franck Ribéry eingestiegen. Nach englischen Medienberichten wollen die "Blues" 76 Millionen Euro auf den Tisch legen, um den französischen Superdribbler zum Verein von Michael Ballack zu locken. Aber auch Real Madrid hat noch einmal nachgelegt.
Das Millionenspiel um Ribéry wird immer verrückter. Obwohl ihn die Bayern unbedingt halten wollen, streiten sich mit Real, Chelsea, Barcelona und nun auch Manchester United gleich vier Klubs um den 26-jährigen Star.
"Für mich gehört er zu den drei besten Spielern der Welt", erklärte Bayern-Trainer Louis van Gaal, der um die Stärke des kleinen Franzosen weiß und am liebsten mit ihm in die neue Saison gehen würde.
Ribéry will zu Real Madrid
Was nicht leicht wird, denn die Topvereine aus England und Spanien haben Blut geleckt und langsam, aber sicher die Dimension erreicht, bei der selbst ein Manager wie Uli Hoeneß schwach werden könnte.
Nach dem 76-Millionen-Angebot ("Times Online") von Chelsea hat Real Madrid nun angeblich noch neun Millionen drauf gelegt und 85 Millionen Euro ("Sun") geboten! Damit wäre Ribéry nach Cristiano Ronaldo (94 Mio.) der zweitteuerste Transfer aller Zeiten.
Obwohl aus München ein klares Verkaufs-Veto an die Öffentlichkeit getragen wurde, geben die "Königlichen" weiter Gas. " Unser Ziel ist es, dass er zu Real kommt. Und wir werden alles dafür tun, denn er ist ein großartiger Spieler, der viel zur Mannschaft beitragen kann", erklärte kein Geringerer als Zinedine Zidane, ist sportlicher Chefberater bei den Madrilenen. Und Real hat gute Karten.
Zum einen, weil Zidan mit Ribéry befreundet ist und sich beide noch aus Zeiten der französischen Nationalmannschaft kennen und zum anderen, weil Ribéry unbedingt zu seinem Lieblingsverein in die spanische Hauptstadt will. Ein Engagement in der Premier League lässt ihn hingegen kalt, vor allem wegen des schlechten Wetters.
Ribéry will in die Sonne und am besten zu den "Galaktischen". Bleiben Real und Chelsea bei ihrer Taktik, könnte das irrsinnige Wettbieten wieder ein Strahlen ins Gesicht von Bayern-Manager Hoeneß zaubern, der kurz vor "Rentenbeginn" den Deal seines Lebens machen und den Münchnern in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise eine prall gefüllte Portokasse hinterlassen würde.
Aber der Rekordmeister geht erst einmal davon aus, dass Ribéry zum Trainingsauftakt am 1. Juli in München erscheinen wird. Zur Zeit macht der Franzose mit seiner Familie Urlaub in Spanien auf der Insel Formentera. Die Wechselfrist endet am 31. August. Also noch viel Zeit und viel Spielraum, den Bayern-Bossen den Mund wässrig zu machen.
Quelle: Eurosport.de![]()
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