0

Heynckes bleibt Trainer
Tuchel macht's
Hasenhüttl
Löw
Junger Trainer (Nagelsmann, Kovac..)
Ausländischer Trainer (Pochettino, etc.)
Tops |
Erhalten: 14.103 Vergeben: 5.771 |
Wenn das Geld stimmt, wird er wohl zu Bayern wechseln, dann wird ihn auch der VfB kaum halten können.Der Wechsel von Mario Gomez zum FC Bayern wird immer konkreter. Alles deutet darauf hin, dass der Stürmer des VfB Stuttgart ab der kommenden Saison das Trikot des Rekordmeisters überstreifen wird. "Wir werden nächste Woche Gespräche führen. Ich bin sehr optimistisch", sagte Manager Uli Hoeneß.
Beim letzten Saisonspiel in der Münchner Allianz Arena funkte es wieder einmal ganz heftig. Noch vor wenigen Tagen erklärte Hoeneß, Gomez spiele "in unseren Planungen keine Rolle". Doch jetzt preschte der umtriebige Münchner Manager für seine Verhältnisse recht weit vor.
"Mario Gomez ist ein sehr, sehr interessanter Spieler", antwortete Hoeneß nach dem 2:1-Sieg der Bayern gegen Stuttgart am letzten Spieltag noch recht diplomatisch auf die Frage nach den Ambitionen der Münchner hinsichtlich Gomez. Einen Tag später ließ Hoeneß im "Doppelpass" aber die Katze aus dem Sack: "Wir werden uns definitiv um ihn bemühen. Kommende Woche werden wir Gespräche führen. Ich bin da sehr optimistisch."
"Werde mir das genau überlegen"
Gomez schon bald ein Münchner? Der Umworbene gab sich ein wenig zurückhaltender. Dass auch von seiner Seite Interesse besteht, wollte der 23-Jährige aber nicht verhehlen: "Der FC Bayern ist ein absoluter Top-Verein", sagt der 23-fache Nationalspieler, der mit 24 Bundesligatoren bester deutscher Stürmer der abgelaufenen Spielzeit ist. "Aber ich werde mir das sehr genau überlegen. Ich werde mit meiner Familie und dem Verein sprechen und dann eine Entscheidung treffen."
Der Manager des FCB will diese aber lieber heute als morgen gefällt sehen. Ein Stürmer vom Format Mario Gomez wäre die perfekte Ergänzung zum robusten Luca Toni, dem filigranen Miroslav Klose und dem laufstarken Ivica Olic. Denn Gomez vereint das Beste der drei Bayern-Angreifer in einer Person: Er ist schnell, durchschlagkräftig in Eins-gegen-eins-Situationen, technisch versiert, kopfballstark und - vielleicht das Wichtigste aus Hoeneß' Sicht - ein Goalgetter.
Rummenigge möchte nichts vorwegnehmen
Deswegen ist der Bayern-Macher auch bereit, für den Angreifer, der in Stuttgart noch einen Vertrag bis 2012 und angeblich eine Ausstiegsklausel bei einem Angebot aus dem Ausland hat, ganz tief in die Tasche zu greifen. Von 30 Millionen Euro ist die Rede, die die Schwaben für ihren 23-jährigen Stürmer haben wollen. Ob der Klub tatsächlich so flüssig sei? Hoeneß' simple Antwort: "ja". Für den Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge scheint Gomez ohnehin jeden Cent wert zu sein. "Ich glaube, ganz Fußball-Deutschland weiß, dass er ein sehr guter Fußballer ist", so der 53-Jährige, der aber keinen Schnellschuss machen will: "Wir werden ab Montag die Planungen für die kommende Saison angehen und dann in Ruhe Entscheidungen fällen. Ich möchte da nichts vorwegnehmen."
Dennoch: Alles deutet auf einen Abschied Gomez' aus Stuttgart hin. Es sei klar, "dass Vereine um Mario buhlen werden", meinte VfB-Manager Horst Heldt, der weiß: Wenn der FC Bayern die geforderte Summe, oder sogar noch mehr, auf den Tisch legt, kann der VfB irgendwann nicht mehr nein sagen.
Bevor er die Mixed Zone der Allianz Arena verließ, kündigte Hoeneß für den 12. Juli noch an, "die eine oder andere Personalentscheidung" bekannt zu geben - der Name Gomez wird dann wohl fallen.
Quelle: eurosport.de
Patreon nicht mit uns! Fifaplanet bleibt kostenlos!
Tops |
Erhalten: 14.103 Vergeben: 5.771 |
Nun ja, Klinsmann hat angefangen, jetzt muss er auch mit den Folgen lebenEs kracht zwischen dem FC Bayern und Jürgen Klinsmann. Nach dem TV-Interview des Ex-Coaches meldet sich FCB-Manager Uli Hoeneß zu Wort - und attackiert "Klinsi", dessen Berater und Showmaster Günther Jauch heftig. "Klinsmann wurde eine Plattform geboten, um Dinge zu erzählen, die nicht stimmen."
Es sollte keine schmutzige Wäsche gewaschen werden.
Das war der sehnlichste Wunsch von Uli Hoeneß nach der gescheiterten "Ehe" zwischen dem FC Bayern und Trainer Jürgen Klinsmann.
Doch nach dem Auftritt des Ex-Coaches bei "stern.tv", in dem Klinsmann zum ersten Mal seit seiner Entlassung Ende April über seine Zeit beim deutschen Rekordmeister redete, ist der Rosenkrieg in vollem Gange.
"Si tacuisses, philosophus mansisses"
Hoeneß holte im "Doppelpass" zum Rundumschlag aus - gegen Klinsmann, gegen dessen Berater, aber auch gegen Moderator Günther Jauch, der das Gespräch mit dem ehemaligen Bundestrainer führte.
"Ich habe im Latein-Unterricht mal den Spruch gelernt: 'Si tacuisses, philosophus mansisses' - das bedeutet: Wenn du geschwiegen hättest, wärst Du ein Philosoph geblieben", kommentierte Hoeneß die Aussagen Klinsmanns bei Jauch, wo er unter anderem beklagte, es in München mit den "Alphatieren" Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge und Franz Beckenbauer zu tun gehabt zu haben: "Ich bin mit meiner Denkweise hier und da an die Grenzen gestoßen, weil ich es oftmals mit Leuten zu tun hatte, die sich nicht weiterentwickeln wollen", klagte der Ex-Bayern-Coach.
Diese Sätze bringen Hoeneß auf die Palme. "Klinsmann war der Trainer in der Geschichte des FC Bayern mit der größten Machtfülle", widersprach der Bayern-Manager Klinsmanns Aussagen. "Seine Wünsche wurden nicht nur erfüllt, sie wurden übererfüllt. Davon zu reden, er habe nicht durchsetzen können, was er wollte, ist einfach falsch", echauffierte sich Hoeneß.
Donovan "nicht mal in zweiter Mannschaft"
Klinsmann Philosophie und Ideen seien zwar "ein Versuch wert gewesen", konkrete Vorschläge wären vom Trainer Klinsmann aber kaum gekommen - lediglich der Wunsch nach der Verpflichtung von US-Stürmer Landon Donovan. "Und von Donovan sagt Hermann Gerland (Assistenzcoach unter Interimstrainer Jupp Heynckes, Anm. d. Red. ), der würde bei ihm nicht mal in der zweiten Mannschaft spielen."
Harter Tobak von Hoeneß, der in den Wochen nach der Trennung von Klinsmann allen Fragen bezüglich des gescheiterten Coaches noch systematisch aus dem Weg gegangen war.
Verhältnis zur Mannschaft war entscheidend
Und der Bayern-Macher legte nach. Erstmals stellte der 57-Jährige auch die Kompetenz "Klinsis" in Frage. "Es ist eben ein Riesenunterschied, eine Nationalmannschaft oder eine Bundesligamannschaft zu trainieren", sagte Hoeneß.
Das Erstaunen Klinsmanns über seine Entlassung kann Hoeneß jedenfalls nicht nachvollziehen. "Ich habe dem Jürgen in einem Vier-Augen-Gespräch nach dem 0:4-Debakel in Barcelona gesagt: 'Wenn wir das nächste Spiel verlieren, wird es eng für dich'. Deswegen bin ich überrascht, dass er so getan hat, als wäre er darauf nicht vorbereitet gewesen."
"Wenn er Obama ist, bin ich Mutter Teresa"
Aber auch Klinsmanns Berater Roland Eitel und Jauch bekamen ihr Fett weg. Hoeneß unterstellt Eitel, den er abwertend als "Eitel-Mischpoke" tituliert, stern.tv-Moderator Jauch die Fragen an Klinsmann "vorher aufgeschrieben" zu haben. "Aber so was kennen wir ja", meinte Hoeneß.
Nach Meinung des FCB-Managers habe Jauch Klinsmann "eine Plattform gegeben, um Dinge zu erzählen, die einfach nicht stimmen." Dabei kreidet Hoeneß dem Journalisten einen unreflektierten Umgang mit seinem Gesprächsgast an: "Er hat ja nicht einmal kritische Fragen gestellt. Der Herr Jauch hat sich als Gefälligkeits-Journalist demaskiert." Die Aussage des Showmasters, Klinsmann sei "der Barack Obama des deutschen Fußballs", entlockte Hoeneß nur einen ironischen Vergleich: "Wenn Jürgen Klinsmann der Obama des deutschen Fußballs ist, dann bin ich Mutter Teresa."
Intensiv-Waschgang mit Tiefenreinigung
Die nächste Runde im "Nachtreten" ist also eröffnet. Erstaunlich: Trotz seiner deftigen Retourkutsche nach dem Klinsmann-Auftritt glaubt Hoeneß weiterhin, dass keine schmutzige Wäsche zwischen dem FC Bayern und "Klinsi" gewaschen werde. "Davon bin ich absolut überzeugt."
Klar ist aber: Nach den jüngsten Äußerungen beider Parteien in den Medien ist für die Zukunft eher einen Intensiv-Waschgang mit Tiefenreinigung und Voll-Schleuder zu erwarten...
Quelle: eurosport.de![]()
Patreon nicht mit uns! Fifaplanet bleibt kostenlos!
Tops |
Erhalten: 2 Vergeben: 0 |
Da sieht man mal wie Hoeneß sich in einer Woche widersprechen kann. Naja mal abwarten. Vor einem Jahr war für Rummenige der Wechsel von Gomez zu Bayern auch schon so gut wie durch.
Ich hoff ja immer noch auf einen Wechsel ins Ausland![]()
Aber nur weil Hoeneß sagt, dass man interessiert ist, muss das noch nichts heißen. Das war man bei Diego auch, das war man bei Gomez letztes Jahr.
Tops |
Erhalten: 1.400 Vergeben: 0 |
Wesley Sneijder zum FC Bayern?!
Noch ist Sneijder bei Real Madrid, aber dies könnte sich ändern. Er ist mit Gomez und Helmes auch beim FC Bayern München im Gespräch für die kommende Saison.
"Ich kann nicht ausschließen, dass wir richtig Geld in die Hand nehmen" Zitat Rummenigge
Mehr auf tz-online
Peace.
Tops |
Erhalten: 14.103 Vergeben: 5.771 |
Oha, die gehen ja mal wieder richtig auf Einkaufstour![]()
Patreon nicht mit uns! Fifaplanet bleibt kostenlos!
Tops |
Erhalten: 4.118 Vergeben: 0 |
Die Bayern wollen den Geldbeutel ganz weit aufmachen , mal sehen wenn sie alles holen außer die schon vermuteten Verstärkungen
Ich würde drauf wetten , das die Bayern so gar einen neuen Torhüter holen![]()
Tops |
Erhalten: 1.238 Vergeben: 398 |
Ich hab gehört, dass die den Frey von Florenz gekauft haben, hab aber keine Quelle, hat mir mein Cousin aus München erzählt...
#JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
Lesezeichen