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Also wenn der jetzt immer noch glaubt, das ihn bei Bayern jemand haben will, dann weiß ich auch nicht mehrFür Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann wird die Luft anscheinend immer dünner. Jetzt sprechen bereits seine Spieler über einen neuen Coach. Allen voran Weltmeister Luca Toni, der in den allerhöchsten Tönen von seinem Landsmann Roberto Mancini schwärmte. Ein klarer Affront gegen "Klinsi".
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Wie lange hält Klinsmann das noch aus? Viele Fans sind gegen ihn, der Vorstand bekennt sich nicht immer einhundert Prozent zu ihm und nun motzen auch noch seine Spieler rum.
"Ich weiß noch nicht, was passieren wird", erklärte Toni gegenüber dem italienischen TV-Sender Mediaset Premium. "Jetzt werden wir sehen, ob sie mit Klinsmann weiter machen wollen. Es ist klar, wenn ein italienischer Trainer kommen würde - so gut wie Mancini - ich denke, es kann dem Ganzen nur gut tun."
Mancini auf Jobsuche
Das sitzt. Und vielleicht könnten diese Worte des Italieners auch ein wenig die Rache dafür sein, dass "Klinsi" zuletzt vier, fünf neue Hochkaräter forderte, unter anderem auch für die Offensive. Toni bezieht damit als erster Spieler klar Stellung zum Thema Trainer, wo andere Akteure (noch) den ******* einziehen.
Allen voran Michael Rensing, der vom Bayern-Coach auf die Bank gesetzt wurde. Klinsmann scheint nicht viel von Rensing zu halten, denn nach dem Champions-League-Spiel gegen Barcelona verwehrte er dem 24-Jährigen auch den versprochenen Einsatz gegen Frankfurt. "Klinsi" vertraut auf Routinier Hans-Jörg Butt, denn er als einen der neuen Leitwölfe im Team etablieren will, und ignoriert weiter alle Rauswurf-Forderungen.
Aber das Projekt Klinsmann scheint bereits am Ende der Saison zu scheitern, denn dem ehemaligen Nationaltrainer gehen langsam aber sicher die Argumente aus. Nachfolger für den heiß begehrten Trainerposten beim FC Bayern München stehen bereits in den Startlöchern. Neben Paul Breitner, der sich selber als neuen Coach ins Spiel gebracht hatte, schwebt nun auch der Name von Mancini im Raum.
Der 44-jährige Italiener betreute zuletzt Inter Mailand, wo er von 2004 bis 2008 tätig war. Zuvor arbeitete er in Florenz und bei Lazio Rom. Mancini wurde drei Mal Meister und holte zwei Mal den Pokal. Er war zudem Nationalspieler der Squadra Azzurra und kam dabei auf insgesamt 36 Einsätze. Zur Zeit ist Mancini aber auf der Suche nach einem Job. Da kommt der Vorschlag von Landsmann Luca Toni gerade recht. Mal sehen, ob sich Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge diesmal äußern.
Quelle: Dirk Adam / Eurosport![]()
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