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Ribery fällt wohl aus
Ohne Nationalspieler Lukas Podolski wird der FC Bayern zum Süd-Gipfel am Samstag beim VfB Stuttgart reisen. Der Stürmer ist nach hartnäckigen Rückenbeschwerden zwar wieder fit, wurde von Trainer Jürgen Klinsmann jedoch nicht ins Aufgebot genommen. Dort steht aller Voraussicht nach auch Franck Ribery nicht, den seit dem Spiel in Lyon extreme Schmerzen in der rechten Schulter plagen.
Sollte es nicht zu einer Wunderheilung kommen, wird der Franzose, der beim 3:2 in Lyon groß aufspielte, den Bayern am Neckar fehlen. Ribery hatte sich die Blessur in der Schlussphase der Begegnung zugezogen. Der Mittelfeldwirbler setzte sich auch in dieser Saison häufig brillant in Szene. In nur elf Ligaeinsätzen nach seiner Sprunggelenksverletzung erzielte er für die Bayern sechs Tore und gab vier Assists (kicker-Durchschnittsnote 2,50).
Podolski hat noch Rückstand
"Lukas Podolski hat voll mit dem Team trainiert, aber er hat nach den vier Wochen natürlich einen Trainingsrückstand. Er wird nicht mit dabei sein", so Klinsmann im Vorfeld des Spiels gegen seinen Ex-Verein.
Für den früheren Kölner Podolski endet damit ein Herbst voller Enttäuschungen ohne Einsatz. Lediglich Mitte November war der 23-Jährige im Länderspiel in Berlin gegen England dabei (1:2). Anschließend fehlte er bei Bayern wieder krankheitsbedingt. Seinen letzten Ligaeinsatz für den FCB hatte "Poldi" am 1. November beim 3:1 gegen Bielefeld, als er einen Treffer erzielte (kicker-Note 2). Insgesamt kam er in dieser Spielzeit elfmal zum Einsatz (drei Treffer, ein Assist, kicker-Notenschnitt 3,71).
Parallel zur Krankheits- und Verletzungsgeschichte wurde zuletzt immer wieder die Wechselwilligkeit des Nationalspielers (60 Länderspiele) angeführt. Podolski würde gerne zum 1. FC Köln zurückkehren, eine erste Offerte der Rheinländer bezeichnete Manager Uli Hoeneß jedoch als unzureichend. Der Rekordmeister will im Sommer möglichst eine zweistellige Millionen-Ablöse erzielen. Auch der VfB Stuttgart, Werder Bremen und Borussia Dortmund werden mit dem Spieler in Verbindung gebracht.
Sollten sich die Bayern nicht noch in der Winterpause in der Offensive verstärken, steht ein Wechsel wohl erst im Sommer zur Debatte. Bayern steht kurz vor der Verpflichtung des nach dieser Spielzeit ablösefreien Ivica Olic vom Hamburger SV. Nach der Winterpause steht Klinsmann auch der US-Nationalspieler Landon Donovan zur Verfügung.
Nicht jedoch in Stuttgart, wo Luca Toni und Miroslav Klose die einzigen beiden Angreifer im Aufgebot sind. Daneben fehlt nun auch Ribery und wohl auch der durch einen Magen-Darm-Infekt lahmgelegte Christian Lell. Die beiden Brasilianer Zé Roberto und Lucio werden, nachdem sie in Lyon gefehlt hatten, in den Kampf um die Herbstmeisterschaft gegen Spitzenreiter 1899 Hoffenheim und Bayer Leverkusen eingreifen.
Quelle: kicker.de
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Flirtet Bayern mit Marin?
Als wäre die "Rote Laterne" über die gesamte Winterpause hinweg nicht schlimm genug für Mönchengladbach, müssen sich die Borussen nun Sorgen um den Verbleib von Alexander Baumjohann (21) und Marko Marin (19) machen. Kein Geringerer als der amtierende deutsche Meister FC Bayern soll ein Auge auf die beiden spielstarken Youngster geworfen haben.
"Ja, über ihn denken wir nach, aber da ist nichts entschieden", sagte Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß der Süddeutschen Zeitung über den 21-jährigen Baumjohann, der beim Tabellenletzten derzeit nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinauskommt.
Baumjohann hatte vor allem durch sein bislang einziges Bundesliga-Tor nach einem spektakulären Sololauf gegen Werder Bremen beim 3:2 am 3. Spieltag für Aufsehen gesorgt. In seinen anderen elf Saisonspielen bereitete Baumjohann vier weitere Tore direkt vor. Der Vertrag des offensiven Mittelfeldspielers, der bei Schalke 04 ausgebildet wurde, läuft in Mönchengladbach am Saisonende aus. Baumjohann könnte demnach ablösefrei nach München wechseln.
Dies sieht bei Nationalspieler Marko Marin ganz anders aus, denn der Vertrag des 19-Jährigen hat eine Gültigkeit bis 2010. Dem Bericht zufolge soll der FC Bayern auch über einen Transfer Marins an die Isar nachgedacht haben. Marin, zwischen 1996 und 2005 in der Jugend bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag, hat bislang vier Länderspiele (ein Tor) für Deutschland absolviert. In der Bundesliga bestritt Marin in dieser Spielzeit alle 17 Punktspiele für die Borussen, erzielte dabei zwei Tore und bereitete weitere fünf Treffer vor.
Dorda erhält Profivertrag
Vertragsamateur Christian Dorda, mit 20 Jahren ein weiterer Nachwuchsspieler der Borussen, der in der Hinrunde den Sprung in die Bundesliga schaffte, steht vor der Unterschrift seines ersten Profikontrakts. "Die Gespräche sind soweit abgeschlossen. Ich erwarte eine Einigung vor Weihnachten", sagt Sportdirektor Max Eberl. Meyer lobt: "Eigentlich müssten ein Jantschke oder ein Dorda noch auf die Weide. Doch sie machen es sinnvoller und besser als ein paar gestandene Spieler." Das Problem: Mit Marin, Baumjohann, Bradley (21), Levels (22), van den Bergh (22) oder Matmour (23) verfügen die Borussen über eine Vielzahl an jungen Kräften - aber statt sich in Ruhe entwickeln zu können, müssen sie im Abstiegskampf gleich eine riesige Last tragen.
Quelle: kicker.de
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Ribery lässt Hoeneß warten
Eine exakte Diagnose wusste selbst Karl-Heinz Rummenigge nicht. Aber langwierig werde die Schulterverletzung Franck Riberys (25) nicht sein, der Vorstand erwartet den Franzosen nach dem Urlaub fit zurück. Darauf können die Bayern nur hoffen. Denn auch in Stuttgart wurde klar, wie eingeschränkt die offensiven Bemühungen ohne diesen Ausnahmespieler sind.
Dennoch übertrafen sich die Verantwortungsträger des FC Bayern in ihren Lobeshymnen auf die zweite Halbzeit, die immerhin eine gewisse Steigerung gegenüber der passiven, torchancenfreien ersten Halbzeit mit wenig Ordnung und ohne läuferisches Engagement darstellte. "Klasse" habe der FC Bayern nach der Pause gespielt, sagte Rummenigge, Hoeneß fands sogar "fantastisch" und "sagenhaft", für Trainer Klinsmann waren die Vorträge der letzten drei Monate "erste Klasse".
Sie waren es, wenn sie es zuweilen waren, vor allem dank Ribery. Deshalb weiß Hoeneß, wie wertvoll es wäre, wenn der Mann mit der Nummer 7 über 2011 hinaus bliebe. Der Manager will diesen Großauftrag alsbald angehen. Doch Ribery denkt vorerst nicht daran, wie er gegenüber dem kicker sagte: "Non, non. Ich habe einen Vertrag über vier Jahre. Ich hoffe, dass ich ihn erfüllen werde." Das hört sich eher nach vorzeitigem Abschied an als nach vorzeitiger Verlängerung.
Quelle: kicker.de
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nein nein...Marin wird nicht nach München wechselnder b raucht sich nur Podolski anzusehen-...er soll bitte nicht den fehler machen...
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Danke das, dass mal einer Einsieht!!!
Klar kann es nicht schaden so ein Spieler im Team zu haben auch nicht für Bayern doch zur Zeit hätte er bei Bayern nicht wirklich eine riesen Chance. Also könnte ich mir nicht vorstellen. Und man muss auch mal an die Nationalmannschaft denken. Der Spieler ist unsere Zukunft so wie es Poldi war. Würde er bei Bayern versauern würde uns wieder ein Talent flöten gehen.
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Bayern hat zwar sehr gute Talente, aber haben es auch irgendwie so, das sie vielen auch schaden (siehe Sosá und Podolski)
Also bitte nicht, dann lieber Bremen.
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Sehr richtig. Leider ist es so das Bayern ein "über Angebot" von Spielern hat sie aber dennoch immer die besten wollen. Man siehe das Beispiel Olic. Kaum macht er Bude um Bude melden sich die Bayern vorher war davon meines wissens nach nicht zu hören.
Erinnert doch ein bisschen an Hashemian der ja als Top Torjäger kam....und dann ja so unglaublich viele Spiele gemacht hat![]()
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