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Bayern an Lüttichs Stürmerstar Jovanovic interessiert
Die Transfergerüchte beim FC Bayern München reißen nicht ab. Wie die belgische Zeitung «Het Laatste Nieuws» (Mittwoch) berichtet, ist der deutsche Fußball-Rekordmeister an Stürmerstar Milan Jovanovic vom belgischen Meister Standard Lüttich interessiert. Bayern München sei bereit, eine Ablöse von zehn Millionen Euro für den 27-jährigen Serben zu bezahlen. «Davon weiß ich nichts», sagte Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann am Mittwoch zu den Spekulationen. Jovanovic ist angeblich auch bei Real Madrid und dem FC Sevilla im Gespräch. Mit den Madrilenen sollen bereits Verhandlungen laufen. Wie «Het Laatste Nieuws» unter Berufung auf Standard-Direktor Pierre François meldete, lehnte Jovanovic vergangene Woche noch ein Ausleih- Angebot von Real ab. «Aber Real Madrid will ihn im Januar definitiv übernehmen», sagte François der Zeitung. Standard lasse dies aber bislang nicht zu. Mit Sevilla habe Jovanovic bereits eine Grundsatzvereinbarung geschlossen.
Q : dpa




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Hochmud kommt vor dem Fall und der ist hoffentlich am Freitag!Bundesliga - Rangnick: "Wir wollen ihren Skalp"
Eurosport - Do 04.Dez. 12:38:00 2008
Ein Medienrummel hat Hoffenheim auf die Partie des Tabellenführers gegen den FC Bayern eingestimmt. Und auch bei Ralf Rangnick stehen die Zeichen auf Angriff: "Wenn sie flotte Sprüche hören wollen, fahren Sie nach München. Wenn sie flotten Fußball sehen wollen, sind Sie in Hoffenheim richtig."
"Wir wollen dafür sorgen, dass die Geschichte etwa so ausgeht wie in den Asterix-Heften", kündigte Rangnick für die Partie an. Dank eines Zaubertranks waren die Comic-Helden aus dem gallischen Dorf schier unschlagbar.
Kein langer Weg mehr
Das Geheimnis des Zaubertranks konnte der 50-Jährige allerdings nicht lüften. "Der Doc ist im Moment nicht da", meinte er schmunzelnd. Auf die Frage eines englischen Reporters, wann Hoffenheim gegen den FC Chelsea und Manchester United spiele, sagte Rangnick: "It's a long way to go." Ein langer Weg zur Herbstmeisterschaft ist es nicht mehr: Vor dem Spitzenspiel beim Rekordmeister und dem letzten Vorrunden-Heimspiel gegen den FC Schalke 04 führen die Nordbadener die Tabelle mit drei Punkten und sechs Toren Vorsprung vor München an.
"Wir wollen gewinnen, müssen dafür aber ans absolute Limit gehen", meinte Rangnick. Die beiden Clubs haben erst einmal gegeneinander gespielt - im August 1999 bei der Einweihung des Dietmar-Hopp- Stadions. Der milliardenschwere Mäzen hatte damals "den Franz", den befreundeten Bayern-Präsidenten Beckenbauer, angerufen "und ihn gebeten, mit seinen Bayern zu kommen". Dessen Team gewann damals mit 4:1.
Hoffenheim ist selbstbewusst
Noch nie haben die Hoffenheimer vor 69 000 Zuschauern gespielt, die Allianz-Arena kennen sie allerdings aus der Zweitliga-Partie gegen 1860. 6000 bis 8000 Fans werden den Klassen-Neuling begleiten. Sie sind auch gespannt, ob die Hoffenheimer den Bayern-Star Franck Ribéry in den Griff bekommen. Der hatte den Rekordmeister 25 Millionen Euro Ablöse gekostet. "Dafür könnten wir unseren Kader zwei bis drei Jahre unterhalten", sagte Rangnick und konterte damit die Attacke von Münchens Manager Uli Hoeneß, der gemeint hatte, in Hoffenheim werde mehr Geld bezahlt, als man immer erzähle.
Der Spitzenreiter ist jedoch nicht so vermessen, gleich die ganze Hierarchie auf den Kopf stellen zu wollen. Rangnick: "Wir haben nicht den Anspruch, uns auf der Ebene, auf der sich Bayern befindet, zu bewegen. Wenn die Saison normal läuft, dann wird Bayern deutscher Meister", sagte er - und ergänzte selbstbewusst: "Aber nicht jede Saison läuft normal. Wir haben schon einige Male bewiesen, dass wir für eine Überraschung gut sind." Für Freitag gelte: "Wir wollen nicht ihre Trikots haben, sondern - um es flapsig zu formulieren - ihren Skalp." Der Coach kann wieder auf den zuletzt verletzten Stürmer Chinedu Obasi zurückgreifen.
Freistoß-Spezialist Sejad Salihovic gab erstmals zu, dass er vor seiner Vertragsverlängerung auch mit dem FC Bayern Gespräche geführt habe. "Aber den Bayern ging es wohl mehr darum, Hoffenheim zu ärgern", sagte der Bosnier. Sein Landsmann Vedad Ibisevic, der mit 17 Treffern die Torschützenliste in der Bundesliga anführt, kündigte in der "Bild"-Zeitung an, nächste Saison "definitiv" in Hoffenheim zu bleiben.
Quelle: Eurosport
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Sag ja am Liebsten 2stellig.....
Sie spielen zwar guten Fußball das muss man ihnen lassen. Doch zu Beginn waren sie weniges noch Sympatisch in ihren Aussagen nun hört sich das schon schlimmer an als beim FC Bayern die sich das aber auch irgendwo erlauben können.
Ich hoffen das Freitag die Arena bebt und Bayern sie da raus haut!
Zu Ribery der angesprochen wurde kann man nur sagen das sie ihn nicht in den Griff bekommen werden außer er hat selber einen schlechten Tag. Doch wenn nicht dann ist er so gut wie 5 von den Affen.




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Van Bommel spricht mit Bayern
Der Termin steht. Kommende Woche wird der FC Bayern mit Mark van Bommel (31) ein Gespräch über eine Fortsetzung der Kooperation über den 30. Juni 2009 hinaus führen. Der Klub möchte den Profi - wie auch Bastian Schweinsteiger und Zé Roberto - "auf einer fairen Basis" zum Bleiben bewegen, so Karl-Heinz Rummenigge. Der Vorstandsvorsitzende verspürt dabei "eine berechtigte Hoffnung".
Van Bommel möchte die Unterredung abwarten: "Wenn die Tendenz des Vereins so ist, dass er verlängern möchte, dann warte ich, was er bietet." Und dann "wird verlängert oder nicht". Gegen Hoffenheim kann der in Leverkusen wegen einer Erkältung fehlende Mittelfeldmann mitwirken; genauso Martin Demichelis, dessen Wade schmerzte, und Miro Klose, der über Rückenbeschwerden klagte.
Quelle: kicker.de





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Ich wäre schon dafür, das er bleibt, das ist ein Kämpfer![]()
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Ribéry soll verlängern, Podolski kann gehen
Die Ehe zwischen dem FC Bayern und Franck Ribéry erinnert an die Geschichte von dem Topf und dem Deckel und die Münchner wollen nach 18 Monaten das Gelöbnis der ewigen Treue erneuern. Zumindest gab es nun erste Gespräche zwischen dem Traumpaar der Bundesliga.
Zwar hat der Franzose einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2011 unterschrieben, doch nach einem gepflegten Mittagessen, zwischen Seezunge und Pasta, kündigte der deutsche Fußball-Meister schon jetzt Gespräche mit dem Berater des Mittelfeldregisseurs an. "In sechs oder zwölf Monaten werden wir darüber sprechen, dass der Vertrag verlängert wird", sagte Manager Uli Hoeneß am Sonntag im DSF.
Liebesbekenntnis beim Mittagessen
Das Mittagessen galt derweil nicht einer Annährung, sondern war eher als eine Art Liebesbekenntnis zu verstehen. "Wir wollten damit einfach signalisieren, dass wir total glücklich und zufrieden mit ihm sind", erklärte Hoeneß. "Es ging überhaupt nicht darum, was zu fordern. Es war ein Tag, an dem wir Merci gesagt haben."
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Auch Präsident Franz Beckenbauer wies in einem Interview mit der "Neuen Presse Coburg" noch einmal auf die Bedeutung Ribérys hin. "Wir sind heilfroh, dass wir einen solchen Spieler haben. Er macht den großen Unterschied aus", sagte er.
Ribéry seinerseits, so vermeldet es die französische Sportzeitung "L'Equipe", hat den Münchnern die Verpflichtung des Mittelfeldspielers Yoann Gourcuff empfohlen. Der 22 Jahre alte Nationalspieler steht bei Girondins Bordeaux unter Vertrag. Die Transferrechte liegen aber beim AC Mailand.
Dagegen stehen die Zeichen bei Stürmer Lukas Podolski zum Saisonende auf Trennung, wenngleich derzeit laut Hoeneß noch keine akzeptable Anfrage vorliegt: "Der 1. FC Köln hat uns in der Zwischenzeit ein Angebot gemacht, das war unsäglich. Deshalb habe ich im Moment nicht das Gefühl, dass sie ihn unbedingt haben wollen."
Schluss im Sommer
Doch die Zukunft von Podolski wird offensichtlich nicht in München stattfinden, beide Seiten sind genervt und nach dem Liebesbekenntnis Richtung Ribéry scheint zumindest diese Ehe vorzeitig geschieden zu werden - aber erst im Sommer. "Aus meiner heutigen Sicht können wir ihn nicht in der Winterpause gehen lassen, weil wir ja dann einen neuen Stürmer finden müssten, der in der Champions League spielen darf", sagte Hoeneß mit Blick auf die dünne Personaldecke im Sturm. "Wir wären ja mit dem Klingelbeutel geschlagen, wenn wir einen Stürmer hergeben."
Podolski kann also gehen, Kapitän Mark van Bommel soll ein Angebot zur Verlängerung des am Saisonende auslaufenden Vertrages unterbreitet werden. Der Trend geht dahin, "dass wir ihm ein Angebot machen werden und nicht sagen, wir wollen ihn los haben". Die Personalie Anatoli Timoschtschuk, der möglicher Nachfolger des Niederländers im defensiven Mittelfeld werden könnte, ist laut Hoeneß nicht in "trockenen Tüchern". Um den Ukrainer von Zenit St. Petersburg werben die Münchner für eine Verpflichtung ab dem 1. Juli 2009.
Altintop ist wieder fit
Eine gute Nachricht gab es indes aus dem Lazarett der Bayern zu vermelden, denn Hamit Altintop hat sein Pflichtspiel-Comeback beim FC Bayern München gegeben. Der türkische Fußball-Nationalspieler zeigte am Wochenende, vier Monate nach seinem verletzungsbedingten Rückschlag und einer neuerlichen Operation am rechten Mittelfuß, in der 3. Liga beim 1:1 des FC Bayern München II gegen den VfB Stuttgart II eine gute Vorstellung.
Damit hat Trainer Jürgen Klinsmann vor dem Gruppen-Endspiel in der Champions League am Mittwoch beim französischen Abonnementmeister Olympique Lyon abgesehen vom langzeitverletzten Willy Sagnol alle Spieler an Bord.
Quelle: sportal.de





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Dem Ribery würde ich auch 10 Mio im Jahr bezahlen, Hauptsache er bleibt.
Den Poldi sollen sie gehen lassen, das ist für alle das Beste.
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