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FC Effizienz schlägt Schalke
Dank eines Geniestreichs von Franck Ribery hat Titelverteidiger Bayern München seine Siegesserie beim Sturm zurück an die Tabellenspitze fortgesetzt.
Der Franzose erzielte nach einem sensationellen Doppelpass mit Ze Roberto den Siegtreffer zum 2:1 (2:1)-Erfolg der Münchner im Spitzenspiel bei Schalke 04.
Bayern schließen zur Spitze auf
Durch den fünften Erfolg in Serie rückte der Rekordmeister bis auf einen Zähler an den neuen Tabellenführer Bayer Leverkusen und den punktgleichen Aufsteiger 1899 Hoffenheim heran.
"Es war ein wunderschönes Wochenende für den FC Bayern. Die Anderen spüren den heißen Atem des FC Bayern. Wenn wir die Tabellenführung erstmal haben, geben wir sie nicht her", sagte ein bestens aufgelegter Bayern-Manager Uli Hoeneß.
Schalke, das erstmals seit fünf Spielen wieder verlor und gegen die Bayern nun seit sieben Spielen sieglos ist, hat bei weiteren vier Zählern Rückstand dagegen erst einmal den Anschluss verloren.
Entscheidung von Ribery
Bereits nach 250 Sekunden hatten die Zuschauer in der ausverkauften Veltins-Arena von Gelsenkirchen zwei Treffer gesehen.
Nach nicht einmal drei Minuten brachte der wiedergenesene Luca Toni die Gäste mit seinem vierten Saisontor in Führung. Die "Knappen" antworteten jedoch postwendend durch den ebenfalls vierten Saisontreffer des sehr starken Jefferson Farfan (5.).
Für die Entscheidung sorgte schließlich Ribery, der in der 31. Minute und damit im vierten Bundesliga-Spiel in Serie erfolgreich war. "Das war weltklasse! Besser kann man es nicht machen", meinte Bayern-Präsident Franz Beckenbauer in der Halbzeit.
Turbulente Anfangsphase
Das Spitzenspiel begann turbulent: Toni, der zuvor in acht Pflichtspielen hintereinander ohne Treffer geblieben war, erzielte bereits nach zwei Minuten und 14 Sekunden nach schönem Doppelpass mit Mark van Bommel die Führung. Es war der erste Gegentreffer der Schalker nach 332 Minuten. Dass dieses Tor der Mannschaft von Trainer Jürgen Klinsmann keine Sicherheit gab, lag nicht zuletzt am postwendenden Ausgleich.
Der wieder als Linksverteidiger aufgebotene Ze Roberto war viel zu weit nach vorne geeilt, Ribery hatte nicht übernommen und Rafinha nutzte diese Freiräume auf der rechten Seite zu einem unwiderstehlichen Solo. Seinen glänzenden Steilpass verwertete Farfan, der Bayern-Keeper Michael Rensing den Ball durch die Beine schoss.
Schalke setzt Rensing unter Druck
Danach hatten die Gastgeber das Spiel klar im Griff. Die Elf von Trainer Fred Rutten wirkte wesentlich aggressiver und spielte ein ums andere Mal über die bei den Münchnern diesmal defensiv schwachbesetzten Flügel.
Rensing flogen im Minutentakt Flanken, Ecken und Freistöße um die Ohren, der Bayern-Keeper offenbarte dabei einige Unsicherheiten.
Allerdings konnten die Schalker daraus kein Kapital schlagen, auch Schussversuche von Ivan Rakitic (19.) und Jermaine Jones (28.) blieben ohne Erfolg.
FCB sichert das Ergebnis
Als die Bayern komplett in die Defensive zurückgedrängt schienen, machten Ribery und Ze Roberto ihr Fehlverhalten von vor dem Ausgleich mit dem eindrucksvollen Treffer zum 2:1 wett. Danach zog sich der Rekormeister aber wieder zurück.
"Wenn sie so weiterspielen, können sie dieses Ergebnis nicht halten", mahnte Beckenbauer zur Halbzeit: "Sie haben weitaus weniger getan als die Schalker." Dies blieb jedoch auch nach dem Wechsel so.
Der ohne die verletzten Nationalspieler Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski angetretene Titelverteidiger versteifte sich lediglich auf Sicherung des Ergebnisses und blieb dabei bis auf eine große Möglichkeit von Jose Ernesto Sosa in der Nachspielzeit, der nur den Außenpdosten traf, ohne weitere Abschlusschancen. Schalke spielte engagiert, rannte sich aber meist in der dichten Bayern-Deckung fest.
Quelle: bundesliga.de
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Drei Stars vor dem Abschied
München: Podolski kann weg, Kroos will im Winter weg, van Bommel grübelt
Spiele wie die auf Schalke liebt Mark van Bommel. Wenn es zur Sache und eng zugeht, wenn zwei Topteams aufeinandertreffen und beide unter Druck stehen, dann kribbelt es im Holländer. Wie oft der 31-Jährige solche Partien allerdings noch im Trikot des FC Bayern bestreiten wird, ist unklar.
Van Bommels Vertrag beim Meister läuft im Sommer 2009 aus, und anders als bei Bastian Schweinsteiger, mit dem der Klub in der vergangenen Woche über die Verlängerung der Zusammenarbeit ein erstes Gespräch führte, liegt dem Kapitän noch kein Angebot vor. Für Dezember ist ein Gespräch geplant, der Trend im Verein geht allerdings in Richtung Abschied. Also sagt Rob Jansen, van Bommels Berater, nüchtern: "Wir warten auf die Bayern, auf deren Pläne. Wenn sie Mark nicht mehr wollen, dann geht er. So ist der Fußball." München sei die erste Option, "wir sprechen mit keinem anderen Klub. Erst wenn die Bayern nicht mehr wollen, suchen wir etwas anderes, ob in Deutschland oder im Ausland".
Die Suche der Bayern nach einer neuen Nummer 6 läuft schon seit Monaten. Entscheidend weitergekommen sind sie allerdings noch nicht, und eine Garantie, dass es Wunschkandidat Anatoliy Tymosh-chuk (29, Topverdiener bei Zenit St. Petersburg) wirklich ernst meint mit einem Wechsel, gibt es nicht.
Neben einem defensiven Mittelfeldmann und einem Stürmer - Favorit ist Mario Gomez - wollen die Bayern auch noch einen Außenverteidiger holen. Massimo Oddo (32), zum Nulltarif vom AC Milan bis Saisonende ausgeliehen, hat sich bislang nicht für eine Festanstellung für weitere Jahre empfohlen. Und bei Willy Sagnol (31) ist die berufliche Zukunft nach Operationen am Knie und an der Achillessehne ungewiss.
Gefallen ist das Urteil des Vorstands über Lukas Podolski (23). Der Stürmer, der auf Schalke wegen "heftiger Rückenbeschwerden" (Jürgen Klinsmann) fehlte, hat in München keine Zukunft mehr. Er darf bereits in diesem Winter gehen, sollte er einen neuen Verein präsentieren, der eine entsprechende Ablöse zahlt. Die Bayern brauchen dann Ersatz, sie schauen sich längst nach neuen Angreifern um.
Podolski dürfte sich also am Jahresende verabschieden, Toni Kroos möchte es. Der 18-Jährige, im Topspiel am Sonntag für den Schienbein-geprellten Schweinsteiger dabei und gleich Wegbereiter des 0:1, will weg, um zu spielen. Regelmäßig. Die Familie Kroos ist mit den Einsatzzeiten unzufrieden, das teilte Vater Roland den Bayern mit. Auch beim DFB machen sie sich Sorgen um die Perspektiven des U-21-Nationalspielers unter Klinsmann. Der FC Bayern wird sich dem Wechselwunsch mittels eines Leihgeschäfts fügen, sollte Kroos bis zur Winterpause weiter so selten auflaufen. Im Dezember kommt Roland Kroos zum entscheidenden Gespräch vorbei. Ab Januar soll Toni bereits woanders kicken.
Quelle: kicker.de
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Das Poldi weg soll, kann ich verstehen. Der hat eh keinen Bock bei den Bayern, daraus macht er keinen Hel, also nur weg mit ihm. Köln kann er sich damit aber abschminken, denn die können ihn nicht bezahlen
Wenn man Kroos gehen lässt, versteh ich die Welt nicht mehr. Eher würde ich "Klinsfrau" raus schmeißen, als ihn gehen zu lassen.
Van Bommel würde ich auch behalten, der ist ein Kämpfer und Arbeiter im Team.
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US-Star zu Gast
Landon Donovan trainiert beim FCB
11.11.2008
Die Trainingskiebitze an der Säbener Straße werden am Dienstag ein neues Gesicht präsentiert bekommen. US-Nationalspieler Landon Timothy Donovan absolviert am Nachmittag seine erste Einheit mit der Mannschaft von Jürgen Klinsmann. Für insgesamt zehn Tage wird der 26-Jährige die Ligapause in der Major League Soccer nutzen, um sich beim FCB fit zu halten
„Ich kenne Landon aus meiner Zeit bei L.A. Galaxy“, erklärt Jürgen Klinsmann. „Ein feiner Kerl, ein sehr guter Fußballer und eine große Persönlichkeit im US-Fußball. Landon wird die nächsten zehn Tage bei uns mittrainieren, um seinen Fitnessstand zu erhalten“, so der Bayern-Coach weiter.
Donovan kennt die Bundesliga
Donovan freut sich auf die Zeit beim deutschen Rekordmeister. „Ich freue mich, dass mir Jürgen Klinsmann und der FC Bayern die Möglichkeit geben, ihr neues Leistungszentrum kennen zu lernen und mich darin neben großartigen internationalen Fußballen auch fithalten kann“, erklärte der 105-malige Nationalspieler. Die neue Saison in den USA startet im März 2009.
Donovan ist kein Unbekannter in Deutschland. Von 2001 bis 2005 stand der Offensiv-Spieler bei Bayer Leverkusen unter Vertrag und absolvierte sieben Bundesligaspiele für die Werkself. Um mehr Spielpraxis zu bekommen, ließ sich Donovan, der 1999 bester Spieler bei der U17-Weltmeisterschaft war, für drei Jahre zu den San Jose Earthquakes ausleihen (87 Spiele, 32 Tore). Seit 2005 spielt er für Los Angelas Galaxy, dem aktuellen Klub von David Beckham. In der zurückliegenden Saison er zielte er in 24 Spielen 20 Tore und gab neun Torvorlagen.
Donovan ist bereits der zweite Trainingsgast beim FCB unter Jürgen Klinsman. In der Sommervorbereitung gehörte Joseph Ngwenya für einige Wochen zum durch die EM-Teilnehmer stark reduzierten Kader.
Quelle: fcbayern.de
Qualität schießt Tore
'Toni-bery' machen den Unterschied
10.11.2008
Karl-Heinz Rummenigge war es wichtig, die neue Transferpolitik des FC Bayern noch einmal in aller Deutlichkeit zu unterstreichen. „Qualität vor Quantität. Lieber ein Ribéry mehr als drei Spieler zu viel - das wird der Stil der Zukunft sein beim FC Bayern“, sagte der FCB-Vorstandschef unter dem Applaus der fast 1.700 anwesenden Mitglieder am Freitagabend auf der Jahreshauptversammlung des Klubs. „Ich bin überzeugt, dass dieser Stil erfolgreich sein wird.“
Es dauerte nicht mal 48 Stunden, ehe Rummenigges Aussage einmal mehr bestätigt wurde. Beim 2:1-Erfolg beim FC Schalke 04 waren es Luca Toni und ebene jener Ribéry, die die beiden entscheidenden Treffer erzielten und dank ihrer Qualität dem Rekordmeister den fünften Ligasieg in Serie bescherten.
„Franck hat die Portion Extraklasse. Er macht den Unterschied in gewissen Situationen und hat das gottgegebene Talent, Partien spielerisch zu entscheiden“, freute sich Trainer Jürgen Klinsmann nach dem Schlusspfiff. Während die Schalker fast über die ganze Spielzeit Feld überlegen waren, dabei aber kaum Torchancen herausspielten, schlugen Toni und Ribéry nach geradezu perfekten Angriffszügen zwei Mal eiskalt zu.
Zweifel über die außergewöhnlichen Qualitäten von Mittelfeldwirbelwind Ribéry und „Tormaschine" Toni - beide waren im Sommer letzten Jahres für zweistellige Millionen-Ablösesummen nach München gekommen - hatte es eigentlich schon in der letzten Saison nie gegeben. Mit 24 Treffern wurde Toni Torschützenkönig, insgesamt gelangen ihm überragende 39 Tore in 45 Pflichtspielen. Bei Ribéry waren es nicht nur die insgesamt 15 Pflichtspieltreffer, die ihn zum Spieler der Saison machten. Es war auch seine spielerische Klasse, seine Genialität in manchen Augenblicken, die ihm auch bei den gegnerischen Fans so manchen Szenenapplaus einbrachten.
Dass der FC Bayern in den letzten fünf Ligaspielen fünf Mal als Sieger vom Platz gegangen ist, kann man ganz eng mit dem Namen Ribéry in Verbindung zu bringen. Seitdem der französische Nationalspieler nach auskurierter Verletzung wieder an Bord ist, segeln Klinsmann und seine Mannschaft auch wieder auf Kurs Tabellenspitze. „Wir haben jetzt viel aufgeholt und hoffen auf die Herbstmeisterschaft“, sagte Ribéry nach dem Spiel in Schalke, bei dem ihm sein viertes Tor im vierten Spiel nacheinander gelang.
Toni erzielte in der Veltins-Arena ebenfalls seinen vierten Saisontreffer. Es war das 13. Mal, dass der Italiener die Bayern in der Bundesliga mit 1:0 in Führung brachte, jedes Mal ging seine Mannschaft auch als Sieger vom Platz. Letztmals hatte er am vierten Spieltag beim 3:0-Erfolg in Köln getroffen, dazwischen hatte er ein ungewohnt lange Dursttrecke und eine mehrwöchige Verletzungspause durchleben müssen. Doch das ist jetzt beides beendet. „Wir haben jetzt nur noch einen Punkt Rückstand auf die Tabellenspitze. Jetzt sind wir auf dem richtigen Weg und zurück in der Erfolgsspur“, sagte Toni. Für die „Bild“ stand am Montag jedenfalls fest: „Toni und Ribéry - Bayern wieder mit Sieggarantie.“
Quelle: fcbayern.de
die 2 sind schon seeeeeehr wichtig für uns....die lebensversicherung![]()
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Zu oberen, ganz klar Poldi sollten den FC Bayern verlassen weil das bringt ihm nicht und den Verein zur Zeit ja eben so wenig.
Van Bommel ist ein wichtiger Mann für die Bayern so sehe ich das. Er ist ist kein Ribery oder Toni. Dennoch seine Art alleine schon kann den Bayern nur helfen.
Wenn Bayern Kroos gehen lässt dann sind sie in meinen Augen ziemlich dumm. Ich gehe aber mal davon aus das sie ihn verleihen werden ähnlich wie Hummels den man sieht das hat Hummels und somit auch den Bayern viel gebracht und so wird es bei Kroos auch sein, aller beste Beispiel natürlich Philipp Lahm.
Ribery ist zur Zeit der einzige im großen Star trubel der sein Geld wirklich wert ist. VOn den ein oder andern kann man bei Bayern aufjedenfall noch eine Steigerung erwarten!
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Donovan: Ich würde gerne kommen!
Kommt der neue Poldi aus Kalifornien?
Seit gestern steht Landon Donovan (26) im Probetraining bei Bayern. Der US-National-Stürmer (102 Länderspiele, 36 Tore) wird die kommenden zehn Tage Jürgen Klinsmann (44) sein Können zeigen. Gerade wurde er in den USA zum Fußballer des Jahres gewählt.
Ami-Superstar Donovan will unbedingt nach Deutschland wechseln – und Los Angeles den Rücken kehren: „Ich würde liebend gerne gehen. Das Ärgerliche ist, dass es nicht an mir liegt. Galaxy und die Liga haben ja auch ein Wörtchen mitzureden. Ich würde die Möglichkeit auf jeden Fall gerne nutzen – schauen wir mal, was passiert."
Über Bayern sagt Donovan auf seiner Homepage: „Bayern ist eines der besten Teams der Welt. Wenn Interesse besteht und ich die Freigabe erhalte, wäre ich begeistert, über einen Wechsel nach München zu sprechen. Ich bin glücklich, dass Jürgen Klinsmann und Bayern mir die Chance geben, ihren Trainingscenter kennenzulernen und mit solch großen internationalen Fußballern zu trainieren.“
Der Kontakt zwischen Klinsi und Donovan besteht schon länger. Klinsi war bis 2004 als sportlicher Berater für den Beckham-Klub Los Angeles Galaxy tätig, zu dem der Stürmer im gleichen Jahr wechselte – und bei dem er noch bis 2012 unter Vertrag steht. Seine Bilanz der gerade abgelaufenen Saison in der Major Soccer League: 24 Spiele, 20 Tore, 9 Vorlagen.
Klinsi sagt: „Er ist ein feiner Kerl, ein sehr guter Fußballer und eine große Persönlichkeit im US-Fußball.“
Aber würde der Hollywood-Stürmer Klinsi wirklich weiterhelfen?
Gewiss: Er könnte die Bayern in Amerika populärer machen, den Trikotverkauf ankurbeln. Aber spielt er auch gut genug Fußball für die hohen Ziele der Bayern?
1999 unterschrieb Donovan mit 17 Jahren bei Bayer Leverkusen, wurde 2001 an San José Earthquakes ausgeliehen. 2005 die Rückkehr nach Leverkusen: 9 Spiele, 0 Tore. Und wieder zurück nach Amerika.
Was will Klinsi mit dem Hollywood-Stürmer?
Klinsi hält sich offiziell sehr bedeckt: „Er wird mittrainieren, um seinen Fitnessstand zu erhalten.“ Schließlich geht die neue US-Saison erst im März los.
Beim Training traf Donovan gestern einmal, fiel sonst nicht auf. Dafür macht er Schlagzeilen in seiner Heimat: Dort wurde er jetzt zum fünften (!) Mal zum Fußballer des Jahres gewählt.
Q:www.bild.de
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