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Heynckes bleibt Trainer
Tuchel macht's
Hasenhüttl
Löw
Junger Trainer (Nagelsmann, Kovac..)
Ausländischer Trainer (Pochettino, etc.)
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Ich finde das ist bis jetzt (ja ich weiß noch sehr früh) einer seiner besten Saison Starts.
Und vor allem einer der mit der Form spielt die man von ihm kennt. Er sticht grade wohl noch mehr raus als die andren weil die ja wirklich alle ihrer Form hinterher laufen. Und da gebe ich ganz klar den Trainer die Schuld der dafür Verantwortlich ist das best mögliche aus seinem Training zu holen für jeden Spieler.
Nun ist die Einführngszeit als neuer Bayern Trainer in dem man ein bisschen "Welpen Schutz" genißet vorbei.
Mal sehen wie Ze sich endscheiden wird vill ja schon vor ende der Saison!
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Van Bommel kein Bankdrücker mehr
Für Bayern Münchens Kapitän Mark van Bommel hat die harte Zeit als Bankdrücker ein Ende. Erstmals seit Ende September beim 0:1 in Hannover kehrt der Mittelfeldspieler wieder in die Elf des deutschen Fußball-Meisters zurück. «Er wird in der Anfangsformation stehen und uns hoffentlich sehr viel Stabilität geben», sagte Trainer Jürgen Klinsmann am Freitag im vereinseigenen «fcb.tv». Dagegen bleibt Stürmer Lukas Podolski am Samstag gegen Karlsruhe weiter nur die Reservistenrolle. «Er hatte viele Momente, in denen er zeigen konnte, dass er einen der zwei Plätze gerne haben möchte. Die hat er nicht genutzt.»
Quelle: dpa
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Das Spiel heute war echt ein Krampf und zum Schluss mit Dusel gewonnen!
Langsam stellt sich bei Bayern die T -Frage, für mich ist dieser Fliegenfänger ein Anwärter für die Ersatzbank
! Wenn der weiter so spielt , könnte Bayern noch richtig ärger bekommen in der Bundesliga , Pokal und CL
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Die Dusel-Bayern sind wieder da
Nach starkem Beginn zitterten die Bayern plötzlich. Auch gegen den KSC sah es lange so aus, als ob die Krise des FC Bayern weiter gehen würde. Doch am Ende scheint das alte Glück zurückgekehrt zu sein. Der ansonsten glücklose Miroslav Klose sicherte dem Rekordmeister mit seinem Torriecher kurz vor Schluss den 1:0-Auswärtssieg und den ersten Dreier nach drei sieglosen Spielen.
Mit seinem lange nicht gezeigten Salto feierte der Torjäger seinen zweiten Saisontreffer, den ersten aus dem Spielverlauf. Bei der Landung kam er - wohl wegen fehlender Übung - etwas unsanft auf, doch besiegelte durch den Traffer einen sehr glücklichen Erfolg des FC Bayern und trug dazu bei, dass der schlechteste Saisonstart der Münchner seit 1974/75 nicht noch weiter fortgesetzt wird. "Wir hatten in der ersten Halbzeit viele Chancen, haben das Tor nicht gemacht und am Ende viel Glück gehabt. Aber das ist auch manchmal nötig", bilanzierte Uli Hoeneß nach dem Spiel.
"Das ist eine Sache des Selbstvertrauens. Mit diesem Spiel wird das jetzt wieder zurückkommen", war sich der Manager sicher, dass jetzt bessere Zeiten wieder kommen. "Die drei Punkte waren wichtig", schloss sich Mark van Bommel an und strich heraus: "Fußballerische Qualitäten sind wichtig, aber Kampf und Glück gehören auch dazu."
Veränderungen auf beiden Seiten
Beim KSC kehrte Markus Miller nach überstandener Gehirnerschütterung zurück ins Team. Auch Bayern-Leihabe Andreas Görlitz stand nach dreimonatiger Verletzungspause wieder im Aufgebot. Für einen Platz in der Startelf reichte es jedoch nicht, da ihn mit Stefan Celozzi ein weiterer Ex-Bayer würdig vertreten hatte und dieser eneut das Vertrauen von Ede Becker bekam.
Vertrauen schenkte Jürgen Klinsmann seinem Aggressiv-Leader. Mark van Bommel durfte wieder von Beginn an mitmischen. Der Kapitän hatte sich durch seinen Treffer beim 1:0-Sieg der Niederlande gegen Norwegen für den Einsatz empfohlen. Das führte zu Umstellungen in der zuletzt so arg kritisierten Wackel-Defensive. Martin Demichelis rückte von der Sechserposition zurück in die Viererkette.
Bayern überlegen, aber ineffektiv
Die Anfangsphase bot den 30.500 Zuschauern im Karlsruher Wildpark schon einiges. Dass die Bayern endlich mehr Einsatz zeigen mussten war klar und deutete sich schon nach 25 Sekunden an, als Franck Ribéry Michael Mutzel hart foulte und zu Recht mit Gelb bestraft wurde. Nach kurzer Sortierungsphase übernahmen die Gäste das Kommando im Wildpark und brachten die KSC-Abwehr ins Schwimmen: Zwei gute Chancen durch Philipp Lahm (3.) und Bastian Schweinsteiger (7.) sowie ein wegen Abseits nicht gegebenes Tor von Luca Toni illustrierten das Kräfteverhältnis in den ersten zehn Minuten eindrucksvoll. Dann stand zweimal Miller im Mittelpunkt des Geschehens, als er in der 13. Minute einen Schuss des nach innen gezogenen Ribéry abwehrte und eine Minute später gegen Schweinsteiger erneut Sieger blieb.
Der KSC kam selten aus der eigenen Hälfte, doch wenn, dann versprühten sie Gefahr. Ein Schuss von Sebastian Freis (15.) vom rechten Strafraumeck flog an Michael Rensing vorbei und knallte an die Latte. Glück für die Münchner, die in dieser Situation zu nachlässig gegen den ballführenden Gegner gespielt hatten. Einen Distanzschuss von Antonio da Silva konnte Rensing (20.) im Nachfassen unter Kontrolle bringen.
Nach dem furiosen Beginn kehrte vergleichsweise Ruhe ein. Der KSC hatte sich besser sortiert und konnte die Gäste etwas weiter vom eigenen Tor weghalten. Aber auch der optisch überlegene FC Bayern, vielleicht auch von dem Lattenknaller etwas gewarnt, nahm Tempo raus und bemühte sich um einen gemächlicheren Spielaufbau.
Die Folge war, dass ein wenig zwingender Kopfball von Toni in der 33. Minute zunächst die einzige nennenswerte Chance blieb. Nach 40 Minuten deutete Toni eine Verletzung an und verließ mit schmerzverzerrtem Gesicht das Feld. Lukas Podolski bekam von Klinsmann die Chance zur Bewährung - und führte sich sogleich mit einem Schuss aus 17 Metern ein. Der Ball ging aber über das Tor des KSC.
Vertauschte Vorzeichen in Halbzeit zwei
Der KSC kam mutiger aus der Pause. Man hatte gesehen, dass die Bayern auch nur mit Wasser kochten und zwar nur lauwarmen und so ergriff man selbst die Initiative und wollte auf Sieg spielen. Alexander Iashivili kam im Strafraum an den Ball (49.), doch statt selbst den Abschluss zu suchen, legte er noch einmal zurück. Doch Mutzel, ansonsten mit einer guten Partie, kam einen Schritt zu spät.
Fünf Minuten später stand wieder der Georgier im Mittelpunkt. Aus halblinker Position hatte er abgezogen, doch Rensing zeigte eine gute Parade. In der 59. Minute machte er den guten Eindruck aber schon fast wieder zu Nichte, als er ein abgefälschte Flanke aus spitzem Winkel nicht festhalten konnte und von Glück sagen durfte, dass der KSC kein Kapital daraus schlagen konnte. Der Wildpark kommentierte das Missgeschick des Bayern-Keepers höhnisch: „Ohne Olli habt ihr keine Chance."
Der KSC agierte mit breiter Brust, kaufte den ideenlos anrennenden Münchnern mit energischem Einsteigen den Schneid ab. Klinsmann wechselte zum zweiten Mal aus. Ribéry (59.), dem man trotz viel Einsatzes seine lange Verletzungspause noch anmerkte, musste das Feld für Tim Borowski räumen. Jetzt waren es die Münchner, die auf gelegentliche Konter angewiesen waren. Das flüssige Spiel nach vorne der ersten 20 Minuten gelang den nervös wirkenden Gästen nicht mehr. Podolski konnte in der 68. eine Möglichkeit nicht nutzen, da er energisch von Maik Franz gestört worden war. Nebenmann Miroslav Klose rannte vielen Bällen hinterher, blieb aber bis dato ohne nennenswerte Gelegenheit.
Am Ende duselte der FC Bayern
Ede Becker brachte dann mit Edmund Kapllani für Joshua Kennedy eine frische Sturmspitze (72.), nahm dann den kampfstarken Mutzel für Godfried Aduobe (79.) aus der Partie und verstärkte fünf Minuten vor Ende der Partie die Defensive, brachte Bradley Carnell für Iashvili und wollte den Punktgewinn absichern.
Doch kaum war der Südafrikaner auf dem Platz, jubelten die Bayern. In der 86. Minute schlug Massimo Oddo eine Flanke in den Strafraum und Klose stand goldrichtig am kurzen Pfosten. Einen Schritt schneller als Franz vollendete der Stürmer die Hereingabe mit rechts zu seinem zweiten Saisontreffer und ließ die Verantwortlichen auf der Bank hörbar aufatmen.
Malte Asmus
Quelle:www.sportal.de
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Quelle: Welt-OnlineDie Negativ-Schlagzeilen der vergangenen Wochen haben bei Manager Uli Hoeneß offenbar tiefe Spuren hinterlassen. Denn nach der Partie rastete Hoeneß aus und feuerte vor der versammelten Journalistenschar einen Mitarbeiter. „Sie sind wirklich vom FC-Bayern-TV? Sie müssen sich in der nächsten Woche einen neuen Job suchen“, antwortete der dünnhäutige Manager auf die Frage des Bayern-Reporters, ob er die „Dusel-Bayern“ erlebt habe. Dabei war die Frage des Ex-Mitarbeiters durchaus berechtigt.
dumm,ddümmer,hoeneß![]()
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Es ist schön zu sehen wie schwer sich die Bayern doch immer wieder aus neue tun zur Zeit. Wobei man sagen muss das die Liga eh total verrückt ist.
Naja selber schuld wär ein Hoeneß ans Bein Pisst der muss damit rechnen Ärger zu bekommen. Naja ich glaube das der Typ von Bayern TV seinen Job vill doch behalten wird und das nur eine schlechte Reaktion war von Hoeneß weil er nicht zu frieden war.
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Tonis Rippe macht Probleme
Blessur mit Folgen? Der FC Bayern München muss um den Einsatz von Luca Toni beim Wiedersehen mit Ex-Club AC Florenz bangen.
Zwei Tage vor dem Champions-League-Spiel konnte der Torjäger am Sonntag (19. Oktober) wegen seiner gegen den Karlsruher SC erlittenen schmerzhaften Rippenprellung nicht das Trainingsprogramm mit seinen Kollegen absolvieren.
Klose und Ribery einsatzfähig
Bis zum Spiel am Dienstag soll Toni, der beim 1:0-Sieg gegen den KSC in der 40. Minute ausgewechselt wurde, intensiv behandelt werden.
Beim 31-Jährigen gibt es vor der "Königsklassen"-Partie also einen Wettlauf gegen die Zeit. Dagegen sind Franck Ribéry und Miroslav Klose, die beim 1:0 im Bundesliga-Spiel angeschlagen ausgewechselt werden mussten, gegen die "Fiorentina" sicher einsatzfähig.
Quelle: bundesliga.de
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Toni droht gegen Florenz ein "Hörschaden"
Für Luca Toni ist es ein "ganz besonderes Spiel", für den AC Florenz ein "Rendezvous mit der Ex-Geliebten".
Wenn der deutsche Rekordmeister Bayern München am Dienstag im Gruppenspiel der Champions League gegen die "Fiorentina" die Tür zum Achtelfinale weit aufstoßen will, steht der Italiener Toni im Mittelpunkt.
Noch nicht bei 100 Prozent
Im vergangenen Sommer war der 31 Jahre alte Stürmer von Florenz zum FC Bayern gewechselt. "Wir mussen gewinnen", sagte Weltmeister Toni vor dem emotionalen Spiel einen einzigen Satz in gebrochenem Deutsch.
Er fügte auf Italienisch hinzu: "Dieses Spiel ist etwas Besonderes für mich, ich habe in Florenz noch viele Freunde bis zum Platzwart. Aber ich werde alles für die Bayern geben."
Der Stürmer will unbedingt spielen, obwohl er am Samstag beim Karlsruher SC (1:0) eine schmerzhafte Rippenprellung erlitten hatte. "Die Ärzte sind sehr zuversichtlich, dass er an Bord ist. Luca ist bis in die Haarspitzen motiviert und wird spielen, wenn die Ärzte grünes Licht geben", erklärte Trainer Jürgen Klinsmann. Toni selbst sieht sich noch nicht bei 100 Prozent, aber "manchmal schießt du ein Tor, wenn du nur 20 Prozent hast."
Der nächste Schritt nach vorne
Zwar ist die Münchner Bilanz gegen italienische Teams wenig berauschend (nur sechs Siege in 22 Spielen), doch das dringend benötigte Bundesliga-Erfolgserlebnis beim KSC hat das Selbstvertrauen wieder wachsen lassen.
"Der AC Florenz ist sehr spielstark und wird uns alles abverlangen. Aber bei allem Respekt werden wir versuchen, ihnen unser Spiel aufzuzwingen", meinte Klinsmann: "Wir wollen in diesem enorm wichtigen Spiel einen großen Schritt Richtung Weiterkommen machen."
Hoeneß ist sorgenlos
Der Coach kann die ebenfalls angeschlagenen Franck Ribery und Miroslav Klose definitiv einsetzen. Und so macht sich Manager Uli Hoeneß nach dem Befreiungsschlag von Karlsruhe "überhaupt keine Sorgen, weil die Mannschaft Vollgas geben wird".
Nationalspieler Bastian Schweinsteiger meint sogar, "dass es in der Champions League für uns vielleicht sogar leichter wird, weil wir mehr Platz haben."
Gegen italienische Teams gibt es erfahrungsgemäß aber wenig Räume, auch wenn der Tabellensiebte der Serie A in München einen Sieg anstrebt.
Gilardino gegen Toni
"Wir fliegen nach München, um dort für eine positive Überraschung zu sorgen", sagte Torjäger Alberto Gilardino, der sich vor allem auf das Treffen mit seinem Nationalelf-Kollegen Toni freut: "Ich wünsche Toni natürlich immer viele Tore, aber wir wollen gewinnen, und diesmal werde ich einen Treffer mehr als er erzielen."
47 Liga-Tore erzielte Toni in zwei Jahren für den AC Florenz, weshalb die Gazzetta dello Sport von einem "Rendezvous mit einer Ex-Geliebten" schrieb. Aber nicht nur in den italienischen Medien sorgt der Bayern-Angreifer für Gesprächsstoff.
Tonis Ohren in Gefahr
"Luca Toni ist angeschlagen? So wie ich ihn kenne, isst er jetzt eine Suppe, geht früh ins Bett und steht am Dienstag wieder auf dem Platz", sagte Geschäftsführer Sandro Mencucci dem kicker und fügte scherzhaft an: "Ich habe ihn übrigens gewarnt: Wenn er gegen uns trifft und jubelt, schneide ich ihm ein Ohr ab."
Die Bayern wollen mit einem Sieg ihren "heißen Herbst" mit insgesamt sieben Spielen in 22 Tagen weiter positiv gestalten und eine Serie starten. Der Erfolg beim KSC sei laut Klinsmann ein Indiz, "dass wir in die richtige Richtung arbeiten".
"Wir gehen mit breiter Brust in die Champions League, weil sich die Arbeit der letzten drei Monate auszuzahlen beginnt." Hoeneß hat einen Sieg fest eingeplant: "Karlsruhe war die Wende zum Besseren, ab jetzt geht's aufwärts."
Die voraussichtlichen Mannschaftsaufstellungen:
München: Rensing - Oddo, Lucio, Demichelis, Lahm - Schweinsteiger, van Bommel, Ze Roberto, Ribery - Klose, Toni (Podolski)
Florenz: Frey - Zauri, Gamberini, Dainelli, Vargas - Kuzmanovic, Felipe Melo, Montolivo - Santana, Gilardino, Muto
Schiedsrichter: Olegario Benquerenca (Portugal)
Quelle: bundesliga.de
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