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Umfrageergebnis anzeigen: Wer trainiert die Bayern ab nächster Saison?

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  1. Re: FC Bayern München

    #1851
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    Adios Luca Toni, geh nach Italien, ist besser so

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  2. Re: FC Bayern München

    #1852
    Fußballgott
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    Ich hab ein deja vu, Luca Toni wurde doch schon einmal abgeschoben von van Gaal, damals in die 3. Wahl.

    Peace.

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  3. Re: FC Bayern München

    #1853
    Administrator Avatar von Andy
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    Zitat Zitat von DARK-THREAT Beitrag anzeigen
    Ich hab ein deja vu, Luca Toni wurde doch schon einmal abgeschoben von van Gaal, damals in die 3. Wahl.

    Peace.
    Genau so ist es, darum macht es wenig Sinn, wenn er bleibt.

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  4. Re: FC Bayern München

    #1854
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Uli Hoeneß: Der letzte Tag als Manager


    Die Fußball-Bundesliga öffnete ihre Tore am 24. August 1963. Dies ist gut 46 Jahre her und mit Uli Hoeneß verliert die höchste Spielklasse nun einen einzigartigen Manager, der stolze 30 Jahre lang das Schicksal der Bayern - und vielleicht nicht nur der Bayern - bestimmte. Grund genug für sportal.de, in der Vergangenheit zu graben.
    Am 5. Januar 1952 geboren, wechselte der junge Hoeneß mit 18 Jahren zum großen FC Bayern. Ein Ziel, das er seit seiner frühen Jugend verfolgte und wofür er hart arbeitete. Waldläufe vor der Schule, Sprinttraining im Leichtathletikverein und der Verzicht auf ein ausschweifendes Jugendleben waren seine Methoden.
    Zwar schaffte er den Sprung und gab am 15. August 1970 sein Bundesliga-Debüt, doch eine erfüllte Spielerkarriere sollte ihm verwehrt bleiben. An Erfolgen sollte es nicht mangeln, denn Hoeneß wurde Welt- und Europameister, gewann dreimal in Folge den Cup der Landesmeister, stemmte ebenso den DFB-Pokal wie auch die Meisterschale und im Weltpokal war er ebenfalls erfolgreich.


    Karriereende nach Knieverletzung

    Titel, nach denen andere Fußballer sich die Finger so lange lecken würden, bis man dies vielleicht zu einem Fetisch erklären könnte. Doch de facto dauerte seine wirkliche aktive Laufbahn gerade einmal fünf Jahre. Es war das Europapokalfinale 1975 gegen Leeds United, als Hoeneß sich am Knie verletzte und in der 42. Minute das Feld verlassen musste.
    Er zog sich einen Meniskusschaden zu, der damals aber nicht diagnostiziert wurde. So stand eine Operation nicht zur Debatte, schlichtes Auskurieren über die Sommerpause sollte den schnellsten lebenden Stürmer Europas - so wurde Hoeneß seinerzeit genannt - wieder auf die Beine bringen. Doch im ersten Training brach die Verletzung wieder auf, der Außenmeniskus musste entfernt werden - das Karriereende nahm seinen Lauf.
    "Ich hatte immer ein dickes Knie. Jeden Abend lag ich auf der Couch und habe Umschläge gemacht, Retterspitz, Eis oder Alkohol", erklärte er gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Unter Schmerzen spielt Hoeneß noch einige Jahre weiter, bevor er mit 27, als Spieler des 1. FC Nürnberg, die Stiefel an den Nagel hängt. Noch heute schaut er mit ein wenig Wehmut aus dem Büro auf den grünen Rasen und sagte im Magazin der Süddeutschen: "Wenn mir in der Anfangszeit als Manager ein Arzt bestätigt hätte: Dein Knie hält noch zwei, drei Jahre - fünf Minuten später wäre ich im Trikot und Schuhen wieder auf dem Platz gestanden."


    Adidas fragte an

    Für seine Bayern war dieses Ende aber gleichzeitig der Neubeginn und ein damals nicht abzusehender Glücksfall. Fußballer werden gern als intellektuell ein wenig beschränkt wahrgenommen. Etwas, das in keiner Weise auf Uli Hoeneß zutrifft. Schon mit 23 heftete er sich an die Fersen von Bayern Manager Robert Schwan, da er zu der Zeit schon nicht mehr in der Lage war, täglich auf dem Rasen zu stehen.
    Er lernte schnell und schloss den ersten Trikotsponsor-Vertrag (als Spieler) für die Münchner ab (Magirus). Auch wurde ihm bewusst, dass die Proficlubs zu sehr von Eintrittsgeldern abhänging waren. Es sollte allerdings noch einige Zeit dauern, bis er den FC Bayern übernahm. Denn zuvor wechselte er, nach einem Zerwürfnis mit Trainer Gyula Lorant, zum Club aus Nürnberg und wäre fast als Manager bei adidas eingestiegen. Hoeneß erklärte in der Süddeutschen, dass Adolf Dassler in Dynastien dachte und dazu versuchte, ihm neben eines Managerpostens auch die Tochter schmackhaft zu machen.
    Es sollte anders kommen und nachdem sich der FCB 1979 von Robert Schwan getrennt und Geschäftsführer Walter Fembeck - der den Löwen seinerzeit Gerd Müller vor der Nase wegschnappte - ein kurzes Intermezzo gegeben hatte, sollte Hoeneß nun dessen Posten als Manager übernehmen. Da die Ärzte ihm keine Garantie für sein Knie geben konnten, sagte er nach einer kurzen Bedenkzeit zu. Doch es war ein Scherbenhaufen, den er vorfand. Zudem trat Präsident Wilhelm Neudecker keinen Monat nach Beginn seiner Managertätigkeit zurück. Sportlich und auch wirtschaftlich lag der FC Bayern am Boden. Laut Hoeneß hatte der FC Bayern Schulden in Höhe von sieben Millionen Mark, bei einem Jahresumsatz von zwölf Millionen Mark.


    Das zugige Olympiastadion

    Nationale Ehre gab es letztmalig nach der Saison 1973/74, als die Bayern den Meistertitel holten. Mit Ablauf der Saison 1975/76 gewann der heutige Rekordmeister zum dritten Mal in Folge den Pokal der Landesmeister. So saß Hoeneß also ab 1979 am Ruder uns schaute auf eine vergangene Saison, als sein Verein nur Rang zwölf erreicht hatte. Franz Beckenbauer weilte längst in den USA, Sepp Maier musste wegen eines Autounfalls seine Karriere ebenso beenden wie Katsche Schwarzenbeck, den es an der Achillessehne erwischte hatte.
    Doch andere Spieler rückten in den Vordergrund. Karl-Heinz Rummenigge, Klaus Augenthaler und Paul Breitner waren die bestimmenden Figuren und auch der neuverpflichtete Dieter Hoeneß wurde zu einer Institution. Ihn bekamen die Bayern für eine Ablöse von 175.000 Mark vom VfB Stuttgart. Diese feste Ablöse hatte Uli Hoeneß für seinen Bruder ausgehandelt, als dieser beim VfB anheuerte. Es war einer der ersten Verträge mit einer solchen Option, wie er im kicker erklärte. Der Umbruch war abgeschlossen und unter der Führung von Hoeneß ging es dazu auch wirtschaftlich bergauf.
    Denn nach einem Besuch in den USA erkannte er, dass die Zuschauereinnahmen nicht die einzig tragende Säule des FC Bayern sein durfte. Gerade das Olympiastadion eignete sich in etwa so für einen winterlichen Abstecher, wie ein Diver auf einem Scherbenhaufen von Christoph Daum. Neben den Eintrittsgeldern verteilte Hoeneß die Einnahmenpolitik auf Sponsoring, TV-Gelder und Merchandising. Gerade die Fanprodukte waren bis dato in Deutschland in der Fülle kaum erhältlich. Dazu ging es um ein neues Stadion, das mehr Komfort bieten sollte - ein Traum, der später in Erfüllung ging und auf Lebzeiten mit dem Namen Hoeneß in Verbindung gebracht werden wird. Insgesamt steigerte Hoeneß den Umsatz um das Fünfzigfache auf etwa 300 Millionen Euro.



    Nie mehr Willi Lemke

    Der Rest ist Geschichte. Uli Hoeneß wurde zu einer Art Mr. FC Bayern und sollte die Geschicke der Süddeutschen für stolze 30 Jahre lenken. Was ihn sicherlich auch so einzigartig macht, ist die Art, mit der er sich bei gegnerischen Fans so unbeliebt gemacht hat - jedoch nicht, ohne auch eine gewisse Anerkennung zu ernten. Denn er verteidigte seinen Verein mit jedem nur erdenklichen Mittel, auch wenn er dafür in der Öffentlichkeit kräftig Prügel bezog.
    Viele Geschichten kommen einem spontan in den Sinn, wenn man sich mit dem Manager auseinander setzt. Da war die Entlassung von Otto Rehhagel kurz vor dem Finalspiel im UEFA-Cup, die Geschichte mit Christoph Daum und der Kokain-Affäre, seine legendäre Wutrede gegen die eigenen Fans, der Flugzeugabsturz, bei dem er als einziger Reisender überlebte oder der Privatkrieg mit Willi Lemke - der einzige aus einer langen Reihe von "Feinden", mit dem er sich nie wieder an einen Tisch setzen wird.
    Er prägte die Abteilung Attacke, wobei Hoeneß einmal erklärte, dass kaum ein Wort unbedacht aus seinem Munde kommen würde - vieles sei Bedacht, um Schaden von der Mannschaft abzuwenden und den Spot auf sich selber zu ziehen. Grundsätzlich ist Hoeneß ein Familienmensch, der den FC Bayern auch als solche sieht. Ein Angriff auf den Verein ist eine persönliche Angelegenheit. Auf der anderen Seite versuchte er den Verein auch familiär zu führen und bekennt sich zu jedem seiner Angestellten.
    Ob er nun für Samuel Kuffour ein Flugzeug bereitstellte, damit er nach dem Tod seiner Tochter schnell nach Ghana reisen konnte, Gerd Müller bei der Bekämpfung seiner Alkoholsucht unterstützte, dem FC St. Pauli in finanzieller Not half oder die Schulden eines Angestellten seiner Wurstfabrik bei der Bank beglich - der harte und unnachgiebige Manager war er nur in erster Instanz, wenn es um die Belange des Vereins ging.


    Nerlinger folgt auf Hoeneß

    So war es auch Hoeneß, der den Bayern das Sieger-Gen einpflanzte und stets von den Spielern erwartete, so mit dem Verein umzugehen, wie er es mit den Spielern tat. Ihm folgen wird der ehemalige Spieler Christian Nerlinger. Die Fußstapfen sind sicherlich um einige Nummern zu groß und die Aura, die stets wie ein Schutzschild um den Verein gespannt war, muss Nerlinger sich erst erarbeiten.
    In gewissem Sinne wird der Rekordmeister einen Umbruch abseits des Spielfeldes unternehmen. Uli Hoeneß wird in die Rolle des Präsidenten schlüpfen und den ersten Schritt hat er bereits vollzogen, seitdem er nicht mehr auf der Bank am Spielfeldrand sitzt. Wer nun jedoch glaubt, dass der gebürtige Ulmer die Finger nicht mehr im Tagesgeschäft haben wird, der irrt gewaltig.
    Der FC Bayern ist sein Lebenswerk und der Verein wird sich auch in Zukunft auf seinen besten Angestellten verlassen können. Ob es genau so laut wie in den vergangenen Jahren sein wird, sei dahingestellt. Doch hoffentlich bleibt dieses Original den Bayern und auch der Liga noch lange erhalten. Servus Uli.


    Gunnar Beuth


    Quelle: http://www.sportal.de




    Seinen neuen Posten hat er sich verdient und kann mehr bewegen auf den Posten als der Beckenbauer



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  5. Re: FC Bayern München

    #1855
    Spitzen-User Avatar von marc
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    Ja, glückwunsch

    Wenn Bayern morgen in Hannover nicht gewinnt, wird wohl langsam eng...

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  6. Re: FC Bayern München

    #1856
    Fußballgott
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    Ich hoffe das Hoeneß nichtsmehr im sportlichen Sinne ausrichten wird. Besser für die gesammte Bundesliga.
    Ich wünsche mehr Christian Nerlinger den Erfolg, auch wenn es der Verein ist und nicht sein eigentlicher.

    Peace.

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  7. Re: FC Bayern München

    #1857
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    Bayern kündigen Kaderverschlankung an

    Der Kader des FC Bayern München muss kleiner werden. Deshalb will sich der Rekordmeister im Winter von einigen Spielern trennen. "Wir haben einen Kader, der quantitativ hoch bestückt ist. Wir sind immer bereit, mit unzufriedenen Spielern zu reden", sagte Sportdirektor Christian Nerlinger in der Sendung "Blickpunkt Sport" des Bayerischen Fernsehens. Vor allem der dauerunzufriedene Luca Toni dürfte ein Kandidat auf der Streichliste sein.Der Italiener macht seinem Ärger immer wieder öffentlich Luft und das Verhältnis zu Trainer Louis van Gaal ist mehr als angespannt. "Natürlich ist Toni enttäuscht, es fällt ihm schwer, auf der Bank zu sitzen. Toni und van Gaal, das wird nie eine Liebesbeziehung", so Nerlinger. t-online.de zeigt, wer im Winter gehen könnte.

    Bayern setzen auf die Jugend

    Die Bayern bauen zukünftig auf ein Zwei-Säulen-System: "Wir wollen unseren jungen Spielern vertrauen. In Bälde werden Spieler hochkommen, die kennen sie noch gar nicht. Dennoch müssen wir aber auch gestandene und erfahrene Spieler holen", sagte der Sportdirektor. Die Ausleihe von Talenten an Liga-Konkurrenten - wie zuletzt mit Toni Kroos praktiziert - ist für den 36-Jährigen das Modell der Zukunft.

    Lell und Ottl - der nächste Versuch

    Neben Luca Toni dürften aber auch einige andere Spieler keine Zukunft mehr an der Isar haben. Christian Lell und Andreas Ottl sollten schon im Sommer gehen, ein Transfer kam nicht zustande. Im Winter könnte der nächste Versuch unternommen werden, die beiden Dauerreservisten loszuwerden. Alexander Baumjohann, dessen Hoffungen sich mittlerweile zerschlagen haben, wird immer wieder mit Bayer Leverkusen oder dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht. Ein Wechsel scheint wahrscheinlich.

    Kapitel Rensing soll geschlossen werden

    Michael Rensing hat seine Chance diese Saison erneut nicht genutzt und hat bereits angekündigt, den Verein zu verlassen. Die Zeit beim FC Bayern ist für ihn endgültig abgelaufen. Sein Banknachbar Andreas Görlitz, der in dieser Saison noch nicht eine Minute in der Bundesliga auf dem Platz stand, wird seine Rückkehr inzwischen bereut. Er darf den Klub im Winter verlassen, noch liegen allerdings keine Angebote für den Außenverteidiger vor. Anders als beim nächsten Wackelkandidaten - Hamit Altintop - der Türke liebäugelt mit einem Wechsel in die Heimat.

    Verfehlte Einkaufspolitik

    Gespannt darf man sein, ob die Münchner ihre Transferfehler vom Sommer rückgängig machen. Die Wunschkandidaten von Louis van Gaal, Edson Braafheid und Danijel Pranjic, enttäuschten bislang auf ganzer Linie. Viele Fans wünschen sich, die beiden schon jetzt wieder wegzuschicken. Auch Millionenflop Breno, der von Jürgen Klinsmann einst als größtes brasilianisches Abwehrtalent gepriesen wurde, kann sich nach einem neuen Arbeitgeber umsehen.

    Quelle: sport.t-online.de

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  8. Re: FC Bayern München

    #1858
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    wird ja auch mal Zeit...

    Görlitz, Toni, Altintop, Rensing am besten alle im Winter weg

    Breno ausleihen im Winter, damit er Spielpraxis erhält, an beispielsweise Hertha

    im Sommer dann noch Lell, Buyten, Bommel, Klose und Baumjohann ausleihen

    dann hat man schonmal die Schwachstellen beseitigt..

    Ottl würd ich als einziges behalten, ist immer Verlass auf den Ottl.. ist konstant mittelmäßig und immer ruhig... perfekter Backup

    Braafheid -> Backup LV und IV
    Pranjic -> Backup LZM, LM, LA
    Sosa -> Backup RZM, RM, RA = denke er bekommt noch ne halbe Saison
    Olic -> Backup MS, LA
    Müller -> Backup RA, ZOM, RZM, MS
    Butt -> Backup TW
    etc...

    Dann noch folgende Spieler holen:

    im Winter: Rafinha ~ 9 Mio
    und evtl. Amateure hochziehen z.b Kopplin als RV Backup oder sonst wen..

    im Sommer: Kroos zurück, Sosa zurück (muss nich sein), Nidermeier zurück
    neuen Stammtorwart -> Adler / Neuer usw.. ~ 24 Mio
    kreativen Mittelfeldspieler -> Özil/Hamsik/Gourcuff usw.. ~ 22 Mio
    (muss nich sein, wenn Kroos weiterhin einschlägt)

    Dann hätte man:

    ---------------------------Adler
    Rafinha--------Micho-----------------Badstuber----------Lahm
    --------------------Tymo---------Schweini-------------------
    -----------------------Gourcuff/Kroos------------------------
    Robben-------------------------------------------------Ribery
    --------------------------Gomez

    denke mit dem Team wäre man in der CL eher konkurrenzfähig

    Gomez würde wegen dem 10er (von mir aus auch van der Vaart) mehr Bälle bekommen, genauso wie robbery müsste sich nicht die Bälle hinten holen..

    Tymo und Schweinsteiger als Absicherung hinter den 4 Offensiven sollten reichen...

    und wenn Robben oder Ribery ausfallen (oder beide) dann kann man problemlos ein 4-4-2 mit raute spielen, da man einen echten 10er in seinen Reihen hätte.. fände das Team klasse...

    würd natürlich noch Alaba als LA Backup und Ekici als DM bzw LZM/RZM Backup noch hochziehen.. und je nachdem Contento oder Kopplin eben

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  9. Re: FC Bayern München

    #1859
    Fußballgott
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    Die Mannschaft von dir klingt gut, aber ob das was wird...

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  10. Re: FC Bayern München

    #1860
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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