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isch ahbe fedig![]()
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Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85
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Also wenn der jetzt immer noch glaubt, das ihn bei Bayern jemand haben will, dann weiß ich auch nicht mehrFür Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann wird die Luft anscheinend immer dünner. Jetzt sprechen bereits seine Spieler über einen neuen Coach. Allen voran Weltmeister Luca Toni, der in den allerhöchsten Tönen von seinem Landsmann Roberto Mancini schwärmte. Ein klarer Affront gegen "Klinsi".
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Wie lange hält Klinsmann das noch aus? Viele Fans sind gegen ihn, der Vorstand bekennt sich nicht immer einhundert Prozent zu ihm und nun motzen auch noch seine Spieler rum.
"Ich weiß noch nicht, was passieren wird", erklärte Toni gegenüber dem italienischen TV-Sender Mediaset Premium. "Jetzt werden wir sehen, ob sie mit Klinsmann weiter machen wollen. Es ist klar, wenn ein italienischer Trainer kommen würde - so gut wie Mancini - ich denke, es kann dem Ganzen nur gut tun."
Mancini auf Jobsuche
Das sitzt. Und vielleicht könnten diese Worte des Italieners auch ein wenig die Rache dafür sein, dass "Klinsi" zuletzt vier, fünf neue Hochkaräter forderte, unter anderem auch für die Offensive. Toni bezieht damit als erster Spieler klar Stellung zum Thema Trainer, wo andere Akteure (noch) den ******* einziehen.
Allen voran Michael Rensing, der vom Bayern-Coach auf die Bank gesetzt wurde. Klinsmann scheint nicht viel von Rensing zu halten, denn nach dem Champions-League-Spiel gegen Barcelona verwehrte er dem 24-Jährigen auch den versprochenen Einsatz gegen Frankfurt. "Klinsi" vertraut auf Routinier Hans-Jörg Butt, denn er als einen der neuen Leitwölfe im Team etablieren will, und ignoriert weiter alle Rauswurf-Forderungen.
Aber das Projekt Klinsmann scheint bereits am Ende der Saison zu scheitern, denn dem ehemaligen Nationaltrainer gehen langsam aber sicher die Argumente aus. Nachfolger für den heiß begehrten Trainerposten beim FC Bayern München stehen bereits in den Startlöchern. Neben Paul Breitner, der sich selber als neuen Coach ins Spiel gebracht hatte, schwebt nun auch der Name von Mancini im Raum.
Der 44-jährige Italiener betreute zuletzt Inter Mailand, wo er von 2004 bis 2008 tätig war. Zuvor arbeitete er in Florenz und bei Lazio Rom. Mancini wurde drei Mal Meister und holte zwei Mal den Pokal. Er war zudem Nationalspieler der Squadra Azzurra und kam dabei auf insgesamt 36 Einsätze. Zur Zeit ist Mancini aber auf der Suche nach einem Job. Da kommt der Vorschlag von Landsmann Luca Toni gerade recht. Mal sehen, ob sich Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge diesmal äußern.
Quelle: Dirk Adam / Eurosport![]()
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das wort ,,schwants``******* kann man nicht lesen![]()
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Aber das ist auch kein richtiges Verhalten von Luca Toni, wäre das nicht ein so wichtiger Spieler, dann wäre der in die 2. Mannschaft suspendiert worden, aber als wichtiger Spieler kann man sich halt alles erlauben.![]()
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Ist schon lustigBayern gegen Barca 1:1 - und das hatten die beiden Hauptdarsteller ihrer Klubs sich nach dem Spiel zu sagen. eurosport.yahoo.de hat genau hingehört. Hier ist der Dialog zwischen zwei Weltstars: unterhaltend ja, aber leider auch fiktiv.
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1:1, immerhin. Aber leider viel zu wenig. Der FC Bayern München scheidet im Viertelfinale der Champions League gegen den FC Barcelona aus. Nach dem 0:4 im Hinspiel hat niemand mehr an ein Fußball-Wunder geglaubt. Folgerichtig hält sich die Enttäuschung diesmal in Grenzen - auch bei Franck Ribéry, der im Hinspiel noch ein paar Tränen verdrückte. Die Tränen sind mittlerweile getrocknet. Nach getaner Arbeit im Rückspiel fallen sich Münchens Ribéry und Barcas Superstar Lionel Messi in die Arme.
Messi: Du musst nicht weinen, Franck.
Ribéry: Wenn du auf das Hinspiel anspielst: Ich weiß auch nicht, was da mit mir los war.
Messi: Ich finde, du hast diesmal richtig gut gespielt. Ganz anders als in Barcelona.
Ribéry: Danke. Ich fand dich ehrlich gesagt im Hinspiel noch viel besser.
Messi: Aber dein Tor zum 1:0 war auch nicht schlecht, das muss ich zugeben.
Ribéry: Dafür hast du im Hinspiel zweimal getroffen.
Messi: Solange wir gewinnen, ist es mir egal, ob ich treffe oder nicht.
Ribéry: Weißt du, das Problem bei Bayern ist: Wenn ich treffe, ist noch lange nicht gesagt, dass wir auch gewinnen.
Messi: Warum gehst du dann nicht weg?
Ribéry (kratzt sich am Kopf): Ich habe noch einen Vertrag bis 2011.
Messi: Aber du weißt doch, wie das Geschäft läuft. Der Vertrag ist doch nur dazu da, dass dein Verein noch eine ordentliche Ablösesumme bekommt, wenn du vorher gehst.
Ribéry: Okay, ich vertrau' dir jetzt mal was an. Aber du musst mir versprechen, dass du niemandem davon erzählst.
Messi (kreuzt die Finger): Versprochen.
Ribéry: Mein Berater hat schon mit Barca über einen Wechsel gesprochen.
Messi: Ich weiß.
Ribéry: Wie jetzt?
Messi: Ja. Das war doch schon längst Thema innerhalb der Mannschaft. Ich glaube, Thierry war's, der es ausgepetzt hat.
Thierry Henry, das muss man dazu wissen, ist ein Landsmann von Franck Ribéry. Mit 32 Jahren gehört er allerdings zu den ältesten Spielern bei Barca.
Ribéry: Thierry, der alte Sack. Der kann auch nichts für sich behalten.
Messi: Der darf das. Der ist einer der Leader bei uns.
Ribéry: Da fällt mir was ein. Weißt du, wie sie Mark van Bommel bei uns nennen?
Messi: Nein.
Ribéry: Aggressive Leader.
Messi: Dass ich nicht lache, der bringt ja gar nichts mehr. Mit dem Bommel habe ich eh noch eine Rechnung offen, seit er mir im Hinspiel einen Ellenbogencheck verpasst hat.
Ribéry: Du musst das Verständnis haben: Der weiß sich halt nicht anders zu wehren, seine spielerischen Mittel sind begrenzt.
Messi: Weißt du, was Thierry noch über dich gesagt hat?
Ribéry: Nein.
Messi: Dass du der Messi des FC Bayern bist.
Ribéry (wird rot im Gesicht, aber nicht so rot wie Uli Hoeneß): Das ehrt mich jetzt, aber dafür kann ich mir nichts kaufen. Weißt du, was mich richtig wurmt?
Messi: Nein.
Ribéry: Dass ich es bei der Abstimmung zu Europas Fußballer des Jahres nicht mal unter die Top Ten geschafft habe.
Messi: Das wird erst was, wenn du nicht mehr mit Typen wie Oddo und Llll zusammenspielst.
Ribéry: Lell.
Messi: Was?
Ribéry: Der heißt Lell.
Messi: Llll?
Ribéry: Nein, Lell.
Messi: Ja, genau den meine ich. Was für eine Lusche!
Ribéry: Finde ich zwar auch, aber das darf ich nicht so laut sagen. Dann gibt es Ärger vom Trainer.
Nach einer kurzen Pause traut sich Ribéry endlich die Frage zu stellen, die er sich zuerst nicht getraut hat, zu stellen. Er nimmt allen Mut zusammen, er ist ganz schön nervös.
Ribéry: Dddddu?
Messi: Ja. Was gibt's?
Ribéry: Was würdest du mir denn raten, Lionel?
Messi: Hör zu, Franck, das Beste wird sein, du wechselst den Verein. Deine Bühne ist die Champions League. Und weißt du, wen du gleich mitbringen kannst?
Ribéry: Nein.
Messi: Den Lahm. Der ist zwar nicht so groß, kann aber mal ein ganz Großer werden. So wie ich.
Ribéry: Prima. Ich spiele morgen mit ihm Tischtennis, da werde ich ihn gleich mal fragen, ob er nicht Lust hat, mitzukommen.
Messi: Ich würde mich freuen. Dann haben wir mit mir und Alves nicht nur die beste rechte Seite der Welt, sondern mit dir und Lahm auch die beste linke.
Ribéry: Das wär' ein Traum!
Messi: Das solltest du vorab vielleicht noch wissen: Du kannst bei Barca die Nummer 7 kriegen, die du auch bei Bayern hast. Eidur Gudjohnsen legt keinen Wert mehr drauf, der verlässt uns eh. Nur die 10, die ist vergeben. Die habe ich.
Die beiden Weltklassespieler tauschen die Trikots.
Quelle: Jens Sitarek / Eurosport![]()
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