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Gomez lässt Stuttgart jubeln
Torgarant Mario Gomez hat dem VfB Stuttgart die Chance auf den Einzug in die K.o.-Runde des UEFA-Pokals erhalten. Mit einem Doppelpack in der 76. und 80. Minute sicherte der Nationalstürmer dem Tabellen-Zehnten der Bundesliga den 2:0 (0:0)-Sieg gegen Partizan Belgrad. Am 1000. Arbeitstag ihres Trainers Armin Veh hatten die Schwaben vor 20.500 Zuschauern in der Mercedes-Benz-Arena bis dahin zahlreiche gute Chancen ausgelassen. Mit drei Punkten aus zwei Spielen der Gruppe C kann der VfB der nächsten Aufgabe am 27. November bei Sampdoria Genua etwas beruhigter entgegensehen.
Die Treffsicherheit von Gomez bewahrte den VfB nach dem 0:2 zum Auftakt beim FC Sevilla vor einem erneuten Punktverlust. Der Nationalstürmer erzielte seine Treffer Nummer vier und fünf im laufenden Wettbewerb. Bis dahin hatten Vehs mutige Personalrochaden nicht den erhofften Erfolg gezeigt.
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Quelle: sportal.de
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Gomez bewahrt Stuttgart vor der Niederlage
Torjäger Mario Gomez hat den VfB Stuttgart vor dem Absturz ins Mittelmaß bewahrt. Mit seinem Treffer in der 87. Minute zum 2:2 (0:1) bei Eintracht Frankfurt verhinderte der Nationalspieler die dritte Punktspiel-Pleite in Serie für die Schwaben.
Doppelpack von Liberopoulos
Vor 51.000 Zuschauern in der Commerzbank-Arena hatte der Grieche Nikos Liberopoulos (18./66.) die Hessen zuvor mit seinem ersten Doppelpack in Deutschland zum vermeintlich ersten Heimsieg über den VfB seit sieben Jahren geschossen. Doch die Schwaben zeigten Moral und kamen durch Martin Lanig (71.) zurück in die Partie und retteten einen wichtigen Zähler.
Mit dem Selbstvertrauen von drei Siegen aus den vergangenen vier Partien im Rücken präsentierten sich die Hessen trotz der Tatsache, dass ihnen fast eine komplette Elf nicht zur Verfügung stand, mit mehr Mumm als noch vor Wochen.
Eintracht trotz Verletzungspech selbstbewusst
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Nachdem VfB-Torjäger Mario Gomez zweimal in letzter Sekunde abgeblockt werden konnte (8./17.), führte der beste Angriff der ersten Halbzeit zur Eintracht-Führung: Nach Maßflanke von Patrick Ochs konnte VfB-Keeper Jens Lehmann Martin Fenins Schuss nur noch vor die Füße von Liberopoulos abwehren, der aus Nahdistanz zu seinem zweiten Saisontor abstaubte.
Die Stuttgarter, die noch das UEFA-Pokalspiel gegen Partizan Belgrad (2:0) in den Knochen hatten, waren in der Folge zwar spielbestimmend, erwiesen sich jedoch im Abschluss als viel zu inkonsequent. Zum Garanten der Pausenführung wurde dann Oka Nikolov: Hatte er bei Elsons Freistoß ans Außennetz noch Glück (22.), parierte Frankfurts Schlussmann dann bei erstklassigen Gelegenheiten für Martin Lanig (26./36.) und Ciprian Marica (42.) glänzend.
Vergebene Chancen auf beiden Seiten
Nach dem Wechsel hätte Aaron Galindo (50.) per Eigentor fast für den Ausgleich gesorgt, doch der Ball strich knapp am Pfosten vorbei. Die Eintracht geriet mehr und mehr unter Druck und setzte auf Konter im eigenen Stadion. Nachdem Ümit Korkmaz (51.) und Markus Steinhöfer (65.) die Vorentscheidung noch knapp vergeben hatten, machte es Liberopoulos - erneut nach schöner Vorarbeit von Fenin besser - und erhöhte. Allerdings hatte sich der Grieche zuvor gegen Elson unfair eingesetzt.
Als Fenin (69.) die endgültige Entscheidung verpasst hatte, sorgte Lanig zwei Minuten später zwar wieder für Spannung. Torjäger Gomez rettete nicht einmal unverdient einen Punkt für den VfB und Ex- Nationalspieler Lehmann, der damit einen Tag vor seinem 39. Geburtstag doch noch ein entsprechendes Geschenk erhielt.
Quelle: sportal.de
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Gomez: Über Salzburg zu den Bayern?
Mario Gomez will irgendwann in der Primera División spielen, doch der nächste Karriereschritt führt den Stürmer zum FC Bayern. Das Problem könnte jedoch seine Ausstiegsklausel sein, die wollen die Bayern zur Not mit einem Umweg über Salzburg umgehen.
Bereits im vergangenen Sommer wollte Manager Uli Hoeneß den Stuttgarter an die Isar locken, damals sprach Hoeneß von der Summe 25 Millionen Euro plus x. Doch der VfB erteilte den Münchnern eine Absage, für Hoeneß war das aber ein klarer Fall von aufgeschoben.
Gomez hat eine Ausstiegsklausel
Gomez stellt auch in dieser Saison seinen außerordentlichen Wert für die Stuttgarter Mannschaft unter Beweis, wettbewerbsübergreifend erzielte er bereits 15 Treffer für die Schwaben, die in der Bundesliga derzeit nur Mittelmaß verkörpern. Das ist auch der Hauptgrund für Gomez' Wechselabsichten, er möchte sich auf Dauer mit den Besten in Europa messen.
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Nach Informationen der Stuttgarter Zeitung greift in diesem Fall eine Klausel in Gomez' Vertrag, die es ihm erlaubt, für knapp 30 Millionen Euro zu einem europäischen Club zu wechseln. München liegt zwar in Europa, ein Wechsel zu einem Bundesligisten ist damit allerdings ausgeschlossen.
Beim Rekordmeister hoffen die Verantwortlichen zwar auf die Einsicht in Stuttgart, einem Spieler für die entsprechende Entschädigung seinen Wunsch-Wechsel nicht zu verwehren, doch es soll bereits an einer Alternativ-Lösung gearbeitet werden:
Gomez könnte im Sommer zunächst zu Red Bull Salzburg wechseln und nach einer kurzen Park-Phase weiter zu den Bayern transferiert werden. Mit diesem Trick wäre der Ausstiegsklausel entsprochen, helfen sollen dabei die guten Beziehungen von Franz Beckenbauer zu Red-Bull-Mäzen Dietrich Mateschitz.
Kein Regelverstoß
Moralische Bedenken sind bei einer solchen Lösung durchaus angebracht, gegen Statuten wird dabei jedoch nicht verstoßen. Laut FIFA-Regelwerk darf ein Spieler in einer Saison bei drei Vereinen registriert sein, solange er nur bei zweien eingesetzt wird, ist alles in Ordnung. Gomez dürfte demnach kein Spiel für Salzburg machen, das wäre bei diesem Deal aber nicht geplant.
Den Bayern ist nach den vergangenen Wochen klar, dass im Sturm aufgerüstet werden muss. Trotz gegenteiliger Bekundungen rückt ein Wechsel von Lukas Podolski immer näher, der Ex-Kölner schiebt Frust, da er an Miroslav Klose und Luca Toni nicht vorbeikommt.
Gomez gibt sich bescheiden
Gomez selbst bleibt gelassen: "Spekulationen interessieren mich nicht", wiederholt der Stürmer beharrlich und spielt seine Rolle im Stuttgarter Spiel herunter. "Klar, ich schieße viele Tore und ich weiß auch um meinen Stellenwert", sagt der Stuttgarter Ersatzkapitän. "Aber es ist zu einfach, alles auf mich zu reduzieren. Bei vielen Toren wurde mir der Ball so gut aufgelegt, den hätte auch ein anderer Angreifer rein gemacht."
Von Stuttgarter Seite war zu den Spekulationen nichts zu hören. Auf die Gomez-Fragen auswärtiger Journalisten reagierte Sportdirektor Horst Heldt zunehmend genervt. Einen Verkauf seines Juwels in der Winterpause schließt der 38-Jährige in jedem Fall aus. "Dazu ist alles gesagt", betont Heldt, sagt aber auch: "Was im Sommer passiert, ist nicht absehbar."
Quelle: sportal.de
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Bayern wird sich den holen wollen und so schnell nicht locker lassen. Klose ist auch erst nicht gekommen weil Bremen es nicht wollte. Doch irgendwann konnten se ihn nicht mehr halten und wo war er? Genau bei Bayern.
Wenn Bayern ihn wirklich haben will dann werden sie ihn auch bekommen so fern Gomez will.
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Heldt droht den Profis
Nach zuletzt vier sieglosen Spielen in Folge wächst die Unruhe in Stuttgart. Die Leistung beim VfB stagniert, seitdem er 2007 überraschend Meister wurde. Zuletzt stimmte weder der Einsatz noch überzeugten die Profis spielerisch. Wo liegen die Gründe? Die Ursachenforschung ist bei den Schwaben noch nicht abgeschlossen, denn die Verantwortlichen reagierten auf Nachfragen ratlos. Gegenüber der "Stuttgarter Zeitung" fand jetzt Horst Heldt deutliche Worte.
Eine Trainerdiskussion möchte Heldt in Stuttgart trotz der sportlichen Talfahrt nicht zulassen. "Damit würde ich den Spielern nur ein Alibi liefern." Vielmehr nimmt er die Akteure in die Pflicht und droht mit Rauswurf: "Wenn ich sehe, dass es Leute gibt, die sich verstecken wollen, werde ich handeln. Da verstehe ich keinen Spaß. Diese Leute haben ein Problem, was ihre weitere Karriere beim VfB betrifft. Und wenn jetzt einer sagt, dass er Angst vor den nächsten Gegnern hat, brauchen wir den sowieso nicht. Der wird nicht mehr berücksichtigt."
Heldt weiß, dass der Kredit aus der Meistersaison längst aufgebraucht ist und appelliert an die Mannschaft, die vier Spiele bis zur Winterpause zu nutzen, um das Ruder herumzureißen: "Es gilt schleunigst, Mittel und Wege zu finden, wie wir den Hebel umlegen können. Die Mannschaft hat Potenzial. Sie muss es aber auch abrufen - sofort. Keiner darf sich zu wichtig nehmen. Egoisten können wir nicht brauchen." Allerdings haben es die vier Spiele in sich. Wolfsburg, Schalke, Cottbus und Bayern warten auf die Schwaben.
Noch warnt Heldt vor "blindem Aktionismus". Schließlich sei noch nichts verloren. "Wir können noch alle Ziele erreichen - in der Bundesliga, im DFB-Pokal und auch im UEFA-Cup. Deshalb schwenken wir nicht die weiße Fahne und stellen den Spielbetrieb ein." Bis Weihnachten kann der VfB aber auch viel verspielen, findet er nicht sofort zurück in die Spur. Das weiß auch Heldt, der in den kommenden Tagen überprüfen will, ob sich alle Beteiligten ihrer "Verantwortung gegenüber dem Klub" bewusst sind.
Quelle: kicker.de
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Der Trainer sollte auch bleiben, die Spieler müssen sich jetzt mal zusammen reißen.
Heldt schließt Gomez-Wechsel im Winter «zu 100 %» aus
Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat einen kurzfristigen Vereinswechsel seines Topstürmers Mario Gomez erneut ausgeschlossen. «Ich kann zu 100 Prozent ausschließen, dass Mario in der Winterpause geht. Alles andere werden wir sehen», sagte VfB- Manager Horst Heldt der «Bild» (Dienstag-Ausgabe) angesichts der zuletzt wieder aufflammenden Transfergerüchte um den 23 Jahre alten Nationalspieler.
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