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Veh: "Wir sind besser als die"
Der VfB Stuttgart hat im Hinspiel der UEFA-Pokal-Qualifikation gegen ETO Györi vorgelegt, Hertha BSC bei NK Ljubljana nachgezogen. bundesliga.de präsentiert die Stimmen zu den Spielen.
VfB Stuttgart � ETO Györi 2:1 (2:1)
Horst Heldt (Manager VfB Stuttgart): "Wir haben uns vor dem Gegentor fahrlässig verhalten. Ansonsten haben wir unsere Chancen nicht reingemacht. Da kann man nicht mit zufrieden sein. Jetzt müssen wir in Ungarn nachlegen. Das haben wir uns selbst eingebrockt."
Armin Veh (Trainer VfB Stuttgart): "Wir waren klar dominant und führten schnell. Dann waren nicht aggressiv genug und haben nicht früh genug gestört. Aber wir sind besser als die. Wir werden weiterkommen. Wenn nicht, sind wir selbst schuld."
Sandor Egervari (Trainer FC Györ): "Das Tor gibt uns Hoffnung für das Rückspiel. Wir sind nicht ganz chancenlos, auch wenn der VfB immer noch der klare Favorit ist. Wir haben weiter großen Respekt vor Stuttgart, werden zu Hause aber mit Sicherheit offensiver spielen."
Jens Lehmann (VfB-Torwart): "Mit hätte, wenn und aber kommen wir nicht weiter. So etwas passiert einfach manchmal. Immerhin haben wir gewonnen, also kann es auch nicht so schlimm sein."
Mario Gomez (VfB-Stürmer): "Letztlich ist die Höhe des heutigen Ergebnis völlig egal, weil wir nach Ungarn fahren wollen, um zu gewinnen. Klar habe ich eine Riesenchance vergeben, aber der Torwart hat in dieser Szene auch richtig spekuliert."
Ricardo Osorio (Stuttgarter Verteidiger): "So wie wir heute das Spiel dominiert haben, hätten wir mehr machen können und müssen. Es hätte 4:0 oder 5:0 ausgehen können, aber dann spiele ich einen schlechten Pass und nach einem Sonntagsschuss steht es dann 2:1. Aber wir haben gewonnen und unsere Mannschaft ist gut drauf. Das wird auch für das Rückspiel reichen."
Serdar Tasci (Torschütze des 1:0): "Es hätte heute besser laufen können. Ein 2:1 reicht Zuhause nicht. Wir hätten klarer gewinnen müssen. Es war schwer gegen Györ, weil sie sehr defensiv gespielt haben. Mit diesem Ergebnis müssen wir im Rückspiel hochkonzentriert sein und dürfen uns keine Fehler erlauben."
Jan Simak (VfB-Mittelfeldspieler): "Natürlich waren wir Zuhause der große Favorit und dementsprechend hat sich Györ mit zehn Mann in den Sechzehner gestellt. Wir hatten zwar viele Torschüsse, aber bei der dichten Abwehr war es schwer, durchzukommen. Das Gegentor ist schade. 2:0 wäre ein gutes Ergebnis gewesen und wir hatten noch weitere gute Chancen. Jetzt wollen wir auswärts auch gewinnen, dafür müssen wir kompakt stehen und unsere Möglichkeiten konsequenter nutzen."
Quelle:www.bundesliga.de
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Stuttgart mit souveränem Sieg
Der VfB Stuttgart hat sich souverän als sechster Bundesligist für den UEFA-Pokal qualifiziert. Die Schwaben setzten sich im Qualifikations-Rückspiel bei ETO Györ in Ungarn mit 4:1 (2:0) durch. Die Tore schossen Martin Lanig (31.), Thomas Hitzlsperger (41.) und Mario Gomez (55./60.). Peter Bajzat (81.) markierte den Ehrentreffer für die Gastgeber. Das Hinspiel vor zwei Wochen hatte der VfB mit 2:1 gewonnen. Außer dem dem Meister von 2007 stehen auch der Hamburger SV, Borussia Dortmund, Schalke 04, Hertha BSC Berlin und der VfL Wolfsburg in der ersten Hauptrunde des UEFA-Pokals.
Quelle:www.sportal.de
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Gomez bestätigt ManCity-Interesse
Gegenüber BILD hat Stuttgarts Mario Gomez bestätigt, dass ihm ein Angebot von Manchester City vorgelegen hat. "Ja, das stimmt. Nach unserem Spiel gegen Hannover hat Manchester City unserem Manager Horst Heldt ein Angebot gemacht. Er hat es aber abgelehnt", erklärte der Stürmer. Einen Wechsel in naher Zukunft wollte Gomez jedoch nicht ausschließen. "Mein Ziel ist es, irgendwann für einen Top-Klub im Ausland zu stürmen. Italien, England oder Spanien - dahin soll es gehen. Aber das kann zwei, fünf oder zehn Jahre dauern." Auch die Bayern wären ein interessantes Ziel.
Quelle:www.sportal.de
Gut das er geblieben ist, den England wäre noch eine Nummer zu groß für Ihm
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VfB-Trainer Veh plant längerfristig mit Gomez und Lehmann
Trotz des Sommer-Theaters um einen Wechsel von Mario Gomez plant Bundesligist VfB Stuttgart längerfristig mit dem Fußball-Nationalspieler. «Ich bin fest davon überzeugt, dass er nicht zu Bayern München wechselt und noch die nächsten Jahre bei uns spielt», sagte VfB-Trainer Armin Veh am Sonntag in der DSF-Sendung «Doppelpass». Der Angreifer war vor Saisonbeginn heftig von den Münchnern umworben worden, auch der englische Premier-League-Club Manchester City galt zuletzt als Interessent.
Die Stuttgarter verweigerten dem «Fußballer des Jahres 2007» jedoch die Freigabe. Veh zufolge hat das wochenlange Tauziehen keine Spuren bei Gomez hinterlassen. «Ich weiß, dass er das nicht mehr im Kopf hat», sagte der VfB-Coach.
Neben Gomez sieht Veh auch Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann über diese Saison hinaus im VfB-Trikot. «Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass er von seiner Physis und seiner Professionalität her noch locker weiter spielen könnte. Er ist ein absoluter Profi», lobte der Trainer den 38-Jährigen, der bei den Stuttgartern einen Vertrag bis zum Saisonende besitzt. Lehmann hatte nach seinem Wechsel vom FC Arsenal einen gelungenen Einstand bei den Schwaben gefeiert und seinem neuen Verein am Samstag beim 0:0 bei Aufsteiger 1899 Hoffenheim einen Punkt gerettet.
Quelle: dpa
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Gomez: Kein Vorvertrag mit Bayern - Beim VfB «passt alles»
Top-Torjäger Mario Gomez vom VfB Stuttgart hat Spekulationen um einen Vorvertrag beim deutschen Fußball- Rekordmeister Bayern München erneut zurückgewiesen. «Das ist definitiv falsch», sagte der 23-Jährige in einem Interview mit «Spiegel Online» am Freitag. Gomez war vor Saisonbeginn von den Münchnern umworben worden, die Schwaben verweigerten dem «Fußballer des Jahres 2007» jedoch die Freigabe. «Klar, das wäre eine schöne Möglichkeit gewesen», räumte Gomez ein.
Bayern-Manager Uli Hoeneß hat bereits vor Wochen einen neuen Abwerbeversuch für den kommenden Sommer angekündigt, der Nationalspieler schließt jedoch einen Verbleib in Stuttgart über das Saisonende hinaus nicht aus. «Wenn der VfB im nächsten Sommer wieder sein Veto einlegt, werde ich auch das akzeptieren. Für mich ist es sehr wichtig, dass alles passt, und das tut es in Stuttgart, die Fans mögen mich dort», erklärte Gomez.
Quelle: dpa
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