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Wochenendplanung sieht bisher ganz gut aus.![]()
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8 Studienplatzbewerbungen in und um Berlin sind raus - wenn's jetzt nicht hinhaut, dann weiß ich auch nicht mehr.![]()
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Domosch (30.06.2016)
Trotsche (30.06.2016)
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Puh, hab tatsächlich jetzt verschiedenste Kombinationen.
Entweder an der Humboldt,
Skandinavistik/Kulturwissenschaft
Erziehungswissenschaft/Skandinavistik
Geographie
an der Freien Uni
Geographie,
an der Technischen Uni
Ökologie & Umweltplanung,
oder in Potsdam
Erziehungswissenschaften/Geschichte
Geoökologie.
Leichter Favorit bisher ist Skandinavistik. Wahrscheinlich hab ich aber nachher ne Trefferquote von annähernd 8/8 und kann mich nicht entscheiden. Wobei dann Potsdam standorttechnisch rausfällt.![]()
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Domosch (30.06.2016)
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Wollte ich auch eben fragen. Kannst Du damit dann Touris in Schweden rumführen oder auch was sinnvolles machen?
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Skandinavistik ist als Bachelorstudium vor allem erstmal eine Grundlage. Man lernt ja entweder Norwegisch, Schwedisch oder Dänisch. Dan kann man sich eben entscheiden, in welchen Bereich man möchte - Wirtschaft, Tourismus, Pädagogik, Sprache - und sich dahingehend weiterbilden. Was ich dann damit machen würde!? So richtig Ahnung habe ich noch nicht. Aber erstmal eine, eventuell sogar noch zwei neue Sprachen zu lernen finde ich spannend und mit 20 habe ich auch noch genügend Zeit mir nach dem Bachelor eine sinnvolle Ergänzung zuzulegen - oder eben gleich schon eine sinnvolle Kombination zu studieren. Deshalb finde ich bspw. Erziehungswissenschaften/Skandinavistik ganz spannend.![]()
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robbynab (30.06.2016)
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Jeder natürlich wie er meint aber als ich in Deinem Alter war (und so denke ich auch heute noch) seit ihr so Leute die keinen Plan von ihrer Zukunft haben und bis Mitte 20/Anfang 30 dem Staat auf der Tasche liegen. Dann arbeitet man 30 Jahre und beschwert sich über die zu geringe Rente. Leute wie ich arbeiten am Ende wahrscheinlich fast 50 Jahre.
Aber nicht zu kritisch nehmen bitte, ist halt meine Meinung.
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Ich nehme deine Meinung nicht zu kritisch, möchte meine aber begründen.
Ich bin mir den Luxus, die Optionen auszunutzen die ich möchte, durchaus bewusst, und das sind eine Menge. Es ist fantastisch welche verschiedene Wege ich einschlagen kann. Ich verfolge meinen Weg, für den ich selbst und selbstverständlich auch der Staat und seine Bildungseinrichtungen eine Menge getan haben. Die vorliegenden Möglichkeiten nicht zu nutzen, finde ich beinahe Frevel. Man gestatte mir an diesem Punkt den Egoismus, alles auszuprobieren was ich möchte. Schließlich, und an diesem Punkt mutiert dieser Text bewusst zu einem Facebook-Spruch, habe ich nur ein Leben und würde mich extrem ärgern das nicht genutzt zu haben. Auch gerade, weil ich weiß, wie lange ich in meinem Job arbeiten muss und wie sehr der mein Leben bestimmen wird.
Vielleicht komme ich an dem Punkt auch aus einem unheimlich liberalen Elternhaus, weil meine beiden Eltern Ende ihrer 20er nochmal komplett umgeschult haben. Mein Vater, mittlerweile auch stolze 50 Jahre alt, studiert gar immer noch.
Auch noch ein Punkt: ich liege dem Staat bisher in keinster Weise auf der Tasche. Nach meinem Abi vor zwei Jahren habe ich entweder im Ausland gearbeitet und musste weder Eltern noch Einrichtung angraben oder mache jetzt bis August in Berlin auf freiwilliger Basis den Zivildienst nach. BAföG-Anspruch habe ich blöderweise wohl auch nicht, ich werde also auch während des Studiums weiterarbeiten und mich selbst finanzieren. So ein Schnorrer kann ich also gar nicht sein.
Desweiteren verfolgen wir beide schon aufgrund von Anfang bestehender Gegebenheiten verschiedene Lebensläufe. Ich habe bei allen Schwierigkeiten die mein Lebensentwurf auch mit sich bringt, doch den Luxus die nächsten Jahre fast ausschließlich nur für mich selbst verantwortlich zu sein. So lange das so ist, nutze ich das schamlos aus.
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FabianKlos31 (30.06.2016), Viz-E (30.06.2016)
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