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  1. Re: SV Werder Bremen

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    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Champions League die Sechste?

    Wer in Bremen durch die Stadt geht, dem fällt unweigerlich auf, in welchem Maß sich die Hanseaten mit ihrem Bundesligisten identifizieren. Diverse Menschen im Vereins-Trikot bevölkern die Straßen, die Kneipen ohne Werder-Statement lassen sich an einer Hand abzählen und selbst die Straßenbahnen, die durch die geschäftige Obernstraße rollen, kommen nicht selten in grün-weißem Gewand daher.
    Diese grenzenlose Unterstützung haben sich die Vereins-Verantwortlichen redlich verdient. Unter finanziellen Voraussetzungen, die anderswo Fahrstuhl-Clubs entstehen lassen, setzten sich die Bremer dauerhaft in die Spitzengruppe der Bundesliga.
    In der letzten Saison wurde das "Projekt Werder" aber auf harte Proben gestellt. Die Harmonie im Team glich nicht selten der in einem Hühnerstall mit zu vielen Hähnen. Einer der Ober-Hähne war Carlos Alberto, der als Rekordtransfer der Vereinsgeschichte grandios scheiterte, Auseinandersetzungen mit Mitspielern hatte und imposant bewies, dass auch Werder Fehleinkäufe unterlaufen können. In Champions League und UEFA-Cup schied man ebenso überflüssig wie frühzeitig aus, derweil die Verletzungsmisere den Schluss zuließ, die Bremer hätten es sich mit einer bösen Voodoo-Zauberin verdorben.
    Damit nicht genug, auch die Bekämpfung dieser Plage führte zu Verstimmungen: Öffentlich attackierten mehrere Profis (angeführt von Ivan Klasnic) Götz Dimanski, Werders Vereinsarzt des Vertrauens. Und was passierte in der Bundesliga? Die Bremer qualifizierten sich (am Ende souverän) zum fünften Mal in Folge für Europas Königsklasse.

    Sollte es also noch eines Beweises bedurft haben: In Bremen ist ein Gebilde entstanden, das auf einem festen Fundament steht. Das Führungs-Duo Klaus Allofs und Thomas Schaaf wirkt unumstritten und nach der vergangenen Saison können auch die Verletzung von Per Mertesacker und die Olympia-Querelen um Diego in der Vorbereitung, den Verein nicht wirklich erschüttern. Aber auf dem Transfermarkt hielt sich Werder bisher merklich zurück, obwohl einige Größen der Weser den Rücken kehrten. Da beginnt auch der treueste Fahrgast in der Werder-Straßenbahn leise an den Saisonzielen zu zweifeln.
    Stärken/Schwächen
    In Diego steht ein absoluter Ausnahme-Spieler parat, der nicht nur Spiele im Alleingang entscheiden kann, sondern auch seine Mitspieler besser macht, nicht zuletzt indem er meist mindestens zwei Gegenspieler bindet und so Platz schafft. Allerdings fehlt Werders Zaubermeister durch Olympia und hat große Teile der Vorbereitung verpasst. Nach Verletzungen hat der Brasilianer aber schon bewiesen, dass er keine große Anlaufzeit benötigt.
    Nicht nur dank Diego ist das Bremer Offensiv-Spiel in den letzten Jahren das Nonplusultra der Liga gewesen. Allerdings auf Kosten der Abwehr, wo trotz ausgewiesener Experten wie Clemens Fritz, Per Mertesacker oder Naldo immer wieder grotesk große Lücken auftreten. So muss Tim Wiese öfter als ihm lieb sein kann sein ganzes Können beweisen: bei Paraden, bei halsbrecherischen Rettungstaten außerhalb des Strafraums oder auch dabei, den Ball nach einem Gegentor zornig in den Himmel über dem Stadion zu dreschen.
    Damit dies im neuen Jahr besser wird, wurde der Österreicher Sebastian Prödl von Sturm Graz verpflichtet. Der 21-jährige Nationalspieler ließ bei der Europameisterschaft sein großes Talent aufblitzen, doch zum Stabilisator taugt der Mertesacker-Klon im ersten Jahr noch nicht. Die beiden weiteren Einkäufe, Niklas Andersen (20, linker Verteidiger, Essen) und Said Husejinovic (20, Offensiv-Allrounder, Tuzla), sind trotz guter Ansätze zunächst als Perspektiv-Spieler eingeplant.
    Auf Seiten der Abgänge lesen sich die Namen wesentlich prominenter, auch wenn alle in der letzten Spielzeiten oft verletzt fehlten: Nationalspieler Tim Borowski zog es zu Bayern München, Ivan Klasnic schloss sich dem FC Nantes an und Patrick Owomoyela kickt jetzt in Dortmund. Dass Carlos Alberto erneut nach Brasilien ausgeliehen wurde, kann nach dessen bisherigen Auftritten ebenso wenig als Verlust gewertet werden, wie der Abschied des ewig-maladen Pierre Wome.
    Dennoch zeigt sich eine Diskrepanz zwischen Ein- und Verkäufen sowohl in der Klasse, als auch in der Menge (3/8). Nicht ausgeschlossen, dass Allofs noch ein oder zwei Runden auf dem Transferkarussell dreht. Mit Mesut Özil, Aaron Hunt und Martin Harnik finden sich aber auch in den eigenen Reihen hoffnungsvolle Talente, denen in dieser Runde der Durchbruch zuzutrauen ist. Für sie ist das Fehlen Diegos zu Saisonbeginn die Chance, ihre Berufung zu Höherem unter Beweis zu stellen. Ihre Vorbereitung verlief schon mal vielversprechend.
    Die verhaltene Einkaufspolitik der Bremer bringt neben den erwähnten Mangelerscheinungen im Kader auch ein Markenzeichen zum Vorschein: Die Elf von Thomas Schaaf ist sehr gut eingespielt, muss wenige Neue integrieren und hat des Trainers System verinnerlicht. Als dieser die Mittelfeld-Raute erdachte, ließ mancher Kollege noch mit Libero und Manndeckung spielen. Erstaunlich ist aber, dass trotz der Kontinuität bei Taktik und Personal die Mängel in der Verteidigung in den letzten Jahren nicht weniger wurden.
    Dass sich an der Bremer Art Fußball zu spielen, auch in dieser Saison nichts ändern dürfte, deutete der DFB-Pokal-Auftakt an: Wo andere Clubs standesgemäße, aber eher langweilige Drei-zu-Nulls darboten, gönnte Werder Fünftligist Eintracht Nordhorn gleich drei Ehrentreffer. Dafür markierte der Vize-Meister selbst aber auch neun Tore.
    Auf diesen Spieler sollten Sie achten
    Er ist der jüngste Bundesliga-Torschütze Werders aller Zeiten und war zwischenzeitlich Teil des K und H-Sturms mit Miroslav Klose. Die Rede ist von Aaron Hunt, der in den letzten Jahren oft mit Verletzungen zu kämpfen hatte, aber auch außerhalb des Platzes nicht immer wie ein Profi auftrat. Vier Jahre nach seinem Debüt will der Jugendnationalspieler endlich unumschränkter Stammspieler in Bremen werden. Und nie standen die Chancen besser:
    Der 21-Jährige konnte die Vorbereitung endlich einmal beschwerdefrei durchspielen, bis ihn am Ende Zehenprobleme plagten. Durch die Abwesenheit Diegos kann sich Hunt zunächst als Spielmacher versuchen (was nicht seine Lieblingsrolle ist), aber auch nach der Rückkehr des Brasilianers könnte er den nach Borowskis Abgang entstandenen Platz links in der Raute einnehmen. Als gelernter Stürmer ist er zudem vorne eine Alternative, betont Thomas Schaaf, auch wenn er Hunt primär als Mittelfeldmann sieht.
    Wenn der Techniker tatsächlich mal über eine Saison verletzungsfrei bleibt und sein großes Potential über einen längeren Zeitraum abruft, so würde sein Durchbruch in dieser Runde alles andere als überraschen. Und dann wäre auch der Schritt zu Jogi Löw kein großer mehr. Das Talent dazu hat Hunt allemal.
    Dieser Spielertyp fehlt
    Werder fehlt ein Top-Stürmer. Das haben, trotz der Beteuerungen, man könne auch ohne weitere Verstärkung auskommen, wohl auch Thomas Schaaf und Klaus Allofs auf dem Schirm. Zahlreiche Spieler, bevorzugt aus Südamerika, wurden schon gehandelt. Doch Werders Nischen-Politik ist nicht leichter geworden: Wenn die Bremer anfragen, werden mittlerweile selten Schnäppchen-Preise gefordert. Ein Fall von Fluch der guten Tat - viele Einkäufe der letzten Jahre schlugen mächtig ein und vervielfachten ihre Marktwerte in Windeseile.
    Markus Rosenberg ist als eine von zwei Spitzen zunächst gesetzt. Zu ihm könnte sowohl ein Brecher (von denen in Hugo Almeida und Boubacar Sanogo allerdings schon zwei im Kader stehen), als auch ein quirligerer Spielertyp verpflichtet werden. Die vorhandenen vier Angreifer sind zwar gute Kicker, aber den Unterschied machen sie nicht aus, so dass der Neue einen deutlichen Qualitäts-Sprung bedeuten müsste.
    So war es vor einem Jahr
    Im Vorjahr berauschten sich die Bremer gerade an dem nach einem Verhandlungs-Marathon verpflichteten Carlos Alberto - die Personalie ist schon heute Geschichte und der Rausch zog den teuersten Kater der Werder-Geschichte nach sich. Als Parallele zu diesem Jahr waren die Grün-Weißen auch im Sommer 2007 lange auf Stürmer-Suche. Nach dem Klose-Abgang hatten viele für Werder schwarzgesehen und den Qualitätsverlust im Angriff angeprangert. Am Ende zauberte Allofs den Hamburger Tribünen-Gast Boubacar Sanogo aus dem imaginären Hut.
    Ansonsten war der Ärger über die verpasste Meister-Chance verflogen und der Sorge um die Champions League-Qualifikation gegen Dinamo Zagreb gewichen. Darum braucht man dieses Jahr nicht zu fürchten. Den Wunsch von Thomas Schaaf „diesmal nicht so viele Verletzte" zu haben wie im Vorjahr, würde der Trainer-Prototyp des spröden Norddeutschen wohl auch heute unterschreiben. Ziel des SVW war es erneut oben mitzuspielen, was mit Platz zwei auch gelang.
    Das bewegt die Fans
    Diegos Olympia-Odyssee und die Transferpolitik sind die beherrschenden Themen der Bremer Forennutzer. Den Abschied nach Peking haben viele Fans ihrem Mittelfeldstrategen übel genommen. Angesichts der Abhängigkeit Werders von den Künsten des kleinen Brasilianers ist dies nachvollziehbar. Andererseits nehmen viele Anhänger Diego auch in Schutz und verstehen seinen Traum von Olympia. Ihn nach dem CAS-Urteil zurück zu beordern, lehnten die meisten User wie ihr Vorstand ab. Das könne man dem Spieler jetzt nicht mehr antun, so der Tenor.
    Weniger einverstanden zeigen sich die meisten Fans dagegen mit der Zurückhaltung auf dem Transfermarkt. Jeder in den Medien gehandelte Name (Marcelo Moreno, Fred, Diogo) wurde heiß diskutiert und fast immer waren die Fans vom jeweiligen Kandidaten sehr überzeugt. Aber bisher warten sie vergeblich auf Vollzug. Im Gegensatz zu Fans anderer Vereine, reagieren fast alle Anhänger jedoch moderat. Wohl auch ein Ergebnis der Arbeit der letzten Jahre, die das Gefühl vermittelt, die Verantwortlichen wüssten schon was zu tun ist - trotz Carlos Alberto.
    Wunschelf
    Tor: Tim Wiese Abwehr: Clemens Fritz, Naldo, Per Mertesacker, Petri Pasanen Mittelfeld: Daniel Jensen, Torsten Frings, Aaron Hunt, Diego Sturm: Markus Rosenberg, Hugo Almeida
    Tim Wiese ist im Tor seit dem Abschied von Andreas Reinke unumstritten. Während innen (Mertesacker, Naldo) und rechts (Fritz) die Fronten geklärt sind, offenbart sich links in der Viererkette fast schon chronisch Werders Problemzone: Pasanen und Boenisch kämpfen um diesen Platz, wobei der Finne defensiv, der junge Boenisch offensiv Vorteile mitbringt. Dusko Tosic steht hinten an. Innen ist Prödl die erste Alternative, rechts wird es eng. Nur Defensiv-Allrounder Pasanen steht nach Owomoyelas Abschied als Ersatz bereit.
    Daniel Jensen ist die Allzweckwaffe im Mittelfeld. Er ist aus der Raute nicht mehr wegzudenken, ob als Sechser, auf einer der Halbpositionen oder sogar als Diego-Ersatz, der nach Olympia in die Spielmacher-Rolle zurückkehrt. Rechts spielt Torsten Frings, der aber ebenfalls flexibel verwendbar ist. Verwaist ist nach Borowskis Abgang die linke Halbposition, um die Hunt und Özil streiten, die beide auch die Zehner-Position bekleiden können. Der ewige Kapitän Frank Baumann und Jurica Vranjes sind Alternativen vor der Abwehr. In dem Fall rückt Jensen nach links. Gehofft wird, dass Husejinovic, der auch im Angriff spielen kann, an den guten Vorbereitungs-Eindruck anknüpfen kann
    Der Schwede Rosenberg spielt im Angriff. Kommt neben ihm Almeida oder Sanogo zum Einsatz fungiert der Schwede als spielender Stürmer um einen der „Brecher" herum. Läuft Harnik auf, tauscht Rosenberg die Rolle und macht selbst den „Stoß-Stürmer".
    Prognose
    Für Werder geht es darum zu verteidigen, was in den letzten Jahren aufgebaut wurde. Wenn nicht noch in einen hochkarätigen Stürmer als Klasnic-Ersatz und einen Mittelfeld-Mann für Borowski investiert wird, dann ist der Werder-Kader schwächer besetzt als in der vergangenen Saison, meint sportal.de. Und auch in der Defensive sind die Außenpositionen (links qualitativ, rechts quantitativ) nicht überragend versorgt.
    Man hat sich an Werder in der Königsklasse gewöhnt, aber die Serie der Bremer droht nach dieser Saison zu reißen. Denn die Konkurrenz schläft nicht und es scheint als habe es die Vereinsführung in diesem Sommer versäumt, Schwachstellen im Kader auszufüllen. Am Ende prognostizieren wir deshalb nur den vierten Platz für Werder. Trotzdem würden die Werder-Straßenbahnen weiter unversehrt durch Bremens Straßen rollen.


    Nicolas Schnabel


    Quelle:www.sportal.de

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  2. Re: SV Werder Bremen

    #2
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Bremen holt Pizarro zurück

    Wenige Stunden vor dem Auftakt der neuen Saison hat Werder Bremen einen spektakulären Transfercoup gelandet. Der Angreifer Claudio Pizarro kehrt zum Meisterschaftszweiten Werder zurück. Der 29 Jahre alte peruanische Nationalspieler spielte in der vergangenen Saison beim englischen Premiere Lague-Club FC Chelsea. Pizarro stand von 1999 bis 2001 bereits in Diensten Werders, bevor er zum deutschen Rekordmeister Bayern München wechselte. Wie Werder mitteilte, wird Pizarro für eine Saison ausgeliehen. Eine Kaufoption gebe es nicht.

    Quelle:www.sportal.de

    Jetzt haben sie wieder ein Überangebot an guten Stürmern

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  3. Re: SV Werder Bremen

    #3
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    Zitat Zitat von Meckpommi Beitrag anzeigen
    Dieser Spielertyp fehlt
    Werder fehlt ein Top-Stürmer. Das haben, trotz der Beteuerungen, man könne auch ohne weitere Verstärkung auskommen, wohl auch Thomas Schaaf und Klaus Allofs auf dem Schirm. Zahlreiche Spieler, bevorzugt aus Südamerika, wurden schon gehandelt. Doch Werders Nischen-Politik ist nicht leichter geworden: Wenn die Bremer anfragen, werden mittlerweile selten Schnäppchen-Preise gefordert. Ein Fall von Fluch der guten Tat - viele Einkäufe der letzten Jahre schlugen mächtig ein und vervielfachten ihre Marktwerte in Windeseile.
    Markus Rosenberg ist als eine von zwei Spitzen zunächst gesetzt. Zu ihm könnte sowohl ein Brecher (von denen in Hugo Almeida und Boubacar Sanogo allerdings schon zwei im Kader stehen), als auch ein quirligerer Spielertyp verpflichtet werden. Die vorhandenen vier Angreifer sind zwar gute Kicker, aber den Unterschied machen sie nicht aus, so dass der Neue einen deutlichen Qualitäts-Sprung bedeuten müsste.
    Na das sagt ja schon alles über die Fachkompetenz dieses Herrn aus...

    Rosenberg ist also kein Topstürmer? Almeida ist in guter Verfassung, in die er sicherlich bald wieder gelangen wird, Gold wert. Und, auch wenn das der nette Mann zu dem Zeitpunkt nicht wissen konnte, Piza ist zurück. Schöner Transfer, auch wenn Almeida dann wohl leider auf die Bank muss. Daher ist die Sinnhaftigkeit vielleicht doch nicht so hoch wie manche denken, außerdem haben wir mit Hunt und Harnik zwei hervorragende Ersatzstürmer.

    Ich sags nochmal: DIE ABWEHR!
    Jeder, der gesagt hat, die Gegentore gegen Nordhorn waren unwichtig und lagen nur daran, dass man so hoch geführt hat, sollte sich spätestens jetzt korrigieren.
    Was war das denn heute wieder für ein Gegurke in der Abwehr, ich könnt kotzen. Und da bringt ein noch so guter Rosenberg nix, wenn man hinten ebenso 4 Pappleute aufstellen könnte und die trotzdem noch eine bessere Leistung brächten.
    Seit gefühlten 27,3 Jahren haben wir dieses ****** Problem und nie hat einer was gemacht.
    Wenn wir die Saison nicht wieder auf dem 2. Platz oder gar noch schlimmer und mit 40 Gegentoren abschließen wollen, haben wir, nein ich sag besser Herr Allofs, denn ich hab unsere genialen Verteidiger nicht verpflichtet, noch 2 Wochen, um etwas zu tun. Und das ist bitter nötig, sollte man spätestens nach dem heutigen Spiel eingesehen haben.
    Das ist ne Katastrophe und da wir voraussichtlich die komplette Saison mit dieser Grotten-Abwehr bestreiten wollen möchte ich die beiden CL-Plätze jetzt schon an Schalke und den HSV übergeben.
    Mir tuts nur vor allem für die Stürmer leid, die so gut sie können Tore schießen, die dann gekonnt von unseren "Abwehrspielern" wieder egalisiert werden.

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