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AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85
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Geht das schon wieder los?
Das Spiel war gar nicht so schlecht, aber es hätten auch mal Tore fallen können.
@Werder: Wenn man das Spiel nicht sieht, sollte man es nicht unbedingt beurteilen.
@Toby: Chancentod heißt, dass man viele Chancen leichtfertig vergibt und nicht dass man keine herausspielt.
Und jetzt ist mal Schluss mit den Kindereien!
Gruß, PauleFCB/FCBayern
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Boykott der Champions League-Heimspiele
Die Preispolitik der Bundesliga wurde durch das Fernbleiben der Fans von Borussia Dortmund beim Revierderby ins Rampenlicht gerückt. Die Fangruppe Infamous Youth von Werder Bremen geht in der Champions League noch einen Schritt weiter und boykottiert die Heimspiele des eigenen Vereins.
Grund für den Boykott der Hanseaten sind die steigenden Preise für die Spiele in der Königsklasse. In den letzten Jahren sei nach Angaben der Gruppe der Preis für Eintrittskarten in der Champions League enorm angestiegen, weshalb die Fans mit dieser Aktion den Verein zum Überdenken der Kartenpreise anregen möchten. Denn nur durch eine Korrektur nach unten wäre gewährleistet, dass alle Werder-Fans es sich auch leisten könnten, ein Spiel ihrer Mannschaft anzusehen. „Wie überaus selbstgerecht muss ein Vorstand sein, der meint, seine Fangemeinschaft auf einen ‚Ethik-Kodex’ einschwören zu können und gleichzeitig Entwicklungen in Gang setzt, die sozial schwächer gestellte Fans um einen wichtigen Bestandteil ihres Lebens bringen?“, fragt die Fangruppierung auf der eigenen Internetseite.
Neben der kritisierten Preispolitik möchte Infamous Youth eigenen Angaben zufolge mit der Aktion auch gegen die Sitzplatzpflicht protestieren. Gab es bis vor kurzem noch eine Art freie Platzwahl bei internationalen Spielen, da die Vorstandschaft von Werder Bremen den „supportwilligen“ Fans einen Teil der Ostkurve zusicherte, so soll es in Zukunft nach Angaben der Gruppe selbst dies nicht mehr geben und verstärkt auf „gültige Karten für den jeweiligen Platz“ geachtet werden. Reaktionen der anderen aktiven Bremer Fangruppierungen gab es bislang noch nicht. (Stadionwelt, 14.09.2010)
Q:Stadionwelt.de
So, nach Dortmund folgt Bremen. Der Ansatz ist richtig! Man muss gegen die ständig steigenden Ticketpreisen ein Zeichen setzen.
football | culture | antifascisme
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Statt nur die Unterstützung wollen die Fans, dass ihr Verein nichtsmehr finanziell bekommt?
Find ich genauso nicht gut. Wer ins Stadion gehen will, darf und wird auch gehen. Da bringen Boykotts nichts denk ich.
Peace.
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