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stimmt.
Bei carlos Alberto war es allerdings fast logisch,dass der so ablost.
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85
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Da widerspreche ich was C. Alberto angeht ! Er hat gewusst was auf ihm zukommt bei Bremen , er hat doch den Vertrag unterschrieben bei Bremen und nicht sein Berater!
Man sollte sich vorher schon richtig erkundigen über den Verein bevor man eine Vertrag unterschreibt!
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Eben
Außerdem hab ich Carlos Alberto schpn etwas länger gekannt und deshalb war es mir klar ,dass der bei werder nicht zurechtkommt denn dazu hat er einfach den falschen karakter![]()
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Carlos-Alberto-Ausleihe noch nicht perfekt
Der Wechsel des Bremer Fußball-Profis Carlos Alberto zum brasilianischen Zweitligisten Vasco da Gama ist noch nicht perfekt. «Das ist nicht endgültig geklärt», sagte am Freitag Werder-Mediendirektor Tino Polster. Vasco da Gama hatte den Mittelfeldspieler nach Angaben brasilianischer Medien bereits als Neuzugang vorgestellt. Der mit rund acht Millionen Euro teuerste Transfer der Vereins- Geschichte war von den Bremern zuletzt an Botafogo Rio de Janeiro ausgeliehen. Wegen ausstehender Lohnzahlungen hatte der ehemalige Nationalspieler den Club jedoch wieder verlassen. Zuvor war der 24- Jährige von Werder bereits für ein halbes Jahr an den FC Sao Paulo ausgeliehen worden. Für Bremen hatte Carlos Alberto lediglich 44 Bundesliga-Minuten absolviert.
Q:dpa
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Ivan Klasnic: Kein Kompromiss gefunden
Als ob Werder Bremen im Moment nicht schon genug andere Sorgen hätte: Ivan Klasnic hat nach Angaben des Spiegel zwei Vereinsärzte und deren Arbeitgeber auf rund zwei Millionen Euro Schmerzensgeld und Schadensersatz verklagt. Hintergrund ist die Nierentransplantation, der sich der Angreifer hatte unterziehen müssen.
Dem 28 Jahre alten Kroaten, der seit Saisonbeginn beim französischen Erstligisten FC Nantes spielt, war im März 2007 eine Niere implantiert worden. Zu diesem Zeitpunkt stand Klasnic bei Werder Bremen unter Vertrag. Der Kroate wirft den Medizinern Fehler und Versäumnisse bei der Behandlung seiner Nierenerkrankung vor.
Verhandlung wohl im April
Die Werder-Ärzte bestreiten den Vorwurf. In den vergangenen neun Monaten war zwischen den streitenden Parteien noch kein außergerichtlicher Kompromiss gefunden worden. Der Spiegel berichtet weiter, dass die Klage am 17. April am Landgericht Bremen verhandelt werden soll.
Laut Klasnic haben die Ärzte bei regelmäßigen Kontrollen und Untersuchungen die schlechten Nierenwerte nicht erkannt, woraufhin er sich später der Transplantation unterziehen musste. Die erste Operation im Januar 2007 schlug fehl, da das Spenderorgan seiner Mutter abgestoßen wurde.
Im März hatte Klasnic Glück, denn die Spenderniere seines Vaters wurde vom Körper angenommen. Fast ein Jahr nach Feststellen seiner Erkrankung stand der gebürtige Hamburger am 24. November 2007 wieder in der Bundesliga auf dem Rasen.
Quelle: http://www.sportal.de
Schon komisch , das man sowas nicht außergerichtlich klären kann![]()
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Werder Bremen: Aussprache mit Diego
Es ist zweifelsohne einer der besten Spielmacher der Bundesliga und auch international braucht Diego sich vor keinem Gegner zu verstecken. Doch in dieser Saison ist der Wurm drin, weswegen der Brasilianer kurz vor dem Rückrundenstart noch einmal ausdrücklich zur Räson gerufen worden.
"Er steht jetzt unter intensiver Beobachtung. Und er steht in der Pflicht, mit guten Leistungen und mit seinem Verhalten alles für den Erfolg der Mannschaft zu tun", sagte Geschäftsführer Klaus Allofs der Bild am Sonntag.
Er habe mit dem Brasilianer ein "langes Gespräch" geführt und sich dabei in seinem Eindruck bestätigt gesehen: "Diego ist absolut professionell und ist ein guter Repräsentant Werder Bremens."
Diego soll in Bremen bleiben
Spekulationen, über einen Verkauf des brillanten Spielmachers nachzudenken, wies Allofs klar zurück. "Diego hat einen Vertrag bis 2011. Wir möchten ihn möglichst lange bei uns behalten. Diego steht nicht zum Verkauf", erklärte er unmissverständlich. Zu Beginn der Rückrunde wird der Brasilianer den Bremern nach einer Roten Karte allerdings in den ersten drei Bundesligaspielen fehlen.
Der von europäischen Top-Clubs umworbene Diego hatte in den vergangenen Wochen und Monaten für mehr Schlagzeilen außerhalb des Rasens als auf dem Platz gesorgt. Letzter negativer Höhepunkt war vor einer Woche eine Auto-Fahrt unter Alkoholeinfluss durch die Bremer Innenstadt. Der 23-Jährige hatte dabei 0,8 Promille Alkohol im Blut. Werder verzichtete auf eine vereinsinterne Bestrafung, da Diego den Führerschein behalten konnte und Allofs sagte, dass es "alles halb so schlimm sei".
Quelle:http://www.sportal.de
Diego lässt auch kein Fettnäpfchen aus in letzter Zeit und findet dann immer wieder tolle Ausreden!
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Pizarro: «Bin interessiert, weiter für Werder zu spielen»
Der vom FC Chelsea ausgeliehene Stürmer Claudio Pizarro will beim Fußball-Bundesligisten Werder Bremen bleiben. «Ich bin daran interessiert, weiter für Werder zu spielen», sagte der peruanische Nationalspieler dem Fachmagazin «Kicker». Auch Manager Klaus Allofs erklärte: «Claudio hat uns gesagt, dass er sich vorstellen könne, über das Saisonende hinaus weiter für uns zu spielen.» Der 30-jährige Angreifer, der seine Karriere in Europa vor knapp zehn Jahren in Bremen begonnen hatte, ist mit zehn Toren erfolgreichster Torschütze der Bremer in der Hinrunde gewesen.
Pizarro besitzt allerdings noch einen bis 2011 gültigen Vertrag beim englischen Premiere-League-Club und ist bis zum Saisonende an Werder ausgeliehen.
Q:dpa
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St. Etienne versucht Werder zu verwirren
Ergibt sich St. Etienne Werder Bremen kampflos oder sind die Aussagen von Coach Alain Perrin als Psychotricks zu werten? Der Franzose verwirrt vor dem Rückspiel mit widersprüchlichen Aussagen. Das Viertelfinale wolle er gar nicht erreichen, erklärte er zunächst, revidierte die Aussagen dann aber.
Doch Klaus Allofs nimmt das nicht ernst. "Die werden nicht den Schalter umlegen und nicht sagen, dass sie jetzt verlieren wollen", sagte der Interims-Clubchef, ehe das Team mit dem Sonderflug AB 1001 zum französischen Rekordmeister reiste. An Bord fehlten neben Nationalspieler Clemens Fritz auch die verletzten Petri Pasanen und Daniel Jensen, während der zuletzt kranke Per Mertesacker mitflog.
Die Bremer Verantwortlichen wollen dafür sorgen, dass ihre Profis Perrins Worten keine Bedeutung beimessen und trotz des 1:0-Siegs im Hinspiel voll konzentriert zur Sache gehen. "Das wird trotz der Aussagen von Perrin kein Spaziergang", betonte Allofs: "Wir werden unsere Spieler darauf vorbereiten. Sie dürfen sich nicht zu sicher fühlen." Ähnlich sieht es Nationalspieler Torsten Frings: "Die Ausgangslage ist gut. Aber es wird ein hartes Stück Arbeit."
Schaaf nimmt's gelassen
Perrins Aussagen waren höchst widersprüchlich. "Der UEFA-Cup ist eine lästige Aufgabe. Wir werden im Spiel gegen Werder gar nicht versuchen, die nächste Runde zu erreichen", wurde er in der Fachzeitung L'Équipe zitiert. Der europäische Wettbewerb störe im Abstiegskampf, klagte der Coach des Drittletzten der französischen Liga nach der Niederlage in Grenoble.
Auf der Internet-Seite des Clubs verkündete er hingegen das Gegenteil: "Wir werden kämpfen, um die Qualifikation zu erreichen." Möglicherweise ist ihm die Brisanz seiner Worte vom freiwilligen Aus im Nachhinein bewusst geworden.
Trainer Thomas Schaaf kommentierte trocken: "Offensichtlich hat er seine Meinung geändert." Und ergänzte: "So etwas kann man nach der Enttäuschung einer Niederlage schon mal sagen. Ich glaube, dass keine Mannschaft antritt, um so ein Spiel herzuschenken."
Frings sieht aufsteigende Tendenz
In St. Etienne will Werder den Aufwärtstrend der vergangenen Wochen fortsetzen. Der Club blieb zuletzt in internationalen Spielen fünfmal in Serie unbesiegt und überzeugte in der Liga mit einer Gala-Vorstellung beim 4:0 über den VfB Stuttgart. "Ich glaube schon, dass es jetzt aufwärts geht", meinte Frings: "Der Trend geht nach oben."
In der französischen Industriestadt müssen sich die Werder-Profis jedoch auf 30.000 enthusiastische Zuschauer einstellen. "Wir wissen, was uns da erwartet", sagte Allofs. "Das ist ein Hexenkessel, da ist es schöner, wenn man ein Polster hat." Obwohl schon ein Unentschieden reichen würde, wollen sich die Bremer "nicht hinten reinstellen", so Allofs: "Wir wissen, dass wir unsere Chance im Spiel nach vorne suchen müssen."
Immerhin kann Schaaf seine Stamm-Innenverteidigung einsetzen. Nationalspieler Mertesacker ist nach einer Grippe wieder fit und kann neben Naldo spielen, der in der Bundesliga noch gesperrt ist. Da aber Fritz und Pasanen ausfallen, muss der Coach auf den Außenverteidiger-Positionen umbauen und wird wahrscheinlich Innenverteidiger Sebastian Prödl rechts aufstellen. Genug Auswahl hat der Coach im Mittelfeld, obwohl Kapitän Frank Baumann gesperrt und Daniel Jensen verletzt ist.
Quelle: http://www.sportal.de
Die versuchen Bremen stärk zu reden und hauen sie schießen sie dann aus den Stadion
Das selbe Spiel hatte die beim Gegner zu vor auch gemacht![]()
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