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Formel 1 macht aus meiner Sicht nur bei Regen Bock anzuschauen, weil die taktischen Entscheidungen da alles mega-spannend machen![]()
#JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
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Hättest heute Morgen aufstehen können. Ich wollte 6 Uhr MotoGP schauen, nix wars....Regen....
Also wer den Rennkalender erstellt hat gehört weggesperrt. Erstes Rennen Abends, wo es Abends immer Regnet. Das 2 Rennen im Frühjahr da wo es im Frühjahr immer Regnet oder gar schneit (Japan)...
Da ist mir die Formel 1 dann lieber, die fährt ja wenigstens.
Peace.
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Button's nächster Sieg!
Die Hitzeschlacht in Bahrain war das 4. Rennen der Saison. J. Button hat es erneut gezeigt, das der Brawn GP zu schlagen sein muss, um Weltmeister zu werden, aber er gewann erneut. S. Vettel wurde guter Zweiter und setzte sich gegen seine Konkurrenten durch. Das Rennen hatte keine großen Zwischenfälle und war sauber.
Rennergebnis:
1. J. Button (BrawnGP)
2. S. Vettel (Red-Bull) + 7,1
3. J. Trulli (Toyota) + 9,1
4. L. Hamilton (McLaren) + 22,1
5. R. Barrichello (BrawnGP) + 37,7
6. K. Raikkonen (Ferrari) + 42,1
7. T. Clock (Toyota) + 42,8
8. F. Alonso (Renault) + 52,7
9. N. Rosberg (Williams) + 58,2
10. N. Piquet j. (Renault) + 1:05,1
11. M. Webber (Red-Bull) + 1:07,6
12. H. Kovalainen (McLaren) + 1:17,8
13. S. Bourdais (Toro-Rosso) + 1:18,8
14. F. Massa (Ferrari) + 1 Runde
15. G. Fisichella (Force India) + 1 Runde
16. A. Sutil (Force India) + 1 Runde
17. S. Buemi (Toro-Rosso) + 1 Runde
13. R. Kubica (BMW-Sauber) + 1 Runde
12. N. Heidfeld (BMW-Sauber) + 1 Runde
Peace.
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Entscheidung im Regelstreit wieder vertagt
Die Entscheidung im brodelnden Machtkampf ist erneut vertagt worden. Auch ein dreistündiger Krisengipfel am glitzernden Hafen von Monte Carlo brachte keine Lösung in dem Streit um das neue Regelwerk für 2010 und eine damit verbundene Budgetgrenze.
Die Teamvereinigung FOTA und Automobil-Weltverbandschef Max Mosley wollen am Samstag am Rande der Qualifikation zum Großen Preis von Monaco abermals über Auswege aus der Krise beraten. "Wir haben kleine Fortschritte gemacht", sagte Mosley nach dem Gespräch in den edlen Räumen des Automobilclubs von Monaco.
Rennställe stehen zusammen
Zuvor hatten die Rennställe bereits bei zwei Treffen über das weitere Vorgehen in dem Disput beraten. Vor allem der mit dem Ausstieg drohende Streitführer Ferrari drängte die Mitbewerber zu einer geschlossenen Front - und hatte offenbar Erfolg. "Wir stehen zusammen. Wir haben eine sehr konstruktive, aber auch sehr klare Position gefunden", sagte Ferrari-Chef Luca di Montezemolo. Die spätere Sitzung mit Mosley bezeichnet der FOTA-Präsident als "konstruktiv".
Eigentlich ist der Freitag in Monte Carlo ein freier Tag für die Rennställe. Ein paar PR-Termine für die Fahrer, ein bisschen Show für die durch die Boxengasse schwärmenden Fans - ansonsten nimmt sich die Königsklasse eine Auszeit und genießt das Treiben im Fürstentum.
Zu Gast auf Briatores Yacht
Doch der Regelstreit zwang die Teamchefs zur Dauertagung. Am Morgen hatte die FOTA-Spitzenrunde im Mercedes-Motorhome beraten, ehe sie sich nach einer kurzen Pause wieder auf der Yacht Force Blue von Renault-Teamchef Flavio Briatore traf. "Es war ein sehr gutes Meeting in einer guten Atmosphäre", betonte di Montezemolo.
Nach einem gemeinsamen Essen auf dem Oberdeck zog sich die Gruppe von Entscheidern ins klimatisierte Innere zurück. Auch Formel-1-Chef Bernie Ecclestone war zu Beginn des Meetings dabei, verließ die Beratungen aber früher. Schon vorher hatte der Brite für den Fall des von Ferrari angedrohten Ausstiegs aus der Formel 1 ein Verfahren wegen Vertragsbruchs angedeutet.
Ecclestone droht Ferrari
"Wir würden unsere Verträge immer respektieren. Alle Teams, die mit uns Verträge haben, würden das von uns erwarten. Und wir erwarten dasselbe von Ferrari", sagte Ecclestone der Londoner Tageszeitung The Times.
"Sie sagen, sie werden gehen. Wir hoffen, sie respektieren ihren Vertrag", fügte der 78-Jährige hinzu. Die Scuderia hat angeblich einen bis 2012 gültigen Kontrakt mit den Rechteinhabern und wäre damit zu einem Start verpflichtet. Im Konflikt über das neue Reglement für 2010 und eine Budgetgrenze hatte der Rennstall wie auch Renault, Toyota, Red Bull und Toro Rosso mehrfach mit Rückzug gedroht.
Der Times zufolge soll Ecclestone bereits einen Brief an Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo geschrieben haben und darin gewarnt haben, dass die Italiener bei einem Startverzicht TV-Gelder in Millionenhöhe zurückzahlen müssten. Zudem ist angeblich auch das Mitspracherecht der Scuderia in Regelfragen in Gefahr.
Wie das Fachmagazin auto, motor und sport auf seiner Internetseite berichtet, will der Internationale Automobilverband FIA das nur Ferrari garantierte Veto-Recht mit Hilfe der EU-Wettbewerbshüter aus den Verträgen streichen.
Quelle :http://www.sportal.de
Mal sehen wie lange sich dieser Streit noch hin zieht und wer am Ende den kürzeren zieht![]()
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Wenn es ganz dumm kommt, steht Ferrari am Schluß ganz alleine da und ist der Depp.
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Toyota lässt Option auf Glock verstreichen
Timo Glock bangt um seine Zukunft in der Formel 1. Toyota hat den Vertrag nicht verlängert, diese Entscheidung wurde Glock noch vor seinem zweiten Platz beim GP von Singapur mitgeteilt.
Dies bestätigte ein Sprecher des Teams. Er stellte zugleich aber auch klar: "Das bedeutet nicht, dass die Partnerschaft zu Ende ist. Die Türe ist nicht zu." Dieser Schritt gebe sowohl Toyota als auch Glock die Möglichkeit, sich auf dem Markt umzuschauen.
Ebenso - relativ - undramatisch sieht es auch Glocks Manager Hans-Bernd Kamps: "Beide Seiten können sich auf dem Markt erkundigen", sagte er und betonte: "Wir sind natürlich loyal zueinander." Glock selbst wurde bei Sport-Bild online mit den Worten vom Wochenende zitiert: "Ich muss mich jetzt umschauen." Bei Motorsport-total.com betonte Glock: "An meiner Situation bezüglich 2010 hat sich am vergangenen Wochenende rein gar nichts verändert." Es sei längst nicht ausgeschlossen, dass er auch im kommenden Jahr in einem Toyota sitzen werde, so Glock.
Das Karussell nimmt Fahrt auf
Vor dem Großen Preis von Japan soll es noch einmal ein Treffen Glocks mit den Toyota-Verantwortlichen geben. Der 27 Jahre alte Hesse heuerte nach seinem Gesamtsieg in der Nachwuchsklasse GP2 2007 bei dem in Köln-Marsdorf ansässigen Rennstall an. Nachdem Glock im Sommer 2008 in Ungarn bereits auf Rang zwei gerast war, wiederholte er beim Großen Preis von Singapur diesen Erfolg. Angeblich soll er am Tag vor dem Rennen von der Toyota-Entscheidung in Kenntnis gesetzt worden sein.
Der Sprecher versicherte, dass die Entscheidung nichts mit der Formel-1-Zukunft von Toyota zu tun habe. Vielmehr wolle man sich auf dem Markt umschauen. Das Team warte nun ab, wann das Fahrerkarussell in Bewegung komme. Fahrt dürfte dieses schon in dieser Woche aufnehmen, denn die Verkündung des - allseits längst erwarteten - Engagements des zweimaligen Weltmeisters Fernando Alonso (Spanien) bei Ferrari steht Medienberichten zu Folge unmittelbar bevor. Dafür soll der finnische Ex-Champion Kimi Räikkönen zu McLaren-Mercedes zurückkehren. Der Pole Robert Kubica von BMW-Sauber soll bei Renault Alonso angeblich nachfolgen. Glock-Landsmann Nico Rosberg galt erst als Kandidat für McLaren-Mercedes, nun wird er als Neuzugang für BrawnGP gehandelt.
Und Glock selbst? "Mal sehen, was die so sagen und ob vielleicht dann doch noch was geht. Der Erfolg von Singapur kam jedenfalls zum richtigen Zeitpunkt", sagte Glock laut Sport-Bild online vor dem Meeting mit den Konzernoberen. Im Fall einer weiteren guten Platzierung beim Toyota-Heimrennen in Suzuka könnten seine Chancen steigen, auch 2010 für die Japaner zu fahren.
Quelle: http://www.sportal.de
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