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Bei Apple wird man einfach mehr an die Hand genommen. Das hat seine guten Seiten (Höhere Stabilität, keine schädlichen Apps) und das hat seine schlechten Seiten (Gängelung der Nutzer, Kontrolle über Endgerät des Benutzers)
Kommt einfach drauf an, was man will.
Android bietet mehr Freiheiten (Homescreens gestalten, Custom ROMs, Auch Apps, die Root erfordern im Play Store, Installation von externen Quellen möglich) dafür sind eben hier die Kehrseiten die Stabilität, die u.a. auch stark von den installierten Apps abhängt, mögliche Gefahren im Play Store und eventuell lange Updatewartezeiten durch die Anpassungen der Handyhersteller.
Android ist für versierte Nutzer, die sich gerne mit ihrem Handy auseinandersetzen, die ein gewisses Maß an Ahnung mit sich bringen und die allergisch auf Einschränkungen reagieren. (Und denen es nicht so wichtig ist, dass ihr Gerät styletechnisch voll im Trend liegt)
Apple ist für User, die ein stabiles, flüssiges System wollen, auf dem es so gut wie keine Gefahren gibt, das in einem hohen Maße selbsterklärend ist und für all das nehmen die User eben auch Einschränkungen in ihrer Freiheit hin. (Und für den geringeren Teil der Menschen, denen es eigentlich nur darum geht, ein Apple-Produkt zu besitzen, da es styletechnisch als die Krone der elektronischen Schöpfung gilt)
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So kann sich jeder aussuchen, was für ihn das beste ist. Ich kann es absolut nicht haben, eingeschränkt zu sein und mag eine individuelle Oberfläche im Betriebssystem, also ist Android meine Wahl. Zudem schätze ich mich klug genug ein, das Risiko bei Apps kalkulieren zu können...
#JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
t0ny_milan (05.01.2014)
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