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Dann fange ich mal bei Balance (Gleichgewicht) an. Es gibt ja manchmal so Spielsituationen, wo Spieler einfach umfallen, Spieler mit besserer Balance können sich eher halten und somit schneller agieren, was wichtig bei Ballverlust sein kann. Abfangen ist eine klassisch defensive Eigenschaft, die es Defensivstrategen ermöglicht, vorauszusehen, wo ein Angreifer den Ball hinspielt, um diesen dann abzufangen – ist quasi das Äquivalent zur Übersicht eines Mittelfeldregisseurs. Bei Aggressivität kann ich nur raten, aber ich denke, dass der Spieler dann etwas ungeschickter bzw. rustikaler in die Zweikämpfe geht, wenn diese hoch ist. Ballkontrolle wird wichtig bei der Ballannahme. Übersicht ist die Spielintelligenz des Spielers, wenn sie hoch ist, kann der Spieler das Spiel besser lesen (das merkt man sehr gut am CPU). Kurzpass sollte eigentlich selbsterklärend sein, wie effizient flüssig der Ball beim Mitspieler ankommt, selbiges gilt für lange Pässe, wo dann auch die Präzision eine wichtige Rolle spielt.
Edit: Da fällt mir auch ein, dass beispielsweise in FUT Werte addiert und dann dividiert werden, um eine Gesamtstärke für ein imaginäres Attribut zu berechnen. Vor sechs Jahren habe ich so etwas Ähnliches praktiziert und beispielsweise Körpergröße als Attribut mit der Kopfballstärke berechnet – im Spiel selbst erkannte ich dann, dass auch die Körpergröße eine wichtige Rolle spielt, weshalb dann beispielsweise ein Crouch mit dezenter Kopfballstärke in Wirklichkeit aufgrund seiner Größe etwas besser köpfen kann als ein Puyol. Diese Berechnungen kann man mit diversen Attributen machen.
Geändert von Cuckoo (02.01.2013 um 15:06 Uhr)
marc (02.01.2013), RicardoQuaresma (02.01.2013)
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