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Andere Länder, andere Sitten. Was in manchen Regionen der Welt wahre Begeisterungsstürme auslöst, wird hierzulande vehement abgelehnt. Man darf sich gar vorstellen, was in Deutschland mit dem elfjährigen Michelito passiert wäre. Der Sohn mexikanischer und französischer Eltern hat am vergangenen Wochenende bei einem Stierkampf in Mérida in Mexiko einen Rekord aufgestellt. Ganze sechs Jungbullen erlegte der kleine Steppke mit seinem Degen. Die Tiere waren etwa zwei Jahre alt und alle über 200 Kilo schwer. Michelito wurde auf Händen aus der Arena getragen, es wird geprüft, ob der Mini-Torero einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde bekommt.
Quelle:http://www.sportal.de
Wahnsinn was Eltern ihren Kindern erlauben![]()
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Nun ja, in solchen Ländern scheint das ja normal zu sein, aber zum Glück ist das bei uns verboten.
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Ja, jedoch wird es in den anderen Ländern auch unterschiedlich behandelt, in den USA, Mexico, Spanien und Co gibt es ja da auch immer andere Geseetze. Ich mag sowas auch nicht, obwohl mich meine Gastfamilie eigentlich noch dahin bringen wollte, aber sind wir nicht mehr zu gekommen, sonst wäre ich jetzt vielleicht ein Fan davon.![]()
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ja einfach nur tierquellerei, da finde ich ja den Bullenlauf viel cooler dagegen... da tuen sich halt nur irgendwelche deppen wehgut, dass wir hier fußball spielen
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