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Schalke - BVB: Ja zum Abseits, ja zum Last-Minute-Elfer
Wagner sah alles nochmal auf DVD
Erst um 19.55 Uhr kam Schiedsrichter Lutz Wagner aus der Kabine, da er sich das komplette Derby noch einmal gemeinsam mit seinen Assistenten auf DVD angesehen hatte.
Zu einigen umstrittenen Szenen nahm der Referee dann auch Stellung. „Das war Abseits, das ist richtig. Das habe ich auf dem Platz nicht gesehen, auch mein Assistent nicht. Aber auch von den Spielern hat es wohl niemand bemerkt, es hat keiner protestiert“, kommentierte er den zweiten BVB-Treffer.
Zum Elfmeter in der Schlussphase sagte er: „Aus meiner Sicht war es einer, die TV-Bilder geben das nicht unbedingt her.“ Dass er trotz zahlreicher Unterbrechungen pünktlich abpfiff, erklärte der Unparteiische so: „Nach meiner Uhr habe ich eine Minute länger spielen lassen. Das liegt im Ermessen des Schiedsrichters und war aus meiner Sicht in Ordnung. Die Spielverzögerung durch Fabian Ernst habe ich nicht als so gravierend empfunden.“
Bevor er sich zu weiteren Szenen, darunter den fälligen Platzverweis für Rafinha äußert, möchte sich Wagner die Bilder lieber noch einmal genau ansehen: „Darüber möchte ich noch eine Nacht schlafen. Das ist ja auch verständlich.“![]()
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Ich kann garnicht verstehen warum sich das GEsindel aufregt.
Wer so ein Spiel führt der hat es nicht verdient überhaupt in der Bundesliga mit zuspielen.
Zu gegeben es war das beste Derby seit langem aber mit der schlechtesten Schiri Leistung.
Ich war ja natürlich wieder da. Und ich glaube 78.000 wollten euern Kugelblitz Assa mal so gepflegt in die Schna*ze hauen.
So wie der sich gibt bei so einem Spiel hätte er es nicht mal anders verdient. Der geht in den Gegner ohne Rücksicht auf die Gesundheit, fängt sich dann noch an aufzuregen wenn der Schiri die Situation abpfeift. So ein A-loch gehört nicht auf den Platz ganz ehrlich. Ne schande für den Blau Weißen sch.... Verein.
Zu den Elfmetern und Rote Karten (bis auf Ernst seine) konnte ich ja nichts sagen da im Stadion hat man keine Wiederholung um das alles genau beurteilen zu können.
Schande war das der Schiri dann nicht mals 1 Minute nachspielen lassen hat. Den eins wäre klar gewesen die Schalker hätten noch den 4ten bekommen! Aber was solls.
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Aber klar is auch,das der BVB gar nich hätte die Tore 2 und 3 schiessen dürfen,denn das waren auch 2 ganz klare Fehlentscheidungen!!!
Klar hatte Schalke Glück was Rafinha,und die Nachspielzeit angeht,doch der BVB sollte sich beim Schiri für 2 Tore bedanken!!!!
Abhaken,im Rückspiel,spielen wir zuhause,dann geht die Post ab!![]()
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Schalke nicht im TV!!!
Erst zum dritten Mal in der jüngeren Vereinsgeschichte wird ein Europapokalspiel des FC Schalke 04 nicht im Fernsehen zu sehen sein. Wie der Revierclub bestätigte, gibt es vom Erstrunden-Hinspiel im UEFA-Pokal an diesem Dienstag(18.00 Uhr) bei Apoel Nikosia keine TV-Übertragung. Der gastgebende Club aus Zypern konnte sich mit keinem deutschen Sender einigen. Zuletzt hatten die Schalker Fans beim UI-Cup-Finalspiel gegen den SV Pasching (2003) und beim UEFA-Pokal-Achtelfinale bei US Palermo(2006) auf TV-Bilder verzichten müssen.
Quelle:bild.de
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DFB ermittelt gegen Bordon und Krstajic
Das Revier-Derby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 (3:3) könnte ein gerichtliches Nachspiel bekommen. Nach den verbalen Attacken gegen Schiedsrichter Lutz Wagner hat der DFB-Kontrollausschuss Ermittlungen gegen die Schalker Spieler Marcelo Bordon und Mladen Krstajic aufgenommen.
Bordon steht unter dem Verdacht, Wagner als "Puta" ("Hure") beschimpft zu haben. Krstajic hatte den Unparteiischen öffentlich kritisiert. Zur Prüfung des Sachverhaltes forderte der Kontrollausschuss beide Profis zur schriftlichen Stellungnahme auf. Bordon soll den Schiedsrichter im Kabinengang auf portugiesisch beschimpft haben.
"Ich war so wütend, so enttäuscht. In der Emotion sagst du so einiges", erklärte der Brasilianer der "Bildzeitung". Wagner sagte im Interview mit der Tageszeitung "Die Welt": "Ich bin mit meinen Assistenten relativ schnell in die Kabine gegangen, habe nicht weiter mitbekommen, was nach dem Spiel noch los war."
Wagner rechtfertigt sich
Der Unparteiische hatte in der Partie am Samstag vor dem 2:3 der Dortmunder eine Abseitsstellung des Torschützen Alexander Frei übersehen und kurz vor Schluss einen unberechtigten Handelfmeter gegen die Schalker verhängt, der zum Ausgleich führte.
"Man ärgert sich, weil man seinen Job ja so gut wie möglich machen will. Beim Abseitstor haben wir einen Fehler gemacht. Ich könnte jetzt sagen, es ist die Schuld meines Assistenten an der Linie. Aber ich bin der Chef vom Team, also übernehme ich die Verantwortung", sagte Wagner.
Die Elfmeterentscheidung sei dagegen ein Grenzfall gewesen, bei dem nach Wagners Ansicht nicht einmal die Fernsehbilder Aufschluss gegeben hätten. Selbst ein Videobeweis, dessen Einführung er generell befürworte, hätte in dieser Situation nichts genutzt.
"Nicht alles ist schlecht"
Es habe "sechs bis acht schwierige, knifflige Entscheidungen" gegeben, die mehrheitlich richtig bewertet worden seien. Dazu zählten die Platzverweise gegen Christian Pander (Gelb-Rot) und Fabian Ernst (Rot), der vom DFB-Sportgericht wegen rohen Spiels für drei Spiele gesperrt wurde. Für Wagner bliebe daher die Frage, "ob bei einer Fehlentscheidung automatisch alles schlecht ist".
Krstajic hatte den 45-Jährigen aus Hofheim nach dem Abpfiff der Parteilichkeit bezichtigt. "So viele Fehler wie die deutschen Schiedsrichter macht international keiner. Zum Schluss haben wir 9 gegen 14 gespielt", sagte der Serbe. Wagner wies diese Anschuldigung zurück und forderte indirekt eine Entschuldigung ein.
"Ich bin keinem böse, der nach einem hitzigen Spiel Kritik übt. Aber wenn mal eine scharfe Aussage getroffen wird, sollte derjenige sie mit einem gewissen Abstand relativieren. Sprüche, die Sekunden nach dem Abpfiff getätigt werden, sehen die Spieler mit einem gewissen Abstand bestimmt auch anders."
Quelle: sportal.de
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Das ganze wird in meinen Augen einfach zu hoch gekocht von den Medien! Was die Sache mit Bordon und Krstajic angeht , die beiden sollten eine Sperre bekommen von 1 Spiel und gut ist
!
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Weiterkommen ist Pflicht
Den Frust über den Punkteverlust im Derby im Gepäck, das Champions-League-Aus noch im Hinterkopf: Mit viel Ballast ist Schalke 04 zur zweiten Station seiner Europapokal-Tour geflogen, die eigentlich ganz anders verlaufen sollte. APOEL Nikosia heißt am Dienstag der Gegner in der 1. Runde des UEFA-Cups - statt Real Madrid oder Manchester United.
"Es bringt nichts, der Champions League nachzutrauern", sagte Mittelfeldspieler Ivan Rakitic. "Wir wollen jetzt in diesem Wettbewerb für Furore sorgen." Doch die 0:4-Niederlage bei Atletico Madrid und das Aus in der "Königsklasse" wirken noch nach. Nicht nur in den Köpfen, sondern auch auf dem Feld: Gleich drei Spieler fehlen dem Bundesliga-Dritten in Nikosia, weil sie sich in Madrid eine Sperre einhandelten - Rotsünder Christian Pander sowie die gelbgesperrten Fabian Ernst und Jermaine Jones.
Disziplinfrage
Mit den Platzverweisen vom 3:3 im Chaos-Derby in Dortmund gegen Pander und Ernst kommt Schalke in den ersten fünf Saisonwochen bereits auf fünf Sperren, zudem entging Außenverteidiger Rafinha nur mit viel Glück einer Roten Karte - die Disziplin bei den "Königsblauen" lässt ausgerechnet unter dem Disziplinfanatiker Fred Rutten zu wünschen übrig.
Der Niederländer, der 23 Spieler mit nach Zypern nahm, ist schon nach gut einem Monat richtig gefordert. Auch wenn es darum geht, die Konzentration auf den vermeintlich leichten Gegner zu lenken. "Das wird kein Zuckerschlecken", warnte Manager Andreas Müller, der wegen seiner Schulterverletzung die Reise auf die Urlaubsinsel nicht antrat: "Aber ich erwarte, dass die Mannschaft in die Gruppenphase einzieht."
"Ich bin fit genug, um zu spielen"
"Wir hoffen, dass wir auch die Gruppenphase überstehen", sagte Müller bereits und verwies auf durchaus namhafte Gegner, auf die die Schalker im weiteren Verlauf des Wettbewerbs treffen könnten: "Es sind schon einige Etablierte dabei, die normalerweise in der Champions League spielen."
Dabei hat er vor allem den dreimaligen Champions-League-Sieger AC Mailand, den sechsmaligen Europapokalgewinner Ajax Amsterdam und die spanischen Spitzenclubs FC Sevilla und FC Valencia vor Augen.
Sein Comeback bei den Schalkern wird Neuzugang Orlando Engelaar geben, der nach seiner Knieverletzung am Samstag in der Regionalliga-Mannschaft 45 Minuten spielte: "Ich habe zwar noch leichte Schmerzen beim Schießen, aber ich bin fit genug zu spielen." Das gilt nicht für Kevin Kuranyi. Der Angreifer zog sich im Abschlusstraining eine Verletzung am Hüftbeuger zu. Sein Einsatz ist offen.
Im Tor feiert der 19-jährige Ralf Fährmann drei Tage nach seinem denkwürdigen Bundesliga-Debüt in Dortmund seine Europacup-Premiere.
Die voraussichtlichen Mannschaftsaufstellungen:
Nikosia: Morfis - Poursaitidis, Christou, Broerse, Haxhi - Kosowski, Michail, Morais, Pinto - Charalambidis - Zewlakow. - Trainer: Jovanovic
Schalke: Fährmann - Rafinha, Höwedes, Bordon, Krstajic - Westermann, Engelaar, Kobiaschwili - Farfan, (Kuranyi), Rakitic. - Trainer: Rutten
Schiedsrichter: Robert Malek (Polen)
Quelle: bundesliga.de
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